Читать книгу Grüße von Charon - Reinhold Vollbom - Страница 8
Versuchte Täuschung
ОглавлениеDer Vierzigjährige, mit dem schwarzen Haar und der gepunkteten Fliege, sah verloren in sein ausgetrunkenes Whiskyglas.
»Noch einen?« Die dralle brünette Bedienung hinter dem Tresen des Blue Moon sah ihn im Schummerlicht prüfend an.
»Ja, bitte. Geben Sie mir noch einen Whisky. Aber Marlowe muss es sein. Ich trinke keinen anderen.«
Kurz darauf schob ihm die Bardame das halbgefüllte Glas zu. »Sorgen?« Mit sachkundigem Blick vermutete sie, dass ihrem Gast schwere Nöte plagten.
»Ja, ja, schon. Aber damit will ich Sie nicht langweilen.« Mit einem netten Lächeln bedankte er sich für ihr Interesse.
»Ach, kommen Sie, dafür werde ich bezahlt. Was meinen Sie, wie viel Ehemänner mir ihr Herz ausschütten. Und keinem ging es danach schlechter als vorher.« Ihre lächelnden Augen sahen ihn fragend an.
»Gerhard Sander«, stellte er sich kurz vor.
»Der Sander von Behnecke und Sander?«
»Ja. – Behnecke ist mein Kompagnon.«
»In der Zeitung habe ich doch neulich erst gelesen, dass es Ihrer Firma blendend geht. Wo drückt der Schuh? Ist Ihre Ehefrau durchgebrannt?«
»Nein, nein«, versuchte er gleich zu beschwichtigen. »Lars, mein Kompagnon, und ich sind Junggesellen.« Nach einer kurzen Pause fuhr er fort. »Das war richtig, was Sie da in der Zeitung gelesen haben, dass es unserer Firma gut geht. Jedenfalls noch gut geht. Nächste Woche steht eine Bilanzprüfung an. Danach wird es nicht mehr so gut um uns bestellt sein. Es fehlen mehrere Millionen in der Kasse.«
»Dafür wird es doch einen Grund geben.«
»Richtig. Die Ursache bin ich. Ich wollte die Firma hoch katapultieren, wollte von heute auf morgen ein Weltunternehmen aus der Firma machen. Dazu habe ich einige Transaktionen vorgenommen. Damit das ganze Schneller und reibungsloser über die Bühne geht, habe ich Lars einige Verträge untergeschoben, die er auch anstandslos unterschrieb.«
»Was denn, Sie durften Ihre eigenen Verträge nicht unterschreiben?«
»Doch, doch«, wehrte er gleich ab. »Aber wir haben Arbeitsteilung. Meine Geldgeschäfte fielen in das Ressort von Lars. Wenn bei den Banken plötzlich mein Name auf einigen Verträgen aufgetaucht wäre, dann wäre das zwar rechtlich in Ordnung gewesen, hätte aber mit Sicherheit zu Rückfragen geführt. Und Lars durfte keinen Wind von der Sache bekommen. Ich hatte ihm früher schon einmal meine Ideen vorgetragen. Er konnte sich dafür jedoch nicht begeistern. Nun wollte ich die Sache an ihm vorbei durchziehen. Hinterher, so hatte ich mir das ausgemalt, wäre er mir für immer dankbar gewesen.«
Die Brünette betrachtete ihn mitleidig. »Und nun ist Ihre Seifenblase geplatzt und die Millionen fehlen.«
Der andere starrte regungslos geradeaus. Wortlos schob er ihr das leere Glas hinüber. Sie füllte es zum wiederholten Male und gab es ihm zurück. Es dauerte eine Weile, bis er sich ein wenig schwerfällig erhob und die Bar verließ.
