Читать книгу Heiße Geschichten für heiße Nächte 2 | Erotische Geschichten - Ricarda Amato - Страница 4
ОглавлениеÜberraschung
Immer wieder zog ein breites Lächeln über das Gesicht des Mannes, während er die Autobahn entlangfuhr. Tom war auf dem Heimweg, obwohl er seiner Frau am Telefon sagte, dass er dieses Wochenende schon wieder nicht nach Hause kommen könne. Es sollte eine Überraschung werden und er freute sich schon auf ihr ungläubiges Gesicht. Durch seine Monteurtätigkeit war er in letzter Zeit sehr viel unterwegs gewesen und konnte nur selten zu ihr fahren. Es fiel ihm schwer von seiner Frau getrennt zu sein und deshalb verbrachte er jedes freie Wochenende mit ihr. Nur schade, dass er so selten frei hatte … Es war ein harter Job, der allerdings auch gutes Geld einbrachte und Tom hoffte, dass er diesen Job noch einige Jahre machen konnte. Heute war ein herrlicher Frühlingstag gewesen und Tom bedauerte, dass er erst so spät aufbrechen konnte. Doch morgen sollte es auch so ein schöner Tag werden und er freute sich schon auf das Frühstück auf der Terrasse. Doch bis es so weit war, lagen noch viele Kilometer vor ihm und er hoffte, dass es keine weiteren Verzögerungen gab. Zum Glück war die Strecke vor ihm noch frei und er konnte sein angenehmes Reisetempo beibehalten.
Doch schon nach kurzer Zeit änderte sich das Bild und die Verkehrsdichte nahm stetig zu, bis es schließlich zum befürchteten Stau kam. Nun krochen die Autos nur noch über die Autobahn und kamen schließlich zum Stillstand. Der Stau dauerte fast eine Stunde und der Tag neigte sich dem Ende zu, als sich die Autoschlange endlich wieder in Bewegung setzte. Die Sonne ging bereits hinter den Hügeln unter und die Dämmerung senkte sich über das Land, als Tom von der Autobahn abfuhr und auf der kurvigen Landstraße weiterfahren musste. Es lagen noch jede Menge Kilometer vor ihm und er hoffte, dass er seine Frau noch wach antreffen würde. Es wäre ein Leichtes, sie anzurufen und ihr zu sagen, dass er unterwegs sei. Doch da er sie ja überraschen wollte, unterließ er es und fuhr weiter. Er ahnte ja nicht, dass er zu Hause etwas Unglaubliches erleben würde …
***
Alexas Herz begann aufgeregt zu klopfen, als sie den Mann mit dem großen Korb quer durch den Garten auf ihre Terrassentür zukommen sah. Gleich nachdem Tom angerufen hatte, um ihr zu sagen, dass er dieses Wochenende nicht kommen konnte, hatte sie Eddie angerufen. An einen der vielen einsamen Tage war sie in Eddies Gemüsehandel gegangen und er hatte bemerkt, dass ihr etwas fehlte. Er hatte solch eine einfühlsame Stimme und da floss die ganze angestaute Verbitterung aus ihr heraus. Sie redete sich alles vom Herzen, dass Tom nie da war, wenn sie ihn brauchte und das sie sich immer so schrecklich einsam fühlte. Der gebürtige Italiener war ein aufmerksamer Zuhörer gewesen und hatte ihr angeboten, ihre Einsamkeit zu beenden. Sie solle nur kurz anrufen, wenn sie ihn brauchen würde und als Tom ihr für dieses Wochenende absagte, rief sie kurzerhand Eddie an. Nun war er da und Alexa öffnete hastig die Tür, um ihn zu begrüßen.
»Guten Tag Frau Schweizer, hier ist Ihre bestellte Ware.« Eddie strahlte über sein braun gebranntes Gesicht mit dem typischen Schnurrbart und zwinkerte ihr zu.
»Das ist aber sehr freundlich von Ihnen. Kommen Sie doch herein.« Alexa trat einen Schritt beiseite, um Eddie hereinzulassen, und sah sich etwas gehetzt um. Die dicke Tür fiel hinter ihnen ins Schloss und Eddie folgte der Frau in die Küche. Dort stellte er die Kiste auf die Arbeitsfläche und drehte sich zu Alexa um. Seine dunkelbraunen Augen leuchteten und ein warmes Lächeln überzog sein Gesicht.
»Ich dachte, ein wenig frisches Gemüse würde dir nicht schaden,« sagte Eddie und zog eine dicke, große Gurke aus dem Korb.
»Er kommt diese Woche wieder nicht nach Hause. Ach Eddie, ich habe keine Lust mehr auf ihn zu warten.« Wie ein Wasserfall brach es aus Alexa heraus und ihr Gesicht sprach Bände. Sie war wirklich sauer auf ihren Mann. Mitfühlend legte Eddie seine Hand auf ihre Schulter und zog sie an sich.
