Читать книгу Heiße Geschichten für heiße Nächte 2 | Erotische Geschichten - Ricarda Amato - Страница 3

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Strafe muss sein…

Die warme Tropensonne schien durch die luftigen Gardinen auf das breite Hotelbett und weckte den darin schlafenden Mann. Gähnend streckte sich Torsten und blieb noch einen Moment auf dem blütenweiß bezogenen Bett liegen. Er hörte das leise Rauschen des Meeres und eine leichte Brise bewegte die Gardinen an dem offenen Fenster. Gedämpft drangen nun auch Stimmen von anderen Hotelgästen zu ihm herauf und er grinste etwas darüber. Da werden doch tatsächlich schon wieder Handtücher auf den Liegestühlen platziert, um ja einen guten Platz am Pool zu ergattern, dachte Torsten bei sich und dann waren seine Gedanken wieder bei seiner Ex. Das hätte Laura jetzt auch getan – wenn sie sich nicht kurz vor dem Urlaub getrennt hätten. Am Pool liegen und chillen, das hatte sie sich für diesen Urlaub gewünscht, während er vom Tauchen und Rollertouren geträumt hatte. Es sollte ein perfekter Urlaub werden, jeder sollte Zeit für seine Hobbys haben und sich erholen. So hatten Laura und er es geplant und sich darauf gefreut. Doch dann bekam Laura eine neue Stelle angeboten und kurz nachdem Laura dort angefangen hatte zu arbeiten, häuften sich die Unstimmigkeiten. Sie zog sich immer mehr von ihm zurück, verwehrte ihm den Anblick ihres nackten Körpers mit den verlockenden Rundungen und war nur noch selten zum Sex mit ihm bereit. Er musste sie förmlich dazu überreden, ja fast betteln und hatte danach immer das Gefühl, sie hätte es nur erduldet. Nachts trug sie plötzlich einen langen Schlafanzug und weigerte sich wieder nackt zu schlafen, so wie sie es früher getan hatte. Geduldig hatte er versucht sie zu einer Aussprache zu bewegen, um zu erfahren, warum sie sich so verändert hatte. Doch in solchen Momenten war sie immer zickig und unausstehlich geworden, bis hin zum eisigen Schweigen. Schließlich wurde es Torsten zu dumm und es kam zum Streit, wo Laura endlich mit der Sprache rausrückte. Während dieser recht heftigen Aussprache erklärte Laura ihm fast trotzig, dass sie die Liebe ihres Lebens getroffen hätte und sich von ihm trennen wollte. Ihre Differenzen wären unüberbrückbar geworden, formulierte sie wortgewandt und er hatte nur ein hartes » … dann geh doch!« in den Raum geworfen. Genau das war es anscheinend, worauf Laura gewartet hatte und sie begann sofort zu packen. Hastig hatte sie einige Kleidungsstücke und ihre Kosmetikartikel in einen kleinen Koffer geworden und drängte sich an Torsten vorbei in Richtung Tür. Dann streifte ihr Blick kurz die Flugtickets, die am großen Spiegel im Flur hingen, und sie tippte mit dem Finger dagegen.

»Meinen Flug kannst du stornieren! Hab‘ meinen Urlaub jetzt anderweitig verplant!« So verschoss sie noch einen gehässigen Giftpfeil nach Torsten und ließ die Tür ins Schloss fallen. So kam es, dass er die Reise in dieses tropische Urlaubsparadies alleine angetreten hatte und nun nicht wusste, was er hier sollte. Torsten spürte, wie seine Laune schlechter wurde, je länger er an Laura dachte und machte sich missmutig auf den Weg zum Frühstücksraum. Dort kaute er eher lustlos auf seinen Brötchen herum und überlegte, was er mit dem angebrochenen Tag am besten anfangen könnte? Schon wieder öde am Strand liegen? Schnorcheln? Rollertour rund um die Anlage? Das hatte er alles schon gemacht … Er entschloss sich dann doch zum Schnorcheln zu gehen, weil ihm das am meisten Spaß machte und ging zu seinem Zimmer zurück. Gerade als er im Badezimmer die Badehose anziehen wollte, hörte er nebenan im Schlafraum ein Geräusch. Nackt, wie ihn die Natur erschaffen hatte, trat Torsten aus dem Bad ins Schlafzimmer. Da stand doch wahrhaftig ein fremder junger Mann im Zimmer und hatte seine Geldbörse in der Hand. Als dieser den nackten Mann sah, erstarrte er bewegungslos und starrte ihn an. Vor Schreck schien der Dieb unfähig zu sein, sich zu rühren und sein Blick hing wie gebannt auf seinen Schritt. Er schien davon so fasziniert zu sein, dass er keinen Fluchtversuch unternahm. Allerdings verdunkelte sich seine Gesichtsfarbe, geradeso als würde das Bürschchen erröten und Torsten beschlich die Ahnung, dass der Eindringling kein Mann war. »Leg es sofort wieder da hin, wo du es her hast!« Gehorsam tat der Eindringling, wozu er aufgefordert wurde, den Blick seiner dunklen Augen weiterhin auf Torstens Schritt gerichtet. Torsten umrundete die schmale Gestalt und schloss schnell das Fenster. Nun gab es keinen Fluchtweg mehr für den Dieb und Torsten sprach ihn mit harter Stimme an.

