Читать книгу „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 4) - Richard A. Huthmacher - Страница 29

(OFFENE) BRIEFE. IN SACHEN CORONA. EINE ANTWORT HABE ICH NIE ERHALTEN

Оглавление

Liebste!

In Band 6 meiner Reihe über Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften schrieb ich im Abstract:

1994 wurde John Forbes Nash Jr. für seine „bahnbrechende Analyse eines Gleichgewichts in der nicht-kooperativen Spieltheorie“ mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet; vereinfacht lässt sich die Spieltheorie als eine abstrakte Form strategischen Denkens darstellen, die Abstrahierung funktioniere am besten im stark vereinfachten Rahmen eines Spiels und helfe, die Dynamik strategischer Entscheidungen (namentlich in Wirtschaft und Politik) besser zu verstehen. Erhebt sich die Frage, ob die gefakte Corona-“Pandemie" des Jahres 2020 (auch) mit solchen spiel- und plantheoretischen Methoden vorbereitet, inszeniert und realisiert wurde 65!

Jedenfalls: „Menschliches Handeln wird von digitalen Systemen vermehrt spieltheoretisch modelliert … Das Problem solcher Modelle liegt darin, dass sie produzieren können, was sie beschreiben.“ Was dazu ausgenutzt wird, das Ergebnis zu erzielen, das man erreichen will: Die Spieltheorie ist neoliberale Zweck-Wissenschaft; „Gordon Tullock … verwendet das Wort vom ´Imperialismus der Ökonomie´.“

In der Tat: Die „bahnbrechend neue Theorie“ eines Bill Gates und seiner Helfer und Helfershelfer, dass eine Impfung gegen das Corona-/SARS-CoV2-Virus die Menschen zu einem Zeitpunkt „schützen“ werde, zu dem vorgenanntes Virus (aufgrund ubiquitär stattfindenden genetischen Wandels) gar nicht mehr existieren wird (abgesehen davon, dass es keines Schutzes vor einem Husten- und Schnupfen-Virus bedarf!), „erfordert ..., daß man sich über ... mögliche Einwände einfach hinwegsetzt und ihre genauere Untersuchung einer späteren Zeit überläßt. Nur so können Fortschritte erzielt werden.“ Und bestehe der „Fortschritt“ darin, dass die Geimpften gechipt, genetisch manipuliert und in sonstiger doloser Absicht vielfach geschädigt, schlimmstenfalls gar getötet werden – bei einer (angeblichen) Überbevölkerung der Erde, die sich nach Aussage des genialen Studienabbrechers und späteren Herren der (Computer-)Viren Gates allein durch Impfungen um 10 bis 15 Prozent, also um eine Milliarde (!) reduzieren ließe (wogegen die 50 Millionen Toten des 2. Weltkriegs geradezu als „Peanuts“ zu bezeichnen wären).

Jedenfalls lässt sich im Zusammenhang mit der Spieltheorie festhalten: Man verfasse – auf möglichst „hohem“, möglichst mathematisch abstraktem Niveau – eine Theorie, eine Hypothese, mit deren Hilfe man dann ein Axiom formuliere (und postuliere), das kein „Normalsterblicher“ versteht und das die Interessen derer bedient, welche diejenigen bezahlen, die solche „Wissenschaft“ betreiben. Und der Bürger stehe und staune. Wie weiland vor den sieben Weltwundern. Insofern und insoweit solche Ideen dann inkonsistent sind und nur vorgeben zu beweisen, was sie beweisen wollen oder auch sollen, mögen andere, später, solche Ungereimtheiten lösen.

Erinnert igendwie an Charles Darwin und seine Evolutionstheorie, die, vollkommen unschlüssig, zudem, schlichtweg, geklaut, von ihren, der Evolutionstheorie, Profiteuren so lange („neu-deutsch“ formuliert:) „gehypt“ wurde, bis sie, trotz aller Absurdität, gemeinhin akzeptiert und intellektuell unschuldigen Kindern weltweit als Schulweisheit (die selten etwas taugt) gelehrt wurde.

Folgerichtig stellte Frank Schirrmacher fest: „Menschliches Handeln wird von digitalen Systemen vermehrt spieltheoretisch modelliert ... Schon beim ersten Höhepunkt der Euro-Krise empfahlen Investmentbanker und Autoren internationaler Wirtschaftszeitungen die Anwendung der nichtkooperativen Variante des Spiels, um die Krise zu überleben. Dieser Deutung zufolge entwickelt sich die Euro-Krise zu einem Nullsummenspiel, in dem des einen Gewinn des anderen Verlust ist – in diesem Fall Deutschlands, das dafür die Wut der Südeuropäer auf sich zieht … Das Problem solcher Modelle in Finanzmärkten liegt darin, dass sie produzieren können, was sie beschreiben.“