»Du musst nicht einsam sein. Ich bin hier und wir werden uns einen schönen Abend machen.« Sein kräftiger Körper war so warm und beruhigend, dass sich Alexa gerne umarmen ließ. Es fühlte sich gut an, mal wieder von einem Mann im Arm gehalten zu werden. Ohne Hintergedanken schmiegte sich Alexa an ihn und ihr Busen drängte sich an seine Brust. Sie spürte seine Hände auf ihren Rücken und seufzte, als er begann sie zu streicheln. Dann trafen sich ihre Lippen und er küsste sie behutsam. Wie eine Ertrinkende erwiderte sie seinen Kuss und Eddies Kuss wurde sofort leidenschaftlicher. Seine Hände wühlten in ihren brünetten Haaren, während seine Zunge ihren Mund erforschte. Wie lange war es her, dass Tom sie so leidenschaftlich geküsst hatte, wie es der italienische Gemüsehändler nun tat? Alexa konnte sich nicht mehr erinnern und sie wollte im Moment auch nicht an Tom denken. Sollte er doch seine Schaltschränke küssen, das wäre dann vielleicht genauso elektrisierend wie dieser heiße Kuss von Eddie. Schnell atmend löste sich Eddie von ihren Lippen und wanderte mit den Lippen an ihrem Hals hinunter. Die störende Bluse knöpfte er mit flinken Fingern auf und ehe sich Alexa versah, war ihr Busen nackt. Schon schnappte sich Eddie eine der kleinen Knospen mit den Lippen und verwöhnte sie mit der Zunge. Es fühlte sich so herrlich an, dass sich Alexa wünschte, er würde noch mehr tun. Doch Eddie begnügte sich erst mal mit ihrem schönen, festen Busen und verwöhnte diesen ausgiebig. Er hatte alle Zeit der Welt und sie sollte diesen Abend mit allen Sinnen genießen, so wie er auch. Immer wieder neckte er abwechseln beide Brustwarzen, bis sie steil von dem prallen Busen abstanden.
»Lass dir zeigen, was ich alles an Obst und Gemüse mitgebracht habe.« Eddie löste sich von der etwas verwirrten Alexa. Wie konnte er jetzt an sein Gemüse denken? Das eben geschehene hatte ihn doch auch erregt – sie hatte ganz deutlich die stetig wachsende Beule in seiner Hose gespürt. »Ich habe schon alles gewaschen und du wirst sehen, wie viel Spaß man mit einer Banane oder einer Karotte haben kann. Lass dich einfach gehen und du wirst verstehen, was ich meine.« Schon zog Eddie eine prachtvolle, leicht gekrümmte Banane aus seinem Gemüsekorb und strich ihr zärtlich zwischen den Brüsten entlang in Richtung Bauch. Am Rocksaum stoppte er kurz und griff ihr frech unter den Rock. Geschickt streifte er ihr das Höschen herunter und half ihr beim Ausziehen. Dann setzte er seine Reise mit der Banane fort und rieb sie über ihren Venushügel, der noch von ihrem Rock bedeckt war. Obwohl dies doch sehr ungewöhnlich war, genoss es Alexa und schloss die Augen. Es erregte sie seltsamerweise und so ließ sie zu, dass Eddie die Banane unter ihren Rock schob, und begann sich in Richtung Möse vorzutasten. Die Banane war kühl und es schauderte sie etwas, als sie an ihren Kitzler stieß. Doch statt Eddie abzuwehren, spreizte sie ihre Beine etwas, um ihn sein Vorhaben zu erleichtern. Ihre Möse begann feucht zu werden und sie wartete förmlich darauf, dass Eddie mit der Banane in sie eindringen würde. Ganz vorsichtig schob er die Frucht zwischen ihre Schamlippen und verschaffte sich behutsam Zutritt zu ihrem Innersten. Alexa seufzte auf, es fühlte sich seltsam an und doch gut. Endlich war da wieder mal etwas in ihrer Pussy, wenn es auch nur eine Banane war. Eddie bewegte die Banane ganz sachte hin und her, denn er wollte sie ja damit nur stimulieren. Noch sollte sie nicht zu heiß werden, sonst wäre der Abend ja bald vorbei. Alexas Atem begann schneller zu werden und sie spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter. Seine Hand streichelte ihren Venushügel, während er die Banane noch ein Stückchen weiter einführte.