»Du wolltest mich gerade bestehlen! Ich werde dich der Hotelmanagerin übergeben!«

»Nein, bitte nicht! Sie würde die Polizei holen und da ich schon öfters gestohlen habe, würde ich ins Gefängnis kommen!« Torsten glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Sein Gegenüber sprach seine Sprache, zwar eingefärbt mit Landesdialekt, aber verständlich … und er klang wie ein Mädchen. Sollte sich unter der abgetragenen Kleidung und der speckigen Schiebermütze etwa ein Mädchen verbergen?

»Du kannst meine Sprache?« Das Früchtchen nickte. »Setz die Mütze ab!« Brav tat der Dieb, was von ihm verlangt wurde und eine lockige, schwarze Mähne kam zum Vorschein. Torstens Vermutung erwies sich als richtig: Der Dieb war eine Frau. In seinem Kopf setzte sich plötzlich ein Gedanke fest. Etwas, was er schon immer gerne mal ausprobieren wollte … ein Rollenspiel, bei dem die Frau ihm untergeben ist und tun muss, was er verlangt. Hier schien sich solch eine Möglichkeit zu ergeben und es wäre sogar echt, da für die Frau ja viel auf dem Spiel stand. Torstens Schwanz begann schon bei dem Gedanken daran steif zu werden und wuchs. »Du willst also auf gar keinen Fall, dass dich die Polizei erwischt? Nun, du bekommst eine Chance, dich aus dieser Situation zu retten: Du tust den ganzen Tag alles, was ich will! Ich befehle und du gehorchst. Ungehorsam wird bestraft und wenn du nicht durchhältst, gehe ich zur Polizei. Hast du das verstanden?«

Stumm nickte das Mädchen, obwohl sich ihre Bedenken deutlich auf ihrem Gesicht abzeichneten. Während er zur Eingangstür ging, um das Bitte-nicht-stören-Schild aufzuhängen, begann er seine Gefangene auszufragen.

»Wie alt bist du?«

»Ich werde bald neunzehn.«

»Wie ist dein Name?«

»Kim.«

»Kim, hattest du schon mal Sex?«

»Das sage ich nicht!«

»Du sollst nicht ungehorsam sein! Jeder Ungehorsam wird bestraft – vergiss das nicht!« Torsten spürte, wie seine Erregung wuchs. Dieses Gefühl der Macht versetzte ihn in einen Rausch. »Ich frage dich noch mal: Hattest du schon Sex?«

»Ja, schon oft.« Gehorsam beantwortete Kim seine Frage.

»Warum nicht gleich! Zieh dich aus. Ich will sehen, was ich da gefangen habe.« Das Mädchen zögerte und Torsten sah sich im Raum um. Er suchte nach einem Gegenstand, mit dem er seinen Worten mehr Nachdruck geben konnte und sein Blick fand den schmalen Ledergürtel seiner Hose an der Garderobe. Betont langsam zog er ihn aus den Schlaufen, formte eine Schlinge daraus und klatschte damit leicht in seine Handfläche.