Nachdem er den exklusiven Wohnblock in der Hauerbachstraße betrat, sah ihn der Nachtportier erstaunt durch die Scheibe an. »Ich wusste gar nicht, dass Sie Ihre Wohnung verlassen hatten, Herr Sander. Eine Gute Nacht wünsche ich Ihnen.«
Doch der andere sagte kein Wort, sondern erwiderte den Gruß nur mit einer flüchtigen Handbewegung, um gleich darauf im Aufzug zu verschwinden.
◊
Suchend tastete sich die Hand von Kommissar Steffen durch das Dunkel des Schlafzimmers zum Telefonhörer.
»Kröger, du?! Verflixt! Weißt du, wie spät es ist?!« Mit einem Blick auf den Wecker fügte er an: »Es ist haargenau zehn Minuten vor halb eins.« Gleich darauf lauschte der Kommissar mehrere Augenblicke in den Hörer. »Welcher Sander? … Ach so, der. – Höchstwahrscheinlich aus dem Fenster gesprungen, sagst du?! Um diese Uhrzeit! – In Ordnung, wir treffen uns gleich in der Hauerbachstraße.«
Gähnend begab sich Kommissar Steffen auf den Weg ins Bad. Warum ist er ausgerechnet um diese Zeit gesprungen, knurrte der Kriminalbeamte.
In der Hauerbachstraße wartete bereits sein Assistent Kröger auf ihn. »Vorn auf dem Gehweg liegt er. Wegen den schaulustigen Personen haben die Feuerwehrleute eine Decke über ihn gelegt. Wollen Sie ihn sich ansehen?«
»Nein, lass gut sein. Nicht auf nüchternen Magen. Wo kommen die Leute um diese Uhrzeit alle her?«
Kröger überhörte die Frage des Chefs. »Gemäß Polizeiarzt ist er gleich tot gewesen. Vermutlich hat er sich vom Balkon seiner Penthouse-Wohnung gestürzt.«
»Wann ging der Notruf ein?«
»Ein Nachbar aus den umliegenden Häusern hat die Feuerwehr gerufen. Er konnte nicht schlafen und stand zufällig am Fenster, als er einen kurzen Schrei hörte. Dann sah er nur noch den Toten auf dem Gehweg liegen und hat gleich die Feuerwehr gerufen. Der Notruf ging genau fünf Minuten nach Mitternacht ein.«
»Na komm, Kröger, lass uns nach dem Grund seines Sprungs forschen. Am besten fangen wir beim Nachtportier an.« Gähnend schritt Kommissar Steffen voran.
»Ich habe mich schon kurz mit dem Portier unterhalten. Das bisschen, was er trotz seiner Brille noch sieht, wird vom Elfengeist überlagert.«
»Elfengeist? – Ach so.«
Nachdem die beiden die Pförtnerloge erreicht hatten, befragten sie den Portier nach Einzelheiten. Dieser stand unter dem Schock der Ereignisse und antwortete ausgesprochen aufgeregt. »Wissen Sie, Herr Kommissar, kurz zuvor habe ich ihn noch gesehen und gesprochen, als er nach Hause kam. Und keine fünf Minuten später ist er tot. Schrecklich!«
»Wann kam er denn nach Hause?«, fragte der Kommissar gespannt.
»Um Mitternacht. Das heißt, ein oder zwei Minuten danach.«
Verblüfft sah ihn der Kommissar an. »Woher wissen Sie das so genau?«
»Wegen der Hymne. Pünktlich um Mitternacht wird im Radio immer die Nationalhymne gespielt. Und irgendwann, mittendrin, kam Herr Sander nach Hause. Es sah so aus, als hätte er große Sorgen gehabt, wissen Sie. Sonst sagt er immer ein paar nette Worte zu mir. Nichts Besonderes, aber irgendetwas. Nur heute Abend ging er einfach durch, ohne ein Wort zu sagen.«
Nachdem die beiden Kriminalbeamten mehrere routinemäßige Fragen gestellt hatten, ließen sie sich vom Portier die Schlüssel für die Penthouse-Wohnung geben.