Er hatte Alexa schon lange beobachtet, hatte gesehen, wie oft sie alleine war und wie sie sexuell immer frustrierter wurde. Es war nicht gut, wenn man lange unbefriedigt blieb, das wusste Eddie und nutzte die Gunst der Stunde. Viele seiner weiblichen Kunden hatte er schon getröstet und tröstete sie immer noch. Man musste auf die Bedürfnisse der Frauen eingehen, dann konnte man viel Spaß mit ihnen haben. Das hat ihn sein Leben gelehrt. So wie mit dieser jungen Frau hier, die von ihrem Mann zu oft allein gelassen wurde. Alexas Hand griff nach der seinen und zeigte ihm, dass er sie schneller bewegen sollte. Das Gefühl, dass sich endlich wieder mal etwas in ihrer Möse bewegte, machte sie scharf und ungeduldig. Doch Eddie ließ die Banane sogar aus ihr herausgleiten und auf ihr enttäuschtes Seufzen antwortete er nur: »Langsam Alexa, wir haben alle Zeit der Welt. Zeig mir dein Schlafzimmer, damit ich dich weiter verwöhnen kann.« Halbnackt ging Alexa vor Eddie her und betrat ihr Schlafzimmer. Durch die große Terrassentür bemerkte sie kurz, dass die Abenddämmerung schon hereinbrach, und dachte für einen kurzen Moment an Tom. Doch da war Eddie schon bei ihr, nahm sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Seine Zunge eroberte ihren Mund, während seine Hand unter ihren Rocksaum kroch und begann ihre Möse zu streicheln. Sie war herrlich zart und feucht – willig und heiß. Ohne den Kuss zu unterbrechen, dirigierte Eddie Alexa zum Bett und legte sie sich rücklings darauf. Seine flinken Hände streiften ihr den Rock über die Hüften und ohne Scham spreizte Alexa ihre Beine. Sein Blick fiel auf ihre Möse, die bereits vor Geilheit leicht angeschwollen war. Genau richtig für den nächsten Gang, dachte Eddie und zog eine große Karotte aus seiner Hosentasche. Sie war wie ein Penis gewachsen, leicht gekrümmt und mit einer verdickten Spitze. Geradezu perfekt für das, was Eddie vorhatte. Behutsam strich er mit der Karotte über ihre feuchte Spalte und führte sie dann langsam ein. Stückchen für Stückchen verschwand das orangerote Gemüse in der zartrosa Spalte und entlockte Alexa ein wohliges Seufzen. Die Karotte fühlte sich fester an als die Banane und es machte sie heiß, als Eddie begann sie zu bewegen. Er tat es ganz langsam und vorsichtig um sie mit dem Gemüse nicht zu verletzen und genau das brauchte Alexa anscheinend. Sie hob ihr Becken an und wollte mehr, doch Eddie ließ sich nicht beirren. Immer tiefer glitt die Möhre und als sie fast ganz in ihr verschwunden war, raunte er Alexa zu: »Halte sie fest, lasse sie nicht herausgleiten.« Gehorsam zog Alexa ihre Muskeln zusammen, um zu verhindern, dass die Karotte aus ihr herausglitt. Sie wurde sich der Härte der Karotte bewusst, als sich ihre Möse fest um das Gemüse legte. Zufrieden beugte er sich über ihre Möse und streichelte die zarte, gespannte Haut ihrer Spalte mit seiner Zungenspitze. Er neckte ihre Lustperle mit seiner Zunge und leckte über ihren Venushügel, bis Alexa vor Geilheit laut stöhnte. Schließlich fasste er das Gemüse mit den Zähnen, zog es langsam aus ihr heraus und begann sie richtig zu lecken.