»Du denkst wohl, ich mache nur Spaß. Ungehorsam wird bestraft!«

Seufzend schlüpfte Kim aus ihren Kleidern und stand nackt vor Torsten. Sie hatte wirklich schon öfters Sex mit Touristen gemacht, meistens mit älteren Männern, die damit zufrieden waren, dass sie mit ihnen schlief. Keiner von ihnen war so gut gebaut und gut aussehend gewesen wie dieser hier. Sein Körper war sportlich durchtrainiert und sonnengebräunt. Sie hatte keine Probleme damit, mit Fremden beim Sex Lust zu empfinden und bei diesem hier war es bestimmt ein Genuss. Doch das, was der junge Deutsche von ihr verlangte klang beängstigend. Sie hatte schon davon gehört, dass es Männer gab, die ihre Frauen erniedrigten, fesselten und schlugen. Hätte sie bloß nicht versucht, ihn zu bestehlen. Nun war sie in seiner Hand und musste tun, was er verlangte. Sie wollte auf keinen Fall in ein Gefängnis, wo sie Freiwild für Wärter und ältere Mitgefangene wäre. Torsten betrachtete unterdessen Kims Körper sehr genau. Sie war um einiges kleiner als er, schlank, mit einem kleinen festen Busen und einem wunderschönen runden Po, alles verpackt in samtig schimmernde braune Haut. Während Torsten sie umrundete, stand sie ganz still, doch dann erschrak sie etwas, als der Ledergürtel klatschte auf ihren Hintern. Der Schlag war nicht fest und doch entschlüpfte ihr ein überraschtes »Aua«.

»Das war für dein Zögern vorhin! Der nächste Schlag wird garantiert fester. Beuge dich vor!« Gehorsam beugte Kim den Oberkörper nach vorne, sodass sich ihr Hinterteil Torsten gefährlich näherte. »Noch tiefer und Beine spreizen!« Sie tat, was er ihr befahl, reckte ihm den Hintern und ihre Pussy hin. Der Mann nahm im Sessel hinter ihr Platz und machte es sich bequem. Er konnte ihre Möse ganz genau sehen, keine Falte blieb ihm verborgen und das erregte ihn sehr. Er hob den Fuß und strich mit den nackten Zehen über ihre Spalte, nicht grob – aber auch nicht gerade zärtlich. Er bohrte mit dem großen Zeh nach ihrer Öffnung und als Kim versuchte auszuweichen, klatsche er mit dem Gürtel in seine Hand.

»Du bleibst stehen!« Sofort erstarrte Kim in der gebückten Haltung und lies zu, dass er seinen Zeh in ihre noch trockene Möse zwängte. Doch so plötzlich, wie er begonnen hatte, zog er seinen Fuß zurück und befahl ihr vor ihm auf die Knie zu gehen. Er erhob sich und sein steifer Riemen stand wie eine Lanze von seinem Körper ab. »Mund auf! Und komme ja nicht auf den Gedanken mich zu beißen!« Kim kniete bereits vor ihm und öffnete brav den Mund, jedoch ihre Augen hielt sie geschlossen. Sie ahnte bereits, was der Mann mit ihr vorhatte und wartete darauf, dass er ihr seinen harten Schwanz in den Mund rammen würde. Doch so grob wollte es Torsten nicht angehen lassen. Er schob zwar seine Latte in ihren warmen Mund, aber gefühlvoll und voller Genuss. Ihre weichen, vollen Lippen umschlossen ihn und ohne dass er es wollte, entschlüpfte ihm ein leises Stöhnen. Dieses Gefühl hatte er schon so vermisst! Er hatte es gerne, wenn ihm eine Frau mit dem Mund verwöhnte und diese kleine Diebin beherrschte die Technik anscheinend sehr gut. Mit flinker Zunge bearbeitete sie sein bestes Stück und langsam entspannten sich ihre Züge. Die Unsicherheit wich und machte einer lustvollen Miene Platz. Anscheinend schien ihr die Arbeit zu gefallen und Torsten ließ sie eine kleine Weile gewähren. Sie genoss es förmlich, seinen harten Schwanz in ihrem Mund zu haben, und zeigte ihm, wie gut sie mit der Zunge umgehen konnte. Seine Hand fuhr durch ihre dichten Locken, erst liebkosend und dann packte er zu! Torsten hielt ihren Kopf fest und zwang sie dazu, seinen Riemen bis zum Anschlag in ihrem Mund aufzunehmen. Kim keuchte und kämpfte mit dem Würgereiz, doch der Mann achtete nicht darauf. Immer wieder stieß er mit seinem Schwanz in ihren Mund, bis sie abwehrend ihre Hände hob. Sofort gab er ihren Kopf frei und zog sich aus ihr zurück. »Willst du etwa aufbegehren? Ich glaube, du hast vergessen, was dir dann bevorsteht!«