Was dazu ausgenutzt wird, das Ergebnis zu erzielen – angeblich ökonomisch-mathematisch und „hoch-wissenschaftlich“ begründet –, das man erreichen möchte. Mit anderen Worten: Die Spieltheorie ist neoliberale Zweck-Wissenschaft: „… als die Morgenstern´sche Spieltheorie von Arrow zu einer allgemeinen Entscheidungstheorie formalisiert worden war, konnte nicht angenommen werden, daß damit Grundsteine einer Methodologie geschaffen wurden, die von den Neoliberalen der 70er-Jahre als Sesam-Öffne-Dich für aIle Weltfragen benutzt wird. Gordon Tullock …verwendet zur Benennung dieses totalen Erklärungsanspruchs der Okonomie (als Methodologie, nicht etwa als politische Okonomie) das Wort vom ´Imperialismus der Ökonomie´.“

Es ist nicht abwegig, vielmehr wahrscheinlich, dass auch die gefakte Corona-“Pandemie“ des Jahres 2020 mit Hilfe spiel- und plantheoretischen Methoden vorbereitet, inszeniert und realisiert wurde: um die schwerwiegendsten globalen Umwälzungen, welche die Geschichte der Menschheit je gesehen hat, auf den Weg zu bringen.

Denn die sog. „Corona-Krise“ ist alles andere ist als das, was uns die Begrifflichkeit weiszumachen versucht, alles andere als eine bloß vorübergehende Misere, vielmehr stellt sie die größte Herausforderung dar, der sich die Menschen im globalen Rahmen je stellen mussten: Der Moloch Neoliberalismus frisst justament seine Kinder, seine eigenen Ausgeburten, all die Menschen, die er, der Moloch, intellektuell und psychisch, geistig und seelisch über mehr als ein halbes Jahrhundert vereinnahmt hat, um sie dann als willen- und seelenlose Krüppel, die seiner ultimativen Machtergreifung nichts mehr entgegenzusetzen haben, wieder auszuspeien und einem sich aus dem Neoliberalismus entwickelnden faschistisch-feudalistischen System zum Fraß vorzuwerfen.

Jedenfalls pfeifen die Spatzen schon von den Dächern, dass die „Corona-Krise“ nur Vorwand und Deckmantel, lediglich die Cover-Story ist, um das marode neoliberal-kapitalistische Wirtschafts-System herunter-, mehr noch: gegen die Wand zu fahren und um die länger als ein halbes Jahrhundert gehirngewaschenen und emotional verarmten Menschen weltweit in die Sklaverei zu zwingen.

Durch Impfungen, mit Hilfe derer die verschwindend kleine Zahl der Herrschenden – der Bill Gates, George Sorros und Warren Buffet, der Rockefeller, Rothschild und Konsorten, der Oligarchen und Plutokraten im Westen ebenso wie im Osten, in Russland und China – und die gar nicht so kleine Zahl ihrer Helfer und Helfershelfer – namentlich in Politik und Exekutive – den Menschen in allen Ländern dieser Erde Nanochips verabreichen will. Durch die – die Chips – sie dann die totale Überwachung der und die vollständige Kontrolle über die Menschheit ausüben wollen. Können. Weltweit.

Durch die – Überwachung, Kontrolle und gezielte Eingriffe – sie jeden Menschen auf der Welt problemlos abschalten können. Ausknipsen wie einen Lichtschalter. Sozial, indem sie ihn vom Geldverkehr abkoppeln. Physisch, indem sie einen plötzlichen Herztod provozieren. Wenn er, beispielsweise, gegen sein Sklaventum aufbegehrt. Heutzutage technisch – mittels Chip und Mikrowellen – ein Kinderspiel. Praktiziert, beispielsweise, bei Udo Ulfkotte. Bereits vor einigen Jahren.

Das, Liebste, was wir derzeit in der „Corona-Krise“, d.h. in einer globalen Machtübernahme erleben, ist die Ernte, welche die neoliberalen Kapitalisten für ihre bereits mehr als ein halbes Jahrhundert dauernden Bemühungen einfahren, ist das Ergebnis der Agenda, an der auch viele, allzu viele Nobelpreisträger – und nicht nur solche der Wirtschaftswissenschaften – mitgewirkt haben: Cui honorem honorem inhonestatemque (Ehre, wem Ehre gebührt. Aber auch: Schande ihren Namen). In der Tat, Schande ihnen und den ihren. In Ewigkeit. Amen.