Eine Querstraße weiter stellte Tom gerade in diesem Moment den Motor seines geparkten Autos ab und begab sich zu Fuß in Richtung seines Hauses. Er freute sich so auf das Gesicht seiner Frau, dass er den kurzen Weg dorthin fast im Laufschritt zurücklegte. Schon von Weitem sah er das Licht im Schlafzimmer und ging quer über den Rasen, um abzukürzen. Er hob schon die Hand, um ans Fenster zu klopfen, als er die Situation erkannte. Mit weit aufgerissenen Augen musste er mitansehen, dass ein dunkelhaariger Mann zwischen den weitgespreizten Schenkeln seiner Frau lag und sie leckte. Wie in Schockstarre stand Tom da und sah einfach nur zu. Seine Alexa ließ sich von diesem Mann oral befriedigen und es schien ihr zu gefallen, denn ihre Hände griffen nach seinem Kopf und drückten ihn fest auf ihre Möse. Eigentlich müsste er jetzt sofort ins Schlafzimmer stürmen und das Treiben beenden. Doch Tom konnte seinen Blick nicht von dem Bild abwenden und seltsamerweise spürte er, wie sich sein Schwanz in der Hose regte. Es erregte ihn, als er sah, wie Alexa sich bog, um noch mehr von der Zunge des Mannes zu spüren. Doch dieser löste sich von Alexa und streifte sich die Hose ab. Nun wird er Alexa vor meinen Augen vögeln, dachte Tom und sein Atem begann schneller zu werden. Doch der Mann griff hinter sich nach einer dicken Salatgurke und begann damit in Alexa einzudringen. Mit großen Augen sah Tom, wie sich das dicke Teil in die enge Möse seiner Frau hineinzwängte. Das rosige Fleisch ihrer Scham spannte sich um das Gemüse und dieser Anblick machte seinen Schwanz hart. Der Typ bei seiner Frau bewegte die Gurke in ihr hin und her und Alexa genoss es sichtlich. Ihr Gesicht wirkte erregt und sie schien laut zu stöhnen, als die Gurke ziemlich tief in ihre enge Spalte eindrang. Toms Schwanz wurde so hart, dass er es nicht mehr aushielt und ihn aus der Hose holte. Sein Blick hing immer noch wie gebannt auf dem Paar in seinem Bett, die sichtlich Spaß mit der dicken Gurke hatten. Unbewusst begann er seine Latte zu reiben, um sich etwas Erleichterung zu verschaffen, während drinnen der Unbekannte die Gurke aus seiner Frau zog und zärtlich ihren Venushügel küsste. Er küsste sie genau da, wo die kleine Lustperle saß und Alexa drückte ihren Kopf in die Kissen. Tom starrte auf den kleinen, knackigen, haarigen Hintern des Mannes und fragte sich, wie lange er noch warten würde. Ja, er wollte, dass der Mann seine Frau vögelte! Er wollte sehen, wie der harte Männerschwanz in die rosige Möse von Alexa eindrang und sie vögelte! Die Szene, die er wie hypnotisiert beobachtete, erregte ihn so sehr, dass er vergessen hatte, dass es seine Frau war. Er wichste langsam seinen Steifen und sah, wie der Mann Alexa umdrehte und sie auf allen vieren im Bett platzierte. Er stellte sich zwischen ihre Schenkel und streichelte genüsslich ihre Pobacken. Alexa reckte dem Mann ihren hübschen Hintern regelrecht entgegen und dann schob dieser zwei seiner Finger in sie hinein. Sein Schwanz stand weit von ihm ab und hatte eine stolze Länge, doch erst verwöhnte er Alexa mit seinen Fingern. Tom ließ bei diesem Anblick seine Hände schneller über seine Latte gleiten und starrte in das hell erleuchtete Schlafzimmer. Dort zog der Mann die Finger aus Toms Frau und näherte sich mit der Schwanzspitze Alexas Möse. Die Schamlippen glänzten feucht und Tom wusste, dass es nun ein Leichtes war, in sie einzudringen. Genau das tat der Fremde nun auch und schob seinen steifen Schwanz langsam tief in Alexa hinein. Ganz tief, bis an die Schwanzwurzel versenkt er seinen Schwanz in ihr und begann sie vorsichtig zu stoßen. Immer wieder zog er sich fast ganz aus der geilen, engen Möse zurück, um dann wieder ganz in ihr zu verschwinden. Automatisch passte Tom sein Tempo den beiden im Schlafzimmer an und ließ keinen Blick von ihnen. Der Mann steigerte stetig das Tempo und Alexas Brüste schaukelten im Takt der Stöße. Es schüttelte sie richtig durch, als der Mann hinter ihr noch etwas fester zustieß. Seine Hände lagen auf ihren Hüften und hielten sie fest, damit sie seinen Stößen nicht nach vorne ausweichen konnte. Toms Hände flogen nur so an seiner Stange entlang und sein Atem ging stoßweise, als er das Geschehen beobachtet. Er wusste, dass Alexa gut zu vögeln war und immer mit ganzem Körper dabei war, doch ihr dabei zuzusehen war ein ungewohnter Genuss. Der Fremde ließ urplötzlich von seiner Frau ab und drehte sie auf den Rücken. Weit spreizte er ihr die Beine und legte sich diese in