Mit hartem Griff zog er Kim hoch, setzte sich auf den Sessel und zog sie über seine Beine. Ihr rundes Hinterteil lag nun schutzlos vor ihm und er schlug klatschend mit seiner flachen Hand darauf. Nicht zu fest – aber fest genug, dass sich seine Finger auf der zarten Haut abzeichneten. Kim entwich ein unterdrücktes Wimmern, was Torsten einfach ignorierte. Er gab ihr noch einen Schlag, spreizte ihr die Beine und presste dann den Daumen in ihre Spalte. Unerwartete, leichte Feuchte erwartete ihn und er bohrte gleich noch ein wenig tiefer. Seine kleine Diebin schien durch dieses Rollenspiel auch etwas erregt zu werden, denn sein in sie drängender Daumen wurde immer feuchter und konnte tief in sie eindringen. Sie hob sogar ihr Becken etwas an, was ihm das Eindringen erleichterte. Mit der freien Hand fuhr er ihr liebkosend über die samtweiche Haut ihrer runden Apfelbäckchen und den Rücken. Kim spürte wie die Erregung in ihr wuchs und wünschte sich insgeheim, dass er sie bald vögeln würde. Mit jedem seiner Fingerstöße wurde ihre Lust größer und sie hätte seinen Schwanz gerne in ihrer Pussy aufgenommen. Sein Daumen stieß noch immer tief in ihre nasse Möse hinein und mit den Fingern massierte er ihre kleine Lustperle. Ein leises, wohliges Stöhnen entwich ihr unbeabsichtigt und sie befürchtete schon, Torsten würde ihr wieder einen Klaps geben. Dieser bemerkte das Stöhnen und sagte knurrig: »Das gefällt dir wohl. Glaube bloß nicht, du könntest schon zum Höhepunkt kommen. Da habe ich auch noch ein Wörtchen mitzureden.« Sofort hörte er auf ihren Kitzler zu liebkosen und wendete seine Aufmerksamkeit ihren kleinen, festen Brüsten zu. Kim lag noch immer auf seinen Knien und ihr Busen hing vor seinem linken Bein frei nach unten. Diesen griff er sich nun, knetete ihn und zwirbelte die Brustwarze, bis sie hart wurde. Seinen Daumen blieb in ihre Möse unbeweglich stecken, obwohl sie sich nichts so sehr wünschte, als dass er sie weiter mit ihm bearbeitete. Allerdings wagte sie es nicht, ihr Becken zu bewegen, um ihn nicht zu verärgern. »Sag mir Kim, was soll ich mit dir machen? Deine Fotze ist schon so geil, dass du mir hier auf den Knien kommen würdest, wenn ich weiter stoße. Das ginge gar nicht! Du wirst schon noch genug von mir gevögelt, aber so, dass ich den meisten Spaß habe.« Wie um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, zog er seinen Daumen ruckartig aus ihr heraus und kniff sie noch einmal fest in die Brustwarze.

Autsch, dachte Kim, das hatte wehgetan – vor allem, weil nun der erregende Druck in ihrer Pussy fehlte. Etwas enttäuscht blieb Kim regungslos liegen und hoffte insgeheim, dass er seine Finger wieder auf Wanderschaft schicken würde. Da klatschte Torstens Hand wieder mal auf ihren süßen kleinen Hintern und seine Stimme drohte: »Brauchst du noch eine Aufforderung? Was soll ich mit dir tun?« Kim beeilte sich, ihm zu antworten, um nicht noch einen Klaps zu erhalten. Außerdem wünschte sie sich ja, dass er sie endlich vögelte. Ihr ganzer Unterleib sehnte sich danach, mit seinem prächtigen Schwanz Bekanntschaft zu machen. Er würde sie bestimmt voll ausfüllen, so hart und prachtvoll er sich in ihrem Mund angefühlt hatte. Der Mann war sauber und gepflegt, sorgfältig rasiert und gut aussehend – besser wie alle anderen vor ihm.

»Bitte nimm mich!«

»Deutlicher!« Torstens Atem begann sich zu beschleunigen. Ein wenig Dirty Talk vor dem Sex hatte er schon immer gerne gehabt. Das brachte ihn meistens schnell auf Touren.

