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Das Gespräch

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Nach dieser Begebenheit wünschte Renate sich, ihn tatsächlich in ihre Fänge zu bekommen. Beim Surfen auf Pornoseiten war sie kürzlich über ein Video gestolpert, in dem eine reifere Frau einen jüngeren Mann mit einem Umschnalldildo anal beglückte. Dieser Film ging ihr einfach nicht mehr aus dem Sinn. Der leicht ungläubige, schmerzerfüllte Ausdruck im Gesicht des jüngeren Mannes aus dem Video verschwamm vor ihrem inneren Auge mit dem Simons. Den fand sie mit seiner Schüchternheit so niedlich und er wirkte so zerbrechlich.

In ihr erwachte die dominante Tigerin, die ein saftiges Beutetier stellte. Bisher hatte sie Skrupel gehabt, ihre lüsternen Fantasien in die Tat umzusetzen, aber jetzt wollte sie den Knaben. Sie wollte Simon dominieren und gefügig machen. Doch wie sollte sie das anstellen? Er war viel zu schüchtern, um seine Sehnsucht nach ihr zu offenbaren. Also bestellte sie ihn zu einer Sprechstunde ein, vorgeblich, um das anstehende Referat über die Geschichte der Bauhausarchitektur mit ihm zu besprechen.

Pünktlich klopfte Simon mit pochendem Herzen an die Tür ihres Büros. Sie bat ihn mit herrischer Stimme herein. Ihr Anblick verschlug ihm die Sprache. So offenherzig hatte er seine Traumfrau noch nie gesehen. Wie immer trug sie ein Kostüm. Schwarz und sehr elegant. Doch heute hatte sie die Jacke geöffnet und unter ihrer durchsichtigen Bluse konnte er ihre kräftigen, braunen Nippel deutlich sehen. Auf einen BH hatte sie verzichtet. Sie trug auch keine Nylonstrümpfe, sondern zeigte nackte Haut. Er stellte sich vor, dass sie auch kein Höschen trug. Sein Mund öffnete sich und er starrte sie an wie das Kaninchen die Schlange.

„Würdest du bitte deinen Mund und die Tür schließen, Simon?“

Er nahm es widerspruchslos hin, dass sie ihn duzte. „Ja Frau Professor Holzapfel. Entschuldigen sie bitte.“

Sie bedeutete ihm mit einer Handbewegung, auf dem Stuhl vor ihrem Schreibtisch Platz zu nehmen, was er artig tat. Der Stuhl war ziemlich niedrig, was Simon noch kleiner wirken ließ. Als sie aufstand und die Tür hinter ihm verriegelte, fühlte er sich wie ein Tier in einer Falle.

„Wir wollen ja nicht gestört werden, nicht wahr?“

Er schwieg, sah sie nur staunend an, als sie sich vor ihm an die Schreibtischkante lehnte und ihn über den Rand ihrer Brille fixierte.

„Hör zu Simon, ich finde es ziemlich ungehörig, wie du mich in den Vorlesungen ständig lüstern anstarrst. Mich sozusagen mit den Augen ausziehst. Das gehört sich einfach nicht.“

Mehr als ein krächzendes „äh“, brachte er nicht als Erwiderung heraus.

„Es macht überhaupt keinen Sinn, zu leugnen, Simon. Ich erkenne es, wenn ein Junge geil ist. Glaube mir.“

Der Kloß in seinem Hals schwoll an und machte eine Antwort unmöglich. Er legte seine Hände über dem Schoß zusammen, um die sich weitende Schwellung abzudecken. Hoffentlich hatte sie das nicht gesehen. Seine Wangen röteten sich.

Renate streifte ihre Schuhe ab und stellte ihren rechten Fuß auf die Stuhlkante. Sie legte ihre Hände in die Hüften und fragte: „Auch jetzt gerade hast du doch eine Erektion, nicht wahr?“

Er schwieg, sah sie aber schuldbewusst an. Hitze durchlief seinen Körper. Doch je peinlicher die Situation wurde, um so mehr erregte sie ihn auch. Ihre erotische Präsenz raubte ihm den Atem.