die Armbeugen. Dadurch spannte sich ihre Möse und wurde noch enger, als sie schon war. Schon war der Mann wieder auf ihr und drückte ihr seinen harten Schwanz in das enge Loch. Ein Ausdruck von willenloser Ekstase zeigte sich auf Alexas Gesicht und Tom hätte gerne gehört, wie sie stöhnte. Hart und wild hämmerte der Fremde jetzt seinen Steifen in Alexa und besorgte es ihr nun so richtig. Unaufhaltsam trieben die beiden im Schlafzimmer auf einen Höhepunkt zu und auch Tom spürte, dass er es nicht mehr lange aufhalten konnte. Anzusehen, wie es seine Frau so richtig von einem anderen besorgt bekam, brachte ihn an die Grenzen seiner Beherrschung. Als sich der Fremde auf Alexa aufbäumte und noch einen letzten harten Stoß in ihrer Möse versenkte, kam auch Alexa zu Höhepunkt. Ihre Hände krallten sich in das Bettlaken und ihrem Mund entwich ein lauter Lustschrei, den selbst Tom im Garten hörte. Dies war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte und er spritzte seinen Samen auf die Blumenrabatte der Terrasse. Die Luft in seinem Garten schien voll zu seinem Geruch zu sein und er hörte die Geräusche wie durch Watte. Es dauerte einen Moment, bis er sich gesammelt hatte und wieder ins Schlafzimmer blickte. Dort lag Alexa schweratmend mit zerwühlten Haaren auf ihrem Bett, während der Mann bereits begann sich anzuziehen. Er küsste sie zärtlich und half ihr dann aufzustehen. Alexa schwankte etwas, doch dann verließ sie nackt, wie sie war mit dem Mann das Schlafzimmer und entschwand Toms Blickfeld. Hastig verstaute er seinen erschlafften Schwanz in seiner Hose und drückte sich hinter der Zypresse hart an die Wand. Da hörte er auch schon die Haustür und konnte deutlich verstehen, wie Alexa den Mann verabschiedete. »Danke Eddie, dass du mir das Gemüse gebracht hast. Ich werde es gut gebrauchen können.«
»Nicht der Rede wert. Wenn du wieder mal etwas benötigst, rufe mich einfach an.«
»Das werde ich tun. Gute Nacht Eddie.«
»Gute Nacht, Alexa.«
Langsam kam ihm das Unglaubliche wieder in den Sinn – er hatte seiner Frau beim Fremdvögeln zugesehen und es hatte ihn so scharfgemacht, dass er es sich selbst besorgt hatte. Wie konnte das nur geschehen? Eigentlich hätte er den Kerl an den Eiern nehmen müssen und zum Teufel jagen. Stattdessen hatte er es sogar genossen, dass er sehen konnte, wie der Kerl seinen Schwanz tief in seine Frau getrieben hatte. Während er darüber nachdachte und sich die geilen Bilder noch einmal in Gedächtnis rief, regte sich sein Schwanz erneut in der Hose. Wie scharf es ausgesehen hatte, als sich die dicke Gurke in Alexas kleines Loch gebohrt hatte – wie die rosige Haut gespannt war und wie hart sie der Mann danach rangenommen hatte … einfach nur geil. Neben ihm fiel wieder der Lichtschein vom Schlafzimmer auf die Terrasse und Tom riskierte einen Blick.
Alexa räumte das Gemüse weg und begann dann das Bett abzuziehen. Aha, sie will die Spuren verwischen … Ob es der erste Seitensprung war oder ging dieses Spiel schon länger? Diese Frage kam aus dem Nichts und beschäftigte ihn stark. Wie viele solcher Abende hatte er schon versäumt? Oder war es heute das erste Mal und er würde nie wieder in den Genuss kommen, seiner Frau beim Vögeln zuzusehen? Warum war er nicht eifersüchtig, so wie er es hätte sein müssen? Eigentlich sollte er sich einfach in sein Auto setzen und zurückfahren. Doch das Erlebte war so erregend gewesen, dass in seinem Kopf ein Gedanke heranreifte. Er würde heute Nacht im Auto schlafen und morgen früh Alexa überraschen. Dann würde er weitersehen …
Nach einer unbequemen Nacht im Auto erwachte Tom bei den ersten Sonnenstrahlen und fuhr sich mit der Hand über das stoppelbärtige Gesicht. Das Unglaubliche von gestern Nacht fiel ihm wieder ein und sein Verlangen nach Alexa erwachte. Hastig startete er das Auto, fuhr bis vor sein Haus und schloss leise die Eingangstür auf. Er wollte sie im Schlaf überraschen, wollte sehen, ob sie gut oder schlecht geschlafen hatte – nachdem, was sie gestern getan hatte. Doch Alexa war schon wach und stand in ein dünnes Nachthemd gehüllt in der Küche. Sie sah aus, als ob sie schon länger wach wäre, und ein überraschter Laut kam über ihre Lippen. »Tom! Du bist ja doch gekommen!«, ihr Ausruf klang wirklich freudig überrascht und sie nahm ihn sofort in die Arme.
»Ja, ich bin wirklich gekommen.« Erst als er es sagte, fiel Tom die Zweideutigkeit seiner Worte auf und er lächelte leicht. Er zog seine Frau an sich und rieb seine stoppelige Wange an der ihren.
