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Einleitung

Der Buch- und Kinoerfolg „Der Pferdeflüsterer“, dessen Story zum Teil auf der Arbeit des Kaliforniers Monty Roberts basiert – dem Erfinder einer gewaltfreien Methode, um Pferd an Zaumzeug und Reiter zu gewöhnen –, hat viele Menschen berührt und für die Belange ihrer Tiere sensibilisiert. Der Umgang mit ihnen, so Monty Roberts, ist ja ganz einfach – wenn man die gleiche Sprache spricht …

„Man kann in die Tiere nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln.“

Astrid Lindgren

Heutzutage fungieren kleine Schmusekatzen als Co-Therapeuten, Hunde suchen nach verschütteten Erdbebenopfern oder kümmern sich um einsame und kranke Heiminsassen. Mehr und mehr wird erkannt und auch wissenschaftlich untersucht, welch positiven Effekt Haustiere auf unsere Gesundheit haben.

Und auch andersherum geriet etwas in Bewegung: Die Naturheilkunde wurde im Hinblick auf die Anwendung bei Tieren weiterentwickelt – in den letzten Jahren öffneten viele Tierheilpraktiker und Tierpsychologen ihre Praxispforten für Vierbeiner.

In der Neuen Homöopathie ist es vor allem die richtige Schwingung, auf die die Therapeuten ihr Augenmerk lenken, denn wenn alles in Harmonie schwingt, erfreuen sich Tier und Mensch bester Gesundheit.

Inzwischen gibt es sehr viel seriöse und wissenschaftlich fundierte Literatur auf dem Markt – vor allem aus dem Bereich der Quantenphysik –, die belegt, dass Menschen, Tiere, ja auch Pflanzen, Wasser und sogar Steine lebendige „schwingende“ Organismen sind, keine „starre Materie“. Einschlägige Autoren sind zum Beispiel Rupert Sheldrake mit seinen Forschungen über das morphogenetische Feld, die aufzeigen, dass alles, was schwingt, miteinander vernetzt ist und in Kommunikation steht, oder Dr. Fritz Albert Popp, der in seinem Forschungsinstitut in Neuss bereits vor vielen Jahren die Kommunikation lebender Zellen mithilfe von Licht bewiesen hat.

Alle Materie, alle Organe, alle Zellen, alle kleinsten Teilchen, ja sogar Gedanken und Gefühle erzeugen ein „Schwingungsfeld“, das durch die permanente Rotation von Elektronen um Atomkerne oder – noch „kleiner“ gedacht – durch die Bewegung sogenannter „subatomarer“ Teilchen oder Lichtquanten verursacht wird. Es gibt nichts dem Menschen Bekanntes, das nicht dieser permanenten Bewegung unterworfen wäre. Dass wir einen Tisch oder einen Körper als „fest“ wahrnehmen, ist lediglich das Ergebnis unserer beschränkten Sinnesfähigkeiten. Menschen, die die Aura sehen können, verfügen über erweiterte Sinne (die aber grundsätzlich jeder Mensch als Potenzial hat) und nehmen damit bewusst das Schwingungsfeld eines Tieres, eines Menschen oder einer Pflanze wahr.

Dieses – für die meisten bislang unsichtbare – Schwingungsfeld hat eine bestimmte Frequenz, die sich mit einfachen Hilfsmitteln, wie zum Beispiel mit der in diesem Buch beschriebenen Einhandrute, mit einem Pendel oder dem kinesiologischen Muskeltest messen lässt. Damit kann man feststellen, wie sehr ein Organ, eine Beschwerde, ein Symptom oder eine Verhaltensauffälligkeit tatsächlich belastet beziehungsweise wie unharmonisch eine Frequenz oder Schwingung für das Tier geworden ist. Seltsamerweise sind wir es durchaus gewohnt, dass bei Herzbeschwerden ein EKG gemacht wird, bei dem wir die Wellen der Herzfrequenz als selbstverständliches Bild annehmen. Oder denken Sie an das EEG, das die Gehirnwellen bildlich darstellt. Dass auch die Leber oder der Dünndarm ein solches Schwingungsfeld haben oder gar Gedanken und Gefühle ein „unnormales“ Schwingungsbild zeigen können, was letztendlich zu dem führt, was wir „Krankheit“ nennen, das ist für unsere Denkweise schon ungewohnter – aber deshalb nicht weniger wahr!