»Das Apartment macht einen ordentlichen Eindruck. Sauber, alles an seinem Platz.« Kommissar Steffen ließ den Blick befriedigend in die Runde schweifen.
»Chef«, ertönte es mit einem Mal aus einem der Zimmer nebenan. »Kommen Sie bitte mal.«
Wenige Sekunden später standen die beiden vor einer Schreibmaschine, in der noch ein Blatt eingespannt war. Kröger entfernte den Bogen Papier behutsam aus der Maschine und las den Text vor. »Hallo Lars, ich will es kurz machen. Ich habe dir Verträge untergeschoben, die du nie unterschrieben hättest, wenn du den wahren Sachverhalt kennen würdest. Es handelt sich um die Angelegenheit, in der wir uns vor zwei Jahren mal stritten. Nun wollte ich das Projekt heimlich durchziehen und bin dabei auf die Nase gefallen. Dieser Brief gilt als Beleg dafür, dass du an der ganzen Angelegenheit unbeteiligt bist. Tut mir leid.«
Der Kommissar holte heftig Luft. »Höchstwahrscheinlich hat er, nachdem er den Brief geschrieben hatte, die Wohnung verlassen. Vielleicht ist er ein bisschen spazieren gegangen, um sich alles noch einmal in Ruhe zu überlegen. Und als er dann nach Hause zurückkam, gab es für ihn nur eine Lösung: Den Sprung!«
Beide sahen sich mit zuckenden Achseln an. »Den Rest machen wir morgen, Kröger. Lass uns gehen.«
◊
Am nächsten Morgen kam Kommissar Steffen ein wenig später ins Büro. »Hast du die Zeitung gelesen, Kröger?« Gespannt sah er seinen Assistenten an.
Dieser nickte knapp. »Erstaunlich flink unsere Presse, nicht wahr?« Nach einer kurzen Pause sah Kröger vom Schreibtisch auf. »Aufgrund des Zeitungsartikels hat eine Barfrau angerufen. Sie sagte, dass Herr Sander gestern Abend bei ihr in der Bar war.«
»Und?« Kommissar Steffen sah ihn fragend an.
»Sie muss jeden Augenblick hier aufkreuzen.«
Im selben Moment klopfte es. Eine ein wenig zu kräftig gewachsene Brünette betrat den Raum.
Nachdem Kröger die persönlichen Daten aufgenommen hatte, fing Kommissar Steffen mit der Befragung an.
»Wissen Sie, Herr Kriminalkommissar«, schilderte die Brünette den gestrigen Abend, »er schien sehr verzweifelt gewesen zu sein.« Gleich darauf berichtete sie Einzelheiten von dem Gespräch am Vorabend. »Im Grunde genommen kommt so etwas fast jeden Abend vor. Die Männer, die mir da ihre Seele ausschütten, sehen für mich alle gleich aus. Dieser Sander unterschied sich lediglich dadurch, dass er eine seltsam gepunktete Fliege trug. Ach so, und der Whisky. Er würde nur diesen Marlowe trinken, sagte er mir.«
Kommissar Steffen erinnerte sich, solch eine Flasche in der Penthouse-Wohnung gesehen zu haben. Er stellte ihr weitere zwei, drei Fragen und verabschiedete sich darauf von ihr.
»Nebenan sitzt seit fast einer Stunde sein Kompagnon, Lars Behnecke. Soll ich ihn reinholen?« Kröger sah seinen Chef fragend an. Der Angesprochene nickte knapp.
»Na endlich!« In gespannter Erwartung betrat Lars Behnecke das Zimmer. »Nach dem, was ich heute Morgen gehört habe, muss ich in der Firma alle Unterlagen überprüfen, an denen Gerhard arbeitete. Sie können sich vorstellen, wie zeitaufwendig das ist.«
»Es dauert nicht lange«, beschwichtigte ihn Kröger.