»Du kratzt wie mein Kaktus,« lachte Alexa und bog ihren Rücken durch, um seinem Gesicht zu entgehen. Dadurch drückte sich ihr Unterleib gegen sein Becken und sofort spürte sie die harte Beule in seiner Hose. »Hast du mir da etwa was mitgebracht?« Alexa neckte ihn und rieb ihr Schambein an seinem hart werdenden Schwanz. Sie spürte, dass Tom Lust auf sie hatte und nutzte dies als Chance, ihr schlechtes Gewissen dahinter zu verstecken.
»Er hat dich und dein kleines, geiles Loch vermisst! Küss ihn, damit er weiß, dass du da bist.« Sofort ging Alexa vor Tom auf die Knie und öffnete seine Hose. Sie hatte etwas Mühe, den Schwanz ihres Mannes aus dem Hosenschlitz heraus zu bekommen, so hart war er schon. Sie befeuchtete sich kurz die Lippen und dann begann sie ihn mit ihren zarten Lippen zu verwöhnen. Erst leckte und lutschte sie den harten Ständer nur, doch dann nahm sie ihn tief in ihren Mund und bewegte sich vor und zurück. Tom legte den Kopf in den Nacken und genoss ihre tolle Technik und ihre Leidenschaft. Alexa war mit dem Mund genauso gut wie mit ihrer Möse – leidenschaftlich und heiß. »Ich habe dich vermisst,« presste er zwischen den Zähnen hindurch und griff mit den Händen in ihre vom Schlafen unordentlichen Haare. Vor seinem inneren Auge sah er sie wieder auf dem Bett mit der dicken Gurke in der Möse und er zog ihr seinen Schwanz aus dem Mund. »Lass uns ins Bett gehen. Ich muss dich vögeln – ich bin so scharf auf dich!« Ohne ein Wort zu sagen, erhob sich Alexa und ging ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin zog sie sich das Nachthemd über den Kopf und warf es scherzhaft nach Tom. Zum Glück hatte sie das Bett gestern noch frisch bezogen, sodass es keine verräterischen Spuren oder Haare geben konnte. Etwas erstaunt sah sie, wie sich Tom rücklings auf das Bett legte und seine steife Latte wie ein Fahnenmast steil in die Luft ragte.
»Setze dich drauf, mit dem Rücken zu mir. Ich habe deinen hübschen Hintern so lange nicht gesehen. Außerdem macht es mich geil, wenn ich sehen kann, wie mein Schwanz in deine Spalte eindringt.« Diese Stellung war neu für Alexa und machte sie neugierig. Sie schwang ihre Beine über Tom, kniete sich und führte die Spitze seines Schwanzes an ihre Möse. Sie war schon sehr feucht, hatte sie doch fast die ganze Nacht an das Erlebnis mit Eddie gedacht und vor Erregung nur wenig geschlafen. Doch nun war Tom da und wollte sie in dieser neuen Stellung vögeln. Durch Absenken ihres Körpers führte sie seinen Riemen langsam immer tiefer in sich ein. Toms Augen starrten wie gebannt auf den rosigen Spalt seiner Frau, der seinen Schwanz in sich aufnahm. Als sie sich wieder hob, erschien er feucht glänzend wieder. Alexa entschied für sich, dass sie diese Stellung mochte, und verschärfte das Tempo. Immer schneller und immer tiefer ließ sie den harten Riemen von Tom in ihrer heißen Möse verschwinden. Ihre Hand griff nach seinen Eiern und verwöhnte diese zärtlich, was ihm ein wollüstiges Stöhnen entlockte. Außerdem genoss er den Anblick ihres knackigen Hinterns und ihres Spaltes, in dem sich jetzt gerade sein Schwanz befand. Er dachte wieder an die Sache mit der Gurke – wie sich die Haut spannte, als der Fremde dieses dicke Ding in sie eingeführt hatte und wünschte sich, er hätte diese Gurke zur Hand. Alexas tiefe Stöße trieben ihn langsam aber sicher auf den Höhepunkt zu und die Art wie sie stöhnte, verriet Tom, dass auch sie nicht mehr weit davon entfernt war. Liebkosend strich er ihr über ihre verlockenden Pobacken und griff nach ihren Hüften, um sie festzuhalten. Ihr Stöhnen wurde lauter, als sich der Höhepunkt ankündigte und als sie kam, warf sie den Kopf in den Nacken und schrie vor Lust. Ihre Möse zuckte wie wild um seinen Schwanz und das brachte ihn zum Spritzen. Er liebte es, wenn sie sich so völlig gehen ließ und tief in ihr steckend schleuderte er seinen Samen in ihre Möse. Erschöpft sank Alexa auf ihm zusammen und spürte, wie sein Schwanz aus ihr herausglitt. Sie rutschte von Tom herunter und kuschelte sich neben ihm in die zerwühlten Decken. Ihren Kopf legte sie an seine Schulter und hauchte ihm einen Kuss auf die kratzige Wange. Ihr schlechtes Gewissen meldete sich wieder und sie überlegte, ob sie ihm ihren Seitensprung beichten sollte. Irgendwann, aber nicht jetzt, denn jetzt war die Stimmung gerade so entspannt und befriedigt, das wollte sie nicht zerstören. So lagen sie eine ganze Weile, jeder in seine Gedanken vertieft und doch dachten sie beide an das Gleiche. Das Schlafzimmer war nun sonnendurchflutet und langsam meldete sich bei Tom der Hunger. Er hatte sich gestern kaum Zeit genommen zum Essen und da es schon Mittag war, sprach er es einfach aus.
