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Dong Sum als Vorspeise

»Komme schon«, rief Kurt und befreite sich aus Utes nachlassender Umklammerung, um an die Tür zu laufen.

»Ich habe das Geld bereits vorbereitet, es liegt auf der Kommode im Gang«, meldete sich Mario keuchend. Dann küsste er Ute und fragte: »Wollen wir weitermachen, oder warten wir, bis Kurt zurückkommt und essen erst mal etwas, solange es noch heiß ist?«

»Heiß sind wir selbst, aber ich habe wirklich einen Kohldampf«, meinte Ute und war irgendwie dankbar für die Unterbrechung, welche ihr Zeit zum Erholen gewährte. Erholung, die sie dringend brauchte. »Bleib aber noch in mir, bis Kurt zurückkommt - ich möchte dich noch etwas spüren, du füllst mich so herrlich aus.«

»Wie unsere Herrin befiehlt«, antwortete Mario, küsste sie und begann, sich erneut langsam und vorsichtig in ihr zu bewegen.

Als Kurt mit zwei Papiersäcken in der Hand ins Wohnzimmer kam, sah er seine Frau mit verklärtem Gesichtsausdruck und angewinkelten Beinen unter Mario auf der Couch liegen. Sie genoss sichtlich, wie er sie vorsichtig, aber offenbar effektiv vögelte. In seinem übergeworfenen Bademantel zeigte eine deutliche Beule, dass ihn dieser Anblick erregte. Ein kurzer Anflug von Eifersucht verflog in dem Moment, als sie die Augen öffnete und ihn mit einem Ausdruck der Dankbarkeit und Liebe ansah. Sie streckte eine Hand nach ihm aus und deutete ihm, näher zu kommen. Er stellte die beiden mit Werbung bunt bedruckten und mit duftendem Inhalt gefüllten Säcke auf den Wohnzimmertisch. Dann kniete er sich vor seiner Frau auf den Boden und ließ sich von ihr in einen leidenschaftlichen Kuss ziehen. Mario nutzte die Gelegenheit, stemmte sich etwas hoch und intensivierte seinen Rhythmus aufs Neue. Nach wenigen Sekunden fingen er und Ute fast gleichzeitig heftig zu stöhnen an und kurz darauf erlebten sie einen gemeinsamen Höhepunkt - den Kurt, der Utes Brüste, Hals und Lippen liebkoste, live miterlebte.

Sichtlich erschöpft sackte Ute in sich zusammen - dankbar und überglücklich küsste sie Kurt und ihre Zungen tanzten einen Liebeskampf in ihren Mündern, genauso, wie sie es oft nach einem gemeinsamen Orgasmus taten. Diesmal war es jedoch ein Dritter, ein anderer Mann, der mit Ute den Höhepunkt erlebt hatte. Auch wenn Ute diese Tatsache noch immer irritierte, genoss sie das Hochgefühl des Augenblickes und war sich sicher, dass es heute Abend nicht das letzte Mal sein würde.

Vorsichtig zog Mario sein Glied aus Utes Scheide und setzte sich auf. Ute wand sich aus Kurts Küssen, drehte sich zu ihrem Gespielen und streifte ihm das mit Sperma gefüllte Kondom ab. Dann nahm sie den noch immer erigierten, aber nicht mehr so harten Penis in ihre rechte Hand und begann, ihn sanft abzulecken und zu küssen. »Ich muss mich noch bei meinem Lustspender bedanken«, erklärte sie mit lasziver Stimme. »Und er muss noch sauber gemacht werden, für die nächste Runde.« Sie öffnete den Mund und schob sich den mit Sperma verschmierten Penis tief in ihren Rachen. Zuerst mit langsamen und dann mit immer schnelleren Bewegungen lutschte und saugte sie an Marios Glied, bis sich dieses wieder auf seine volle Größe aufgerichtet hatte. Dann setzte sie sich zwischen die Männer und griff nach ihren Gliedern, um sie beide sanft zu streicheln.

»So - eure Herrin möchte nun gefüttert werden«, verkündete sie mit strenger Stimme, worauf alle zu lachen begannen. An Kurt gewandt fragte sie neckisch: »Bist du mit dieser Beule vor der Tür gewesen? War es wieder die kleine Chinesin, die dir so gefällt?«

»Ja, sie war es, aber gefallen tust nur du mir und die Beule war nicht so schlimm. Kann mir nicht vorstellen, dass sie etwas gesehen hätte, zumindest ließ sie sich nichts anmerken, auch wenn sie im ersten Moment etwas verdutzt über meinen Aufzug war.«

»Warum hast du sie nicht hereingezerrt? Sie hätte doch gut zu unserer Orgie gepasst«, meldete sich Bengelchen keuchend und von Engelchen vernahm Ute nur ein sinnliches Stöhnen.

»Na dann wirst du sie beim nächsten Mal in einem deiner speziellen Outfits begrüßen. Bin schon gespannt, ob sie dann über dich herfällt. Nur so eine Idee, damit auch du deinen Spaß hast«, scherzte Ute.