»Wie es aussieht«, ergriff Kommissar Steffen das Wort, »hat Herr Sander mehrere Millionen veruntreut, in den Sand gesetzt oder wie immer man dazu sagen will. Jedenfalls wird das Geld für alle Zeiten verloren sein. Richtig?«
»Ja, Herr Kommissar. Sie werden verstehen, dass mir dieses Fehlverhalten von Gerhard sehr zugesetzt hat. Stellen Sie sich einmal vor, er hätte keinen Abschiedsbrief geschrieben. Ihr Assistent sagte mir bereits, was drin steht.«
Die weitere Befragung übernahm Kröger. Der Kommissar griff die Aktenmappe, die man ihm hereinreichte. Er öffnete die Mappe, blätterte sie flüchtig durch und schloss sie gleich wieder. Um sie den Bruchteil einer Sekunde später erneut aufzuschlagen. Mit aufgerissenen Augen hatte er Mühe seine Überraschung zu verbergen. Mehrere Atemzüge lang grübelte er fieberhaft. Gleich darauf griff er zum Hörer, wählte eine Nummer und flüsterte irgendetwas in die Muschel.
Kröger näherte sich dem Ende der Befragung. Kommissar Steffen saß derweil gedankenversunken vor seinem Schreibtisch.
»So, das war es. Oder haben Sie noch irgendetwas, Chef? – Chef?! Ist was?«
»Wie? Äh, nein! Das heißt doch.« Kommissar Steffen schien ein wenig befremdet. »Sagen Sie mal, Herr Behnecke, wo waren Sie gestern Abend?« Die angespannten Gesichtszüge von Kommissar Steffen verrieten, dass er wieder im Thema war.
»Ich? Was soll diese Frage?! Zu Hause. Ich war gestern Abend zu Hause, habe ein Buch gelesen und bin früh schlafen gegangen.«
»Es ist da nämlich etwas, das ich mir nicht richtig erklären kann.«
»Und was ist das?« Lars Behnecke sah den Kommissar forschend an.
Kröger warf seinem Chef einen fragenden Blick zu.
»Sehen Sie mal hier, Herr Behnecke, die Aufnahmen von dem Toten, wie er auf dem Gehweg liegt.« Der Kommissar öffnete die Mappe und zeigte seinem Gegenüber die darin befindlichen Bilder.
»Na und? Das ist Gerhard.«
»Im Schlafanzug?!« Kommissar Steffens Augen hefteten sich an den anderen.
»Ich verstehe nicht …«
»Dann will ich es Ihnen erklären. Gerhard Sander ging ein bis zwei Minuten nach Mitternacht am Nachtportier vorbei. Ungefähr drei Minuten benötigt er von da aus bis in seine Penthouse-Wohnung. Vom Betreten der Wohnung an, hat er allerhöchstens eine Minute Zeit gehabt sich vom Balkon auf die Straße zu stürzen.«
»Das reicht doch, oder?«
Der Kommissar legte eine Pause von einigen Sekunden ein, bevor er sich genauer äußerte. »Er betrat also die Wohnung, zog den Anzug aus und hängte ihn korrekt auf den Bügel. Danach zog er seine Schuhe aus und stellte sie ordentlich im Schuhschrank unter. Gleich darauf zog er sich den Schlafanzug an, um sich vom Balkon zu stürzen. Selbst, wenn er dies alles in der kurzen Zeit geschafft hätte, bleibt eine Frage offen. Warum geht er nicht gleich auf Balkon und stürzt sich hinunter?«
Kommissar Steffen bemerkte in den Augen des anderen ein hektisches Flackern. Im Zimmer herrschte absolute Ruhe. Kurz darauf fuhr der Kriminalbeamte fort: »Vielleicht hat Gerhard Sander gestern Abend seine Wohnung gar nicht verlassen, wie es auch der Portier vermutete.«
»Aber der Portier hat ihn doch gesehen. Vor ein paar Minuten hat mir Ihr Assistent selber gesagt, dass er gestern Abend im Blue Moon war.«
»Vielleicht sollten wir das nur glauben, dass er es war. Sie, zum Beispiel, sehen dem Toten sehr ähnlich. Eine schwarze Perücke eine gepunktete Fliege und schon muss man zweimal hinsehen, um Sie von Ihrem Kompagnon unterscheiden zu können.«
»Was sollte ich damit bezwecken?« Lars Behnecke warf dem Kriminalbeamten einen aufgebrachten Blick zu.