»Lass uns aufstehen und etwas essen, ich bin kurz vor dem Verhungern.«
»Kein Wunder, es ist ja schon fast zwölf Uhr. Wir werden uns schnell was machen. Hast du auf was bestimmtes Lust?« Ein schmutziger Gedanke schoss Tom durch den Kopf und er antwortete spontan.
»Ich hätte gerne einen Gurkensalat und irgendwas Kurzgebratenes. Hast du eine Gurke da?« Tom wusste, dass Alexa niemals Lebensmittel wegwarf, die noch genießbar waren. Also musste die Gurke noch im Haus sein … Alexa stockte der Atem – das war bestimmt nur ein Zufall!
»Gurkensalat – klar, kann ich machen.«
»Aber bitte schäle die Gurke nicht, ich möchte die ganzen Vitamine haben. Ich brauche meine Kraft noch für meine heiße Frau.« Mit einem Grinsen sah er, wie Alexa etwas blass wurde, und freute sich ein wenig über das unschlüssige Gesicht seiner Frau. Sollte sie nur rätseln, ob er etwas wusste oder nicht. Es war eine viel zu geringe Strafe für ihr Vergehen. Schließlich war es Ehebruch, was sie letzte Nacht getan hatte, auch wenn es Tom wahnsinnig erregt hatte. Alexa erhob sich und wollte sich anziehen, doch Tom bat sie nackt zu bleiben. So ging sie nackt, wie sie war, mit wippenden Brüsten in die Küche. Er folgte ihr und tat als wollte er ihr bei der Zubereitung des Essens helfen. Da sah er das Prachtstück neben der Spüle liegen – groß und dick und er erinnerte sich an letzte Nacht. Er nahm die Gurke in die Hand und machte damit eine unmissverständliche Handbewegung. Alexa sah es und begann zu zittern. Jetzt war sie sich sicher: Er wusste es! Aber woher wusste er es?
»Wo hast du denn diese prachtvolle Gurke her? Die ist ja zum Essen fast zu schade.« Alexas Stimme zitterte, als sie antwortete.
»Der italienische Gemüsehändler aus der Altstadt hat tolles Gemüse.«
»Das sehe ich auch so. Ich glaube, ich werde die Gurke erst mal zweckentfremden, bevor wir sie essen.« Alexa schluckte trocken.
»Wie meinst du denn das?«
»Ich werde sie dir in deine kleine geile Fotze stecken! Ich will sehen, wie sich deine Spalte um dieses dicke Ding spannt, und dann werde ich es dir so richtig besorgen.«
»Tom, wir haben doch gerade eben …« Sie stockte und dachte an Eddie. Es hatte sie gestern Nacht rattenscharf gemacht, als er mit der Gurke in sie eingedrungen ist. Warum sollte sie es mit ihrem Mann nicht auch tun? Tom trat ganz nah an sie heran, packte sie und küsste sie feurig. »Ich habe aber schon wieder Lust auf dich. Komm, lass uns die Gurke in dein kleines Loch zwängen.« Während er sie küsste, drängte er sie rückwärts bis zur Sitzgruppe und raunte ihr ins Ohr: »Knie dich mit allen vieren auf die Couch, ich will dir die Gurke von hinten in die Möse schieben.« Gehorsam nahm Alexa die gewünschte Position ein und versuchte sich zu entspannen. Es war bestimmt alles ein unglaublicher Zufall, beruhigte sie sich selbst und hoffte, dass ihre Möse feucht genug war für die dicke Gurke. Der Umfang des Gemüses war gestern Nacht schon grenzwertig gewesen und da war sie tierisch scharf gewesen. Da spürte sie schon Toms Finger, wie er begann in sie einzudringen und zu stimulieren. Sie liebte es, wenn er sie mit seinen Fingern befriedigte, wenn er mit seinem Daumen sanft über den Kitzler rieb, während sein Finger in ihr steckte. Doch heute kam sie nicht so recht auf Touren und ihre Möse blieb etwas trocken. Tom spürte ihre Trockenheit und überlegte nicht lange. Er wollte sie ja nicht quälen, sondern sie sollte ja auch ihren Spaß haben. Deshalb ölte er die Gurke etwas ein und so schlüpfrig gemacht, schob er sie ohne Probleme langsam zwischen ihre Schamlippen. Alexa fühlte, wie sich