»Den habe ich, meine Liebe, den habe ich - hier und jetzt. Der Abend ist noch lang und du wirst schon noch sehen, welchen Spaß ich haben werde - auch oder gerade ohne die kleine Chinesin.«

Abrupt stand Kurt auf, zog mit einer Hand Utes Kopf zu sich heran und drückte ihr mit der anderen seinen steifen Penis in den Mund. »Einen Dong Sum als Vorspeise gefällig?«

Ute hatte keine Möglichkeit, zu antworten und so machte sie das Beste aus der Situation und lutschte erst einmal wie gewünscht an Kurts erigiertem Glied, bis es so richtig steif war. Dann ließ sie davon ab und meinte nur lakonisch: »Da fehlt noch etwas Gewürz und außerdem essen zivilisierte Menschen mit Besteck.« Sie öffnete einen der beiden Säcke, nahm die erstbeste Schachtel sowie ein Stäbchenset heraus und packte es aus. Mit den Stäbchen fischte sie ein Stück der knusprigen Ente samt Soße aus der Verpackung und schmierte damit Kurts Eichel ein. Nachdem sie das Stückchen Fleisch in ihrem Mund verschwinden ließ, griff sie mit den beiden Stäbchen geschickt nach dem Penis, umfasste ihn in der Wulst unter seiner Eichel und zog ihn zu sich heran. »So macht man das richtig«, konstatierte sie und begann, mit ihrer Zungenspitze die Soße von seinem Glied zu lecken.

Kurt wurde bewusst, dass er etwas zu provokant war und Ute es genoss, ihn dafür büßen zu lassen. Sie würde in den nächsten Minuten ein perfides Spiel mit ihm spielen. Ein Spiel, in welchem sie ihn wieder und wieder bis knapp vor den Orgasmus treiben würde, um ihn im letzten Moment geschickt zu unterdrücken und ihn kurz darauf erneut zu reizen. Zu allem Überfluss erkannte Mario, was Ute vorhatte und beteiligte sich auf seine Weise an dem Spiel. Er verteilte den Inhalt der beiden Säcke über den ganzen Tisch, öffnete alle Schachteln und Becher mit den unterschiedlichsten Soßen und füllte drei Gläser mit dem vorbereiteten Wein. Dann griff auch er zu einem Stäbchenset und begann, Ute kleine Portionen der feinen Speisen auf Kurts Penis zu servieren. Selbstverständlich mit so viel Soße wie möglich, damit Ute ordentlich lecken und lutschen konnte. Die beiden hatten offensichtlich ihren Spaß daran, Kurt auf diese Weise zu foltern.

Jedes Mal, wenn er kurz davorstand, Ute eine Spermaladung entgegenzuschießen und das Spiel damit zu beenden, griff sie schnell mit ihrer linken Hand an seine Peniswurzel und drückte fest gegen diese. Mit Schadenfreude in den Augen beobachtete sie das hilflose Zucken in Kurts Glied und Hoden und sah hämisch zu ihm auf. »Nein, nein, so leicht entkommst du mir nicht. Wer so frech ist, der muss leiden«, erklärte sie und warf ihm einen Luftkuss zu. Zwischendurch schob Mario Ute die eine oder andere Portion Reis, Nudeln und Fleisch direkt in den Mund und nicht selten seine Zunge gleich hinterher. Als sich Ute aus so einer Fütterung löste, übersah sie die feinen Anzeichen von Kurts Orgasmus. Sie hatte sich gerade wieder zu ihm gebeugt und wollte über seine pulsierende Eichel lecken, als ihr aus ihrem Zentrum unverhofft eine massive Fontäne heißen Spermas entgegenschoss und sie mitten im Gesicht traf. Jetzt hatte Kurt wieder die Oberhand gewonnen und nutzte dies sofort aus. Mit beiden Händen griff er nach seinem Glied, massierte den prallen Schaft und schoss Ute gezielt eine weitere Spermaladung ins Gesicht, bevor er ihr den Penis erneut in den Mund schob. »Noch etwas Soße zum Runterspülen?« Er grinste sie an und ergoss sich in ihr.

Verdutzt und überrumpelt saß Ute zunächst wie angewurzelt auf der Couch, schluckte und rang nach Luft. Als sie sich wieder gefangen hatte, nahm sie seinen Penis und wischte sich damit so viel Sperma wie möglich aus ihrem Gesicht in den Mund. Dann stand sie auf und zog Kurt in einen intensiven Kuss. Dabei schob sie ihm die gesammelte Ladung mit der Zunge in seine Lippen und verteilte sie dort. Sie entließ ihn erst wieder, als er den größten Teil des Ejakulates geschluckt hatte, was er anstandslos tat. Er war es schon gewohnt - sie ließ ihn immer mal seinen eigenen Lustsaft kosten, wenn er sie vollgespritzt hatte.

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