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Einleitung

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Mein erster Kontakt mit dem Schungit reicht bis ins Jahr 2006 zurück. Zu dieser Zeit arbeitete ich mit Stéphane Cardinaux1 zusammen, der in Paris regelmäßig Fortbildungen veranstaltete. Wir nutzten diese Lehraufenthalte dazu, uns gegenseitig über die Ergebnisse unserer bioenergetischen und geobiologischen Forschungen ins Bild zu setzen. Unter anderem befassten wir uns beide mit den schädlichen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung und damit, wie man solche Auswirkungen messen bzw. den energetischen Einfluss auf alles Lebendige quantifizieren kann.

Eines Abends trafen wir nach einem Workshop den russischen Geologen Alexander Rusanov, der Stéphane Cardinaux‘ Meinung zu einer Gesteinsart hören wollte, die er aus der Ukraine mitgebracht hatte. Er drückte uns kleine, runde Plastikdosen in die Hand und bat uns, diese zu erspüren und ihm dann unsere ersten Eindrücke zu verraten. Ich werde nie vergessen, was für einen verblüfften Blick Stéphane und ich wechselten – der Augenblick war wirklich sehr fesselnd!

Als Erstes durchfuhr uns etwas wie ein Blitz, der sich unverzüglich von unten nach oben im Körper ausbreitete, und dann spürten wir eine große Ausdehnung des Vitalfeldes, die mit einem wunderbaren Gefühl der Dichte einherging! Wir hatten beide sofort und intuitiv den Eindruck, etwas »Großes« und für unsere weiteren Forschungen Wichtiges »berührt« zu haben. Natürlich haben wir diesen Geologen sofort gefragt, worum es sich handelte, was also in diesen harmlosen Döschen war und eine solch unmittelbare und starke Wirkung haben konnte!

Sie enthielten Schungit... Ein Name, den wir noch nie zuvor gehört hatten und mit dem wir nichts Bekanntes assoziierten. Was also ist Schungit?

Unsere Neugier war immens, und wir mussten unbedingt mehr darüber erfahren. Vor allem aber wollten wir damit eine Reihe von Tests durchführen, um herauszufinden, ob dieser erste Eindruck bioenergetischen Messungen standhielt. Stéphane Cardinaux und ich haben begonnen, diese Dosen mit Schungit zu testen, die SpinorTM genannt wurden. Er in der Schweiz, ich in Paris, beide zusammen mit anderen Forschern. Die Ergebnisse der mehrmonatigen Untersuchungen waren für uns überraschend, denn der Schungit schützt nicht nur vor den negativen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung, sondern er besitzt auch eine ganze Reihe anderer und sehr positiver Wirkungen auf das gesamte energetische System.

Zu dieser Zeit führte ich zusammen mit zwei anderen Forschern aus dem Bereich der Bioenergetik, Christel Barbier und David Buffault, genauere Untersuchungen zu den bioenergetischen Wirkungen von Kristallen durch, und ich beschloss, mir natürlichen Schungit zu besorgen, um ihn ebenfalls den laufenden Tests zu unterziehen...

2006 und 2007 wurde der Schungit in keinem einzigen Buch über Steinheilkunde erwähnt, und in Frankreich hatte ihn kein einziges Fachgeschäft für Mineralien und Kristalle im Sortiment.

Schließlich wurde ich fündig. Ich erwarb einige kleine Brocken, die in den USA übers Internet vertrieben wurden. Ungeduldig erwartete ich ihre Ankunft. Ich erinnere mich noch an den Moment, in dem ich zum ersten Mal diesen winzigen Rohstein aus Schungit in Händen hielt, der nur einen halben Zentimeter groß war – ein wahres Energiebündel.

Von diesem Augenblick an habe ich die Mineralienmessen abgeklappert – immer auf der Suche nach dieser außergewöhnlichen Materie. Ich befragte wirklich jeden russischen Händler, den ich traf. Das war nicht leicht; manche der Mineralienhändler hatten zwar bereits vom Schungit gehört, aber noch nicht erkannt, dass es für dieses einzigartige, silbrigschwarze Mineral durchaus einen Markt gab.

Zahlreiche Tests haben bestätigt, dass unser erster Eindruck richtig gewesen ist. Wir hatten etwas gefunden – etwas Natürliches, um das LEBEN zu schützen.

Aber bevor wir ihn empfehlen und an Kunden verkaufen konnten, die uns mit der Bitte um eine geobiologische Expertise oder eine bioenergetische Analyse aufsuchten, mussten wir erst einmal genügend Schungit guter Qualität auftreiben.

Ich schaffte es, einen jungen Russen, dessen Großvater Geologe war, davon zu überzeugen, hochwertigen Schungit direkt aus einer Mine in Karelien zu importieren.

2008 konnte ich dieses machtvolle Mineral endlich zum Wohle meiner Kunden zum Kauf anbieten. Die Zeit bis dahin hatte ich verstärkt für immer spezifischere Testreihen genutzt, wobei ich Schungit in unterschiedlichen Qualitäten, Formen und Mengen daraufhin untersuchte, wie er auf Lebewesen, Orte und sogar Pflanzen wirkte.

Je weiter ich meine Forschungen vorantrieb, desto ermutigender, ja begeisternder wurden die Ergebnisse. Ich erkannte, dass ein Mineral, welches all diese positiven, aber keine negativen Eigenschaften aufweist, in weit größerem Rahmen vertrieben werden konnte und das Interesse an diesem Stein nicht auf die Klientel aus meinen Seminaren zu Geobiologie und Bioenergetik beschränkt bleiben würde.

Im Herbst 2009 war der Schungit in Frankreich noch kaum bekannt, obwohl unsere Untersuchungen und die anderer Forscher sich allmählich verbreiteten und herumsprachen. Zu diesem Zeitpunkt habe ich auch mit dem Verkauf über die Homepage www.shungite.fr begonnen.

Seit 2009 hat der Schungit stetig an Beliebtheit dazugewonnen; er ist mittlerweile auch in Frankreich oder Deutschland leichter zu bekommen. Viele Nutzer haben Erfahrungen mit ihm gesammelt und sind sehr zufrieden damit.

Ich lade Sie nun auf eine Entdeckungsreise rund um den Schungit ein, quer durch verschiedene Fachgebiete, die uns an die Schule erinnern: Geografie, Geschichte, Geologie, Biologie...

Jede Disziplin liefert eine wichtige Information, um die Vorteile des Schungits in ihrer Gesamtheit besser zu erfassen, auch wenn sicher viele praktische Anwendungen noch gar nicht entdeckt sind. Natürlich können Sie auch gleich zu den »energetischeren« bzw. praxisbezogenen Kapiteln übergehen, aber eine Lektüre der wissenschaftlicheren Aspekte wird sehr präzise Antworten auf Ihre Fragen zu den einzigartigen Eigenschaften dieses außergewöhnlichen Minerals liefern.

1 Stéphane Cardinaux, Diplom-Architekt, Therapeut und Ausbilder für Geobiologie und Bioenergie, Gründer der Bildungsstätte »Génie du Lieu« in Lausanne, Schweiz


Schungit - Stein der Lebensenergie

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