»Nun, nachdem Sie gemerkt haben, dass Ihre Transaktionen ein Reinfall waren, haben Sie einen Sündenbock gesucht. Jemand dem Sie die Schuld in die Schuhe schieben konnten. Und da kam nur einer in Frage: Ihr Geschäftspartner. Sie haben sich eine Perücke aufgesetzt, eine gepunktete Fliege umgebunden und sich an der Bar als Gerhard Sander ausgegeben. Dann bestanden Sie darauf, nur diesen bestimmten Whisky zu trinken. Die Sache mit der Bar haben Sie sicherheitshalber eingebaut, falls jemand an dem Abschiedsbrief Zweifel hegte.«
»Aber der Portier …«
»Der Portier hätte Sie höchstens an Ihrer Stimme erkannt. Deswegen sind Sie auch wortlos an ihm vorbeigegangen. Dann haben Sie bei Gerhard Sander geklingelt. Dieser hat Ihnen ahnungslos die Tür geöffnet. Wahrscheinlich haben Sie ihn dann unter einem Vorwand auf den Balkon gelockt. Kampfspuren haben wir jedenfalls nicht entdecken können. Nachdem Sie ihn vom Balkon gestoßen hatten, schrieben Sie den Brief auf seiner Schreibmaschine. Er liebte dieses altertümliche Muster-Exemplar. Vermutlich hatten Sie sich den Text vorher schon zurechtgelegt. Tja, und dann sind Sie durch den Hinterausgang des Hauses verschwunden.«
»Phantastereien!«
Kommissar Steffen sah ihn mit beharrlicher Miene an. »Wir werden von Ihnen eine Blutprobe nehmen, Herr Behnecke.«
»Wozu der Blödsinn?«
»Anhand des Restalkoholgehaltes in Ihrem Blut können wir feststellen wie hoch Ihre Promillegrenze gestern Abend gewesen sein muss. Dann können wir auch genau belegen, dass der Promillewert mit der Anzahl der Whiskys identisch ist, die Sie zu sich genommen haben.«
Lars Behnecke schwieg. Mit einem Mal leuchteten seine Augen auf. »Herr Kommissar, mir fällt ein, dass ich gestern Abend zu Hause eine halbe Flasche Cognac geleert habe.« Grinsend sah er die beiden Kriminalbeamten an. »Ich habe Ihnen doch gesagt, meine Herren, das es Gerhard war, der gestern Abend sein schlechtes Gewissen im Blue Moon in Whisky ertränkt hat.«
Der Kommissar war im Begriff zu antworten, da läutete das Telefon. Er hob ab und hielt sich den Hörer ans Ohr. Es dauerte nicht lange, bis er wieder auflegte und Lars Behnecke durchdringend ansah. »Ich verhafte Sie wegen Mordes an Ihrem Geschäftspartner Gerhard Sander. Um Ihre Transaktionen kümmert sich die Steuerprüfung.«
Lars Behnecke sprang auf den Kommissar zu. »Welchen Beweis haben Sie?«, schrie er aufbrausend.
»Der Anruf gerade, das war ein Vorabbericht der Obduktion.« Kommissar Steffen sprach weiterhin mit geruhsamer Stimmlage. »Herr Sander hatte seit mindestens achtundvierzig Stunden keinen Alkohol getrunken.«
Gleich darauf schlossen sich, um die Handgelenke von Lars Behnecke, zwei stählerne Ringe.