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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1. Das öffentliche Eintreten von Hanns Heinz Ewers für die Belange der Kinematographie in den Jahren 1907 bis 1913

2. Die Manuskriptarbeiten für die Film-Gesellschaften ‚Deutsche Bioscop Gesellschaft‘ und ‚Eiko-Film GmbH‘ 1913/14

3. Die Kriegsjahre im Ausland und Rückkehr in eine veränderte Situation in der deutschen Film-Industrie

4. Die Neuverfilmung des STUDENT VON PRAG (1926) und die beiden ALRAUNE-Filme (1928/1930)

5. Der Streit um eine Wiederaufführung des 1913-STUDENT VON PRAG und die Schwierigkeiten mit dem FUNDVOGEL-Film (1930)

6. HANS WESTMAR. EINER VON VIELEN (1933) und die Tonfilmversion des STUDENT VON PRAG (1935)

7. Die vierte ALRAUNE im Jahre 1952 und neue Verfilmungen seiner Werke

Anmerkungen

Anhang

1. Filmographie

1.1. Drehbücher/Drehbuchmitarbeit

1.2. Verfilmungen seiner literarischen Werke

1.3. Schauspieler/Komparse

2. Bibliographie/Film

2.1. Texte von Hanns Heinz Ewers

2.2. Über Hanns Heinz Ewers - in deutschsprachigen Büchern zur Filmgeschichte, in Broschüren und wissenschaftlichen Arbeiten

2.3. Über Hanns Heinz Ewers - in Aufsätzen und Artikeln

3. Filmbeschreibungen und -besprechungen (in der deutschsprachigen Filmpresse)

Bildteil

Dokumente

KÜNSTLICHE ZEUGUNG 1952: „ALRAUNE“ (von Arthur Maria Rabenalt)

Hanns Heinz Ewers: Der Kientopp. (in: Morgen (Berlin), Nr. 1, 11.10.1907)

Hanns Heinz Ewers: Vom Kinema. (in: Der Kinematograph (Düsseldorf), Nr. 159, 12.1.1910)

Dr. Hanns Heinz Ewers: Der Film und ich. (in: Lichtbild-Bühne (Berlin), Nr. 23, 1913)

Hanns Heinz Ewers und der Phantastische Film

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