ihre Möse dehnte, wie die gespannte Haut die kühle Gurke umschloss und mit diesen Empfindungen kam auch die Erregung. Behutsam bewegte Tom die Gurke in Alexas Spalte und musste sich zur Geduld ermahnen. Erneut sah er, wie die Spalte seiner Frau durch die Gurke bis auf das äußerste gedehnt wurde und dieses Mal hatte er die Sache in der Hand. Zentimeter für Zentimeter drückte er das dicke Teil tiefer in sie hinein und gleichzeitig rieb er seinen steifen Schwanz. Alexa stöhnte und er wusste nicht, ob sie vor Lust oder vor Schmerz stöhnte und zog die Gurke ein Stück weiter heraus. Doch Alexas Becken folgte der Gurke und so versenkte er sie wieder ein Stückchen tiefer in ihr, was sie wieder aufstöhnen ließ. Die Lust hatte sie gepackt und als Tom die Gurke zur Seite legte und ihr seinen harten Schwanz tief hineintrieb, war sie sofort voll dabei. Er vögelte sie gnadenlos durch, drückte ihren Kopf auf das Polster, sodass sie ihren Hintern weit nach oben recken musste. Er wollte sie so hart rannehmen, dass sie die nächsten Tage bestimmt keine Lust auf einen Schwanz hatte. Sie sollte sich nur dann fremdvögeln lassen, wenn er zusehen konnte. Das würde er ihr sagen, wenn er mit ihr fertig war. Alexa stemmte sich gegen seine wilden Stöße, die so anders waren als sonst und es dauerte nicht lange, bis sie einen hemmungslosen Orgasmus hatte. Lautes Stöhnen drang über ihre Lippen und bestärkte Tom in seinem Tun. Bis an den Anschlag jagte er ihr seinem Riemen in ihre Möse und schließlich schleuderte er seinen Samen tief in sie hinein. Schweratmend ließ er von ihr ab, half ihr auf und drückte ihr die Gurke in die Hand.
»Und nun will ich sie essen! Ungewaschen!« Ihren eigenen Mösensaft zu schmecken war ihr dann doch etwas zu pervers.
»Tom, findest du nicht, dass das zu weit geht?«. Alexa wagte doch tatsächlich aufzubegehren und da sprudelte es aus Tom heraus. Seine Stimme klang erregt, aber nicht zornig, denn das war er nicht. Er wollte keinen Streit, nein – er wollte ihr öfters beim Vögeln zusehen.
»Ich werde dir sagen, was zu weit geht! Du lässt dich hier, in unserem Haus und in unserem Bett von einem Gemüsehändler vögeln!« Alexa hob die Hand, um einen Einwand vorzubringen, doch Tom ließ sie nicht zu Wort kommen. »Streite es nicht ab, ich habe euch beobachtet! Und ich sage dir, es hat mich so scharf gemacht, dass ich in den Garten gespritzt habe. Ich habe gesehen, wie er dich mit der Gurke vorbereitet und dann gevögelt hat. Ich werde diese Gurke mit Genuss essen und ich verlange von dir, dass du mir die Gelegenheit gibst, euch noch öfters zu beobachten.«
Fassungslos starrte Alexa ihren Mann an. Dann begriff sie, was er soeben gesagt hatte. Er hatte sie beobachtet und er fand es scharf, wenn sie es mit einem anderen Mann trieb. Er wollte sogar, dass sie es noch öfters tat. Nur, damit er erneut zusehen konnte. Diese Tatsache erregte sie insgeheim und tief in ihrem Kopf reifte die Vorstellung, dass es vielleicht auch einmal ein dunkelhäutiger Mann sein könnte … Vorsichtig antwortete sie, immer noch ungläubig über die ungewöhnliche Gesinnung ihres Mannes.
»Du bist mir also nicht böse? Eddie war so einfühlsam und ich war so einsam … Ich habe es schon bereut, dass ich es getan habe, aber wenn du es möchtest, schlafe ich auch mit anderen Männern – natürlich nur, wenn du dabei bist.« Tom lächelte sie leicht an.
»Schön, dass du damit einverstanden bist. Aber sehe das nicht als Freibrief an, dich von jedem vögeln zu lassen. Die Bedingung ist, dass ich dabei sein kann. Vergiss das nicht! Und nun will ich meinen Gurkensalat essen!«