»Nimm mich!«, sagte Kim nun laut und deutlich.

»Du meinst doch nicht etwa, dass ich dich Dreckstück vögeln soll?«

»Doch, bitte tue es!« Kim ging auf seinen unausgesprochenen Wunsch ein und bettelte ihn förmlich an.

»Ich soll also deine kleine, geile Fotze mit meinem Schwanz bearbeiten? Sie mal so richtig durchficken? Ist es das, was du willst?« Er presste die Worte zwischen den Zähnen heraus, während sein Schwanz hart wie Stahl an Kims Hüfte drängte.

»Ja, bitte besorge es mir!« Kaum hatte Kim das letzte Wort über ihre sinnlichen Lippen gebracht, als Torsten sie von seinem Schoß stieß, sie achtlos stehen ließ und die Balkontür öffnete.

»Raus auf den Balkon und über das Geländer lehnen. Alle Welt soll sehen, dass du so geil bist, dass du dich von einem Fremden vögeln lässt!« Sekundenbruchteile zögerte Kim, doch dann sah sie das gierige Glitzern in den Augen von Torsten und wusste: Entweder gevögelt werden oder bestraft … Da zog sie das Vögeln lieber vor und begab sich auf den Balkon brav bis an das Geländer. Die warme Sonne traf auf ihre nackte Haut und der Lärm der Touristen am Pool drang an ihr Ohr. Sie waren hier im ersten Stock und wenn jemand von unten heraufsehen würde, würde er nur ihren nackten Oberkörper sehen. Das erleichterte ihr die ganze Sache etwas und sie lehnte sich mit dem Oberkörper weit über das Geländer. Ihr nackter Busen war den Blicken der Poolgäste ausgeliefert, doch zum Glück sah keiner nach oben. Da spürte sie auch schon, wie Torsten mit seinem Knie zwischen ihre Beine drängte und ihre Spalte mit den Fingern betastete. Es fühlte sich irgendwie seltsam an, denn er tat es ohne Eile, gerade so als ob er sie untersuchen würde. Er spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen und schob zwei Finger der anderen Hand in sie hinein. Oh, er achtete sehr genau darauf, dass er mit keiner Bewegung den Kitzler berührte, um ihr den Genuss sexueller Erregung zu verwehren. Lediglich die stoßenden Bewegungen seiner Finger gönnte er ihr, doch das genügte Kim, um erneut nass zu werden. Langsam zog Torsten die Finger aus ihr heraus und streckte ihr sie hin.

»Ablecken!«

Das fand Kim nun ziemlich abstoßend, doch die Furcht vor weiteren Bestrafungen war größer. Zögernd begann sie die beiden Finger des Mannes abzulecken und bemühte sich dabei keine Miene zu verziehen.

»Ja, schmecke deine geile Möse!« Torsten sah einen kurzen Moment zu, wie sie seine Finger ableckte, und wendete sich dann wieder ihrer feuchten Spalte zu. Sein Schwanz stand steil von seinem Körper ab und zuckte vor Geilheit. Er brannte darauf, in sie einzudringen – ihre zartrosa Schamlippen zu teilen und seinen harten Schwanz tief in ihr zu versenken. Dass ihn dabei jemand aus den anderen Zimmern oder vom Pool aus beobachten könnte, verstärkte seine Geilheit nur noch. Sollten sie ruhig zusehen, wie er es der Kleinen besorgte.