Information gestaltet das Leben

Aus der modernen Quantenphysik weiß man, dass es die Information ist, die das Leben steuert und es somit auch gestaltet und in die Materie bringt. Unter dem Mikroskop ist beispielsweise die DNS, also die Erbinformation, in den Zellen der befruchteten Eizelle immer die gleiche. Doch woher wissen die einzelnen Zellen nun, dass sie sich zur Gehirnzelle oder zu einer Zelle in einem Organverbund wie etwa der Leber ausbilden sollen? Quantenphysiker führen hier das Erklärungsmodell des sogenannten „Vakuumfeldes“ an. Damit beschreiben sie den Raum zwischen Atomkern und Atomhülle, ein Schwingungsfeld, in dem der Energie- und Informationsaustausch der einzelnen Zellen ermöglicht wird. Ist dieser Informationsaustausch gestört, führt das auch in biologischen Systemen und Funktionsabläufen zu Störungen: Eine Krankheit kann sich manifestieren.

In diesem Schwingungsfeld finden wir also auch die Ursachen von Krankheitssymptomen. Der Arzt Dr. Gunter Petry schreibt in seinem Buch „Informationsmedizin – Neue Heilungschancen für akut und chronisch Kranke“: „Würde man den Atomkern und die Elektronen der Atomhülle ohne Vakuum zusammenpacken, würde der Mensch auf eine Größe von etwa 2 Mikrometern zusammenschrumpfen. Mit anderen Worten, der menschliche Organismus besteht zu 99,999 Prozent aus einem Vakuumfeld.“ Dieses Beispiel macht deutlich, von welcher Dimension hier überhaupt die Rede ist! Und genau dieses Schwingungsfeld ist auch die Ebene, auf der die Informationsmedizin mit ihren heilenden Impulsen einwirkt.

Gerade bei Tieren – die uns ja nicht sagen können, wo es ihnen wehtut – sind die Möglichkeiten der sensitiven Testungen in diesem Schwingungsfeld besonders hilfreich. Wir können erforschen, ob das Tier einen falschen Schlafplatz hat, schlechtes Futter frisst, Medikamente oder Impfungen nicht verträgt, wo es Schmerzen oder Stress mit seinem Menschen oder mit anderen tierischen Hausgenossen hat. Alles andere ist ein Herumdoktern an äußerlichen Symptomen, was eine Zeit lang helfen kann, aber der Ursache meist nicht auf die Spur kommt.

Die Erfahrungen mit Tieren haben gezeigt, dass der Zugang zum ursächlichen Thema über das Energiefeld des Tieres (und oft auch über das des Tierhalters) häufig sehr schnell zum Erfolg führen kann. Dies geschieht, ohne das Tier dabei übermäßig mit chemischen Mitteln oder gar unnötigen Operationen zu traktieren und damit zusätzlich zum schon vorhandenen Stress noch weiter zu belasten.

„Ganze Weltalter von Liebe werden notwendig sein, um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten.“

Christian Morgenstern

„Medizin zum Aufmalen“ für Tiere ist eine Test- und Heilmethode, die auf verschiedenen Ebenen – körperlich, seelisch und geistig – sehr viel bewirken kann und das Verständnis des Menschen für sein Tier fördert. Sie ist relativ einfach zu erlernen und anzuwenden. Bitte respektieren Sie dennoch die Grenzen der Selbstbehandlung und suchen Sie im Zweifelsfall die Hilfe von erfahrenen Tierärzten und Therapeuten.

Medizin zum Aufmalen für Tiere

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