Seine Professorin beugte sich vor, legte ihren Zeigefinger unter sein Kinn und zwang ihn so, sie anzusehen. „Gib es zu!“

„Ja Frau Holzapfel, das stimmt“, gestand er weinerlich.

„Das muss aufhören, sonst werde ich dich bei der Universitätsleitung wegen sexueller Belästigung melden. Dann wirst du deinen Studienplatz verlieren“, drohte sie dem armen Jungen.

Simon wurde sehr blass. Er war der Erste in der Familie, der es zum Abitur und bis auf die Uni gebracht hatte. Seine alleinerziehende Mutter ging neben ihrem Job an der Supermarktkasse abends noch putzen, um ihn finanziell zu unterstützen. Zwar bekam er aufgrund seines Einserabiturs ein kleines Stipendium, aber das Geld reichte vorne und hinten nicht. Er könnte ihr nicht mehr unter die Augen treten, wenn er sie so enttäuschte.

„Bitte Frau Holzapfel, es tut mir wirklich leid. Ich werde sie ab sofort nicht mehr behelligen, aber melden Sie mich bitte, bitte nicht bei der Leitung“, bettelte er und Tränen traten ihm in die Augen.

Renate genoss seine Verzweiflung, bekam aber zugleich Mitleid mit ihm. Sie drückte ihre Fußsohle in seinen Schritt und spürte seinen harten Pimmel. Simon schnappte bei der unerwarteten Berührung nach Luft und sah sie mit großen Augen an.

„Du wirst mir handschriftlich einen Brief schreiben, in dem du deine Verfehlungen beichtest. Ich will eine detaillierte Beschreibung deiner schmutzigen Fantasien. Du wirst dich entschuldigen und Besserung geloben.“

Während sie sprach, rieb sie mit ihrem Fußballen über die längliche Beule in seiner Hose. Simon wurde sichtlich nervös.

„Natürlich Frau Professor Holzapfel, ich tue alles, was sie wollen.“

Das klang in ihren Ohren sehr verführerisch. Sie stellte sich vor, wie Simon unter dem Schreibtisch kauerte und sie mit seiner Zunge verwöhnte. Aber sie hielt sich zurück. Die Beute war ihr sicher und würde nicht mehr entkommen. Ihre Fußsohle drückte nun rhythmisch gegen seinen kleinen Ständer. Er umklammerte die Stuhllehne so fest, dass sich seine Knöchel weiß färbten. Renate war klar, dass er gleich die Selbstkontrolle verlieren würde.

„Du hattest noch nie richtigen Sex mit einem Mädchen, nicht wahr?“

„Nein, Frau Professor“, gestand er mit gepresster Stimme.

Sie drückte noch etwas fester in seinen Schritt und mit einem unterdrückten Stöhnen ejakulierte er in seine Hosen. Renate unterdrückte ein triumphierendes Grinsen und rief vorwurfsvoll: „Simon du Ferkel. Hast du denn überhaupt keine Triebkontrolle?“

„Es tut mir leid, Frau Professor“, wimmerte er weinerlich.

„Du darfst jetzt gehen. Aber wage es nicht, mich noch einmal als Wichsvorlage zu missbrauchen!“

„Bestimmt nicht Frau Holzapfel. Es tut mir leid. Vielen Dank für Ihre Nachsicht.“

„Ich erwarte den Brief morgen früh in meinem Fach im Sekretariat.“

Fast fluchtartig verließ er ihr Büro. Renate schmunzelte. Das war besser gelaufen, als sie erwartet hatte. Es war schließlich nicht ihre Schuld, dass er nun mit einem verräterischen Fleck auf dem Schoß durch den Campus laufen musste. Oder doch?

Von Frau Professor zur Sissy gemacht

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