Mit der einen Hand presste er Kims Oberkörper hart auf das Balkongeländer und mit der anderen dirigierte er seine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen und drückte sie hinein. Kim spürte, wie er begann in sie einzudringen und wappnete sich gegen die harten Stöße, mit denen er es ihr bestimmt gleich besorgen würde. Doch Torsten schob seine Latte ganz langsam immer etwas tiefer in sie hinein. Sie war herrlich eng und feucht, wie gemacht für seinen Schwanz. Er drang so tief in sie ein, wie es ging, füllte sie ganz aus und verharrte so einen Moment. Er hörte das erregte Atmen seiner Gespielin und die runden Apfelbacken ihres Hinterns pressten sich gegen sein Becken. Seine Hände griffen nach ihren Hüften und hielt sie fest. Brav blieb Kim mit ihrem Oberkörper weit über die Brüstung gebeugt und reckte ihm ihre Pussy hin. Der prachtvolle Schwanz in ihrer Möse fühlte sich prächtig an und sie wünschte sich, er würde sie endlich richtig nehmen. Ihre Möse zuckte und pochte vor Geilheit, sie verlangte nach mehr und dann bewegte sich der Mann in ihr endlich wieder. Unendlich langsam zog sich Torsten aus ihr zurück, Zentimeter um Zentimeter verließ er die warme, enge Grotte, bis er fast ganz aus ihr heraus war. Kim spürte, wie der Griff seiner Hände fester wurde und dann stieß er zu! Hart und fest stieß er seinen Steifen in die kleine Fotze und drang bis zum Anschlag vor. Kim war förmlich eingeklemmt zwischen dem Balkongeländer und seinem Becken, sie hatte keine Möglichkeit dem harten Stoß wenigstens etwas auszuweichen. Die Wucht des Stoßes brachte ihre Brüste zum Schaukeln und erschütterte ihren ganzen Körper. So hart wie der Stoß auch war, er erregte sie und ihre Möse wurde noch nässer, als sie schon war. Torsten hämmerte noch einige solche harten Stöße in ihr nasses Loch, aber immer darauf bedacht, dass er der empfindlichen Kitzler höchstens streifte. Sie sollte noch nicht kommen – nicht jetzt – später ja – dann, wenn er genug mit ihr gespielt hatte. Er hörte ihren schnellen Atem und fühlte den leichten Schweißfilm unter seinen Händen. Sie war nun so richtig heiß – so heiß, dass sie alles um sich herum vergessen hatte. Sie hatte vergessen, dass die Leute sie sehen und hören konnten und dass sie nur zu seinem Vergnügen mit ihm vögelte. Das würde er ihr nun wieder ins Gedächtnis bringen und gerade, als er die ersten Wellen eines Orgasmus in ihr spürte, zog er sich aus ihr zurück. Ein enttäuschtes Keuchen drang aus Kims Kehle, denn sie sofort wieder bereute.

»Es passt dir wohl nicht, dass ich aufhörte? Hast du kleines geiles Luder überhaupt das Recht aufzubegehren?« Schon beim ersten Wort gab er ihr wieder einen festen Klaps auf den Hintern.

»Auf die Knie mit dir! Du brauchst wohl etwas Nachhilfe in Sachen Gehorsam!« Torsten genoss die Situation und es machte ihn heiß, dass die Kleine ihm ganz und gar ausgeliefert war. Solch ein erregendes Sexabenteuer hatte er noch nie und er wollte es auskosten, so lange es ging. Mit gesenktem Kopf kniete sich Kim vor ihm nieder, die sinnlichen Lippen fest geschlossen. Sie ahnte bereits, was er nun tun würde. Er würde ihr seinen Schwanz zu schmecken geben, noch nass von ihrer Fotze und er wusste, dass es ihr gar nicht gefallen würde. Behutsam griff er ihr unter das Kinn und zwang sie so, ihren Kopf zu heben. Direkt vor ihren Augen stand der feucht glänzende Schwanz des Mannes und ihr eigener Geruch drang ihr in die Nase. Schon berührte die Spitze des Schwanzes ihre Lippen und fuhren zart ihre Konturen nach. »Na, mach schon den Mund auf. Oder soll ich nachhelfen?« Seine Stimme klang schmeichelnd, gerade so als ob er sich wünschen würde, dass sie aufbegehrte. Sein Verhalten war irgendwie unberechenbar und bevor er ihr vielleicht noch richtig wehtun würde, öffnete Kim gehorsam den Mund.

Erneut schob Torsten seine Latte zwischen die vollen, weichen Lippen, doch dieses Mal blieb er ruhig stehen und befahl Kim: »Los, blas mir einen. Nur mit dem Mund, ohne Zunge!« Sie schloss widerwillig die Lippen fest um den harten Schwanz und begann den Kopf vor und zurückzubewegen. Sekundenlang schmeckte und roch sie nur sich und wusste nicht, ob sie weitermachen konnte. Doch dann verschwand ihr Geschmack und sie schmeckte nur noch die Haut des Mannes. Ihre immer noch heiße Möse meldete sich mit zuckendem Verlangen zurück, während sie sich mit der Länge des Schwanzes abmühte. »Schneller!«, kam es abgehackt über Torstens Lippen.

Oh, die Kleine war ein Naturtalent im Blasen! Die Geräusche vom Pool kamen nur noch wie durch Watte zu ihm durch und die brennende Mittagssonne auf seinem Rücken spürte er auch nicht mehr. Keiner der beiden dachte mehr daran, dass sie sich auf dem Balkon befanden. Kim schob ihren Mund unermüdlich über die gesamte Länge seines Riemens, während ihre Möse unerbittlich um Erlösung bettelte. Wenn sie nur wüsste, wie sie ihn dazu bringen könnte, sie wieder zu vögeln. Es hatte sich gut angefühlt, als er sie so hart von hinten genommen hatte. Wenn er nur ein wenig ihren Kitzler berührt hätte, wäre sie bereits gekommen. Vielleicht würde er es tun, wenn sie darum betteln würde … Kim beschloss auf sein Benehmen einzugehen und riskierte es, mit dem Blasen aufzuhören.

»Herr, bitte strafe mich für meinen Ungehorsam.«

Torstens Augen blitzten auf. Anscheinend hatte die Kleine den Sinn seines Spieles verstanden und er ging auf ihre Bitte ein. »Du bist sehr ungehorsam, das stimmt. Da du es selbst einsiehst, darfst du dir aussuchen, wie ich dich bestrafen soll?« Kim wusste, nun musste sie vorsichtig sein. Sollte er bemerken, dass es ihr gefallen hatte, wie er sie vögelte, würde er es vielleicht nicht tun. Nur um sie zu bestrafen …

Sie ging auf volles Risiko und sagte unterwürfig: »Ich möchte gerne geschlagen werden.«

»So, das hat dir also gefallen? Hat dich das auf Touren gebracht, ja?«

Stumm nickte sie heftig, mit artig gesenktem Kopf, atemlos vor Spannung.

»Schade, genau das werde ich nicht tun.« Kims Atem stockte – ihr Trick schien zu funktionieren. »Steh auf und leg dich wieder über die Brüstung. Ich werde dich vögeln, dass du es in deinem ganzen Leben nicht mehr vergisst. Und wehe, du kommst vor mir … dann musst du noch mal ran.« Kim nahm fast dankbar die vorherige Stellung über der Balkonbrüstung ein und wollte schon die Beine spreizen. Doch etwas ermahnte sie zur Vorsicht und sie hielt die Beine geschlossen. Da spürte sie auch schon sein Knie, dass sich mit Nachdruck zwischen ihre Beine zwängte und seine Finger, die die Feuchte ihrer Möse testeten.

»Spreize die Beine du geiles Luder.« Obwohl Kim darauf brannte, seinen Schwanz wieder tief in sich zu spüren, spreizte sie die Beine nur scheinbar widerwillig. »Nun mach schon.« Torstens Finger schoben sich tief in ihr feuchtes Loch und bewegten sich hin und her. Sofort reagierte ihre Möse und überschwemmte die Finger des Mannes mit Nässe. Sie war so aufgegeilt, dass sie versuchte sich auf etwas Alltägliches zu konzentrieren und so dachte sie an die lästige Hausarbeit. Der Mann zog seine Finger aus ihrer Möse und knetete mit beiden Händen ihre runden Hintern. Er zog ihre Backen etwas auseinander und hatte so freien Blick auf das kleine hintere Loch.

Schon spürte sie wie der von ihren Säften feuchte Finger an diesem kleinen, verbotenen Loch herumtastete. Bitte nicht, dachte sie! So wollte sie nicht gevögelt werden! Sie hatte schon gehört, dass es vielen Männern gefiel, Frauen in den Hintern zu vögeln. Es sollte für die Frauen sehr unangenehm sein und auch wehtun … Doch dann spürte sie, wie die Spitze des harten Männerschwanzes über ihre feuchte Spalte wanderte und atmete erleichtert aus.

Torsten hatte an ihrem Atmen bemerkt, dass ihr seine Neugier in Bezug auf ihren Hintern unangenehm gewesen war. Es wäre besser gewesen, wenn sie nicht so ängstlich reagiert hätte – nun wusste er, was er noch mit ihr tun würde. Doch erst einmal würde er sie vögeln und drang tief in sie ein. Kim presste ihre Lippen fest zusammen, sodass nicht der kleineste Laut der Wonne über ihre Lippen kommen konnte. Es fühlte sich so gut an, den harten Schwanz des Mannes in sich zu spüren. Wie bereits vorhin begann Torsten mit langsamen, gefühlvollen Stößen, bei denen er immer darauf achtete, ihre Lustperle nicht berühren. Doch Kim war schon so geil, dass selbst diese langsamen Stöße fast zu viel für sie waren. Dann fasste Torsten wieder nach ihren Hüften, um sie festzuhalten. Kim ahnte schon, was Torsten vorhatte und wappnete sich gegen die harten, schnellen Stöße, die nun kommen würden. Da war er auch schon, der erste harte Stoß, der sie fast über die Brüstung drückte. Für eine Sekunde streifte ihr Blick die Menschen am Pool und sie stellte erschrocken fest, dass ihr Treiben nicht unbemerkt geblieben war. Ein dicker Tourist auf dem Liegestuhl schaute ihr genau ins Gesicht und rieb sich mit der Hand die Beule in seiner Badehose. Doch Kim war das nun völlig egal. Der harte Schwanz des Mannes drang immer und immer wieder tief in sie ein und presste ihr Becken fest an das Geländer. Torsten konnte sich kaum noch bremsen. Sie war so heiß und eng, ein echter Genuss. Das vorherige Rollenspiel hatte ihn so scharfgemacht, dass sein Schwanz fast vor Härte schmerzte. Eigentlich wollte er sie noch viel länger vögeln, doch er spürte, dass er seinen Höhepunkt nicht mehr hinauszögern konnte. Er hörte den keuchenden Atem von Kim und ihre zarte, braune Haut war schweißnass. Sie war so ein tolles Spielzeug gewesen, dass er beschloss ihr den Orgasmus zu gönnen und schob seine Hand an ihrem Becken vorbei zu ihrem Kitzler. Bisher hatte er genau darauf geachtet, dass er diese kleine, empfindliche Lustperle nicht berührte, doch nun tat er es mit Absicht. Er verlangsamte wieder das Tempo, während seine Finger zart über ihren Venushügel strichen und ihren Kitzler liebkoste. Kims Erregung schnellte sofort in unerträgliche Höhen. Wie lange konnte sie das noch aushalten? Bestimmt nicht mehr lange, denn jetzt begann sich ihre Möse krampfartig zusammenzuziehen. Doch auch Torsten stand auf der Schwelle zum Höhepunkt und als er die erste wellenartige Zuckung an seiner Latte spürte, war es mit seiner Beherrschung vorbei.

Unter einem unterdrückten, kehligen Laut spritze er Kim seine geballte Ladung Samen in den nassen, heißen Spalt und presste den Finger fest auf ihren Kitzler. Da konnte auch Kim ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten und ihre Möse saugte zuckend den letzten Tropfen aus dem Schwanz. Ihre Zähne gruben sich in ihre Unterlippe, um ihre Lust nicht laut hinauszuschreien. Vor ihren geschlossenen Augen blitzte ein buntes Feuerwerk von Lichtern auf und als sie diese wieder öffnete, fiel ihr Blick auf den dicken Mann am Pool. Diese lächelte anzüglich und seine feisten Hände klatschten lautlos Beifall. Deutlich sah Kim den feuchten Fleck auf seiner Badehose und beschämt wandte sie ihren Blick ab. Torstens Schwanz erschlaffte etwas und als er sich aus ihr zurückzog, strich er noch einmal über ihren überreizten Kitzler und erneut rollte eine Welle von Zuckungen durch ihre Möse. Er fasste sie am Arm und zog sie zu sich heran. Sie sah sein zufriedenes Gesicht und als er sie das erste Mal in die Arme schloss, wusste sie, dass sie alles getan hätte, was er von ihr verlangt hätte. Minutenlang standen sie umschlungen auf dem Balkon und sprachen kein Wort. Torsten fand als erster wieder in die Wirklichkeit zurück und strich ihr liebevoll über das schweißnasse Haar.

»So, meine kleine Diebin. Deine Strafe ist vorbei. Du hast mir den besten Tag meines bisherigen Lebens beschert. Wenn du möchtest, kannst du morgen noch einmal versuchen meine Geldbörse zu stehlen. Ich hätte da noch ein paar Ideen in Sachen Strafe …« während er das sagte, zuckte eine seiner Augenbrauen diabolisch nach oben und seine Hände wanderten zu der Kerbe zwischen ihren Pobacken …

Heiße Geschichten für heiße Nächte 2 | Erotische Geschichten

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