Wir, die wir seit vielen Jahren gegen den Wahn- und Irrsinn des Neoliberalismus kämpfen, mussten nunmehr feststellen, wie schnell, wie innerhalb nur weniger Wochen, sich die Worte des italienischen Klassikers (Alessandro Francesco Tommaso) Manzoni erfüllen, die da lauten: „ … daß Unglück und Nöte zwar häufig kommen, weil man ihnen Grund zum Kommen gegeben hat, aber daß auch die vorsichtigste … Lebensführung nicht genügt, um sie sich fernzuhalten.“

Heute gehen die DDR-Bürger nicht mehr auf die Straße wie vor 30 Jahren; auch daran zeigt sich, wie erfolgreich der Neoliberalismus und seine Denkungsart die Menschen indoktriniert haben. Umfassender, als die (pseudo-)sozialistische Unterdrückung dies je vermochte.

Antigone hat ihren Bruder beerdigt, obwohl sie wusste, dass Sie dafür mit dem Tode bestraft wird – wir werden bestraft, wenn wir tun, was unsere Oberen von uns verlangen (will meinen: daran zu glauben, dass eine banale Erkältungskrankheit durch ein angeblich tödliches Virus hervorgerufen werde und nur durch eine genmanipulierende, in der Tat potentiell tödliche „Impfung“ zu bekämpfen sei).

Ergo: War damals die Rebellion mit dem Tode bedroht, so kostet heute die Unterwerfung das Leben!

Das hat der Neoliberalismus in seiner alles in sein Gegenteil verkehrenden Denkungsart vermocht: Deceptio dolusque suprema lex – Tarnen und Täuschen sind sein oberstes Gebot.

Mithin, meine Liebe: Es gibt einen roten Faden, der vom Neoliberalismus zum „Big Government“ der „Corona-Zeit“ führt. Und da in der Politik bekanntlich nichts von ungefähr passiert, ist davon auszugehen, dass der Neoliberalismus – wie ich diesen in einer Vielzahl von Büchern beschreibe, analysiere und werte – als gezielte, geplante „Vorarbeit“ zu den totalitären Strukturen zu verstehen ist, die nunmehr seit über einem Jahr errichtet werden.

In einer Vielzahl offener wie persönlicher Briefe habe ich mit einer Reihe von Personen zu kommunizieren versucht, die „aufgewacht“ sind (oder sein sollten); eine Antwort habe ich nie erhalten. Insofern bleibt mir als Trost, dass wir – über Deinen Tod hinaus – miteinander kommunizieren (können): Was interessieren mich die Fußsoldaten, wenn ich mit einem Geistesriesen im intellektuellen Austausch stehe 66.

So also schrieb ich 67:

Band 4 (Teilbände 1-6) von „Nobelpreisträger – Mythos und Wirklichkeit“ (vorläufig?) abschließend will ich – aus gegebenem Anlass, d.h. wegen der schwerwiegendsten, einschneidensten globalen Umwälzungen, die die Geschichte der Menschheit je gesehen hat – noch einen (vermeintlich, nur vordergründig) weiten Bogen schlagen zu den aktuellen Ereignissen der sog. „Corona-Krise“ (die alles andere ist als das, was uns die Begrifflichkeit weiszumachen versucht, alles andere als eine bloß vorübergehende Misere, die vielmehr die größte Herausforderung darstellt, der sich die Menschen im globalen Rahmen je stellen mussten).

Und ich möchte in aller Deutlichkeit vor Augen führen, dass nun das Ungeheuer aus dem Schoße kroch, das der globale Kapitalismus, auch Neoliberalismus genannt, in sich barg. Seit langem.

Vor Augen führen, dass ich meine Zeit nicht damit „vergeude“, das Portrait irgendwelcher Nobelpreisträger zu zeichnen, die im Bewusstsein der Allgemeinheit (oft jedenfalls) längst vergessen sind, dass ich vielmehr Zusammenhänge aufzeigen, Hintergründe erhellen und Machenschaften aufdecken will, die sich notwendigerweise, geradezu zwangsläufig aus all den Strukturen, Zusammenhängen und personellen Verflechtungen ergeben, wie ich diese namentlich in den beiden Bänden über den Neoliberalismus und den (bisher) sechs Bänden über Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften dargestellt habe.

Dass es sich hier, in der Tat, um eine Metonymie handelt, dass die (Nobel-)Preisträger nur pars (als einzelne Person) resp., in ihrer Gesamtheit, partes pro toto stehen: Das Gesamtbild ist nur als möglichst lückenloses Mosaik seiner einzelnen Teile zu erkennen, zu verstehen und zu benennen.

Jedenfalls empfände ich es als geradezu grotesk, den Moloch Neoliberalismus zu beschreiben, ohne aufzuzeigen, dass dieser, letzterer, justament seine Kinder, seine eigenen Ausgeburten frisst: all die Menschen, die er, der Moloch, intellektuell und psychisch, geistig und seelisch über mehr als ein halbes Jahrhundert vereinnahmt hat, um sie nun als willen- und seelenlose Krüppel, die seiner ultimativen Machtergreifung nichts mehr entgegenzusetzen haben, wieder auszuspeien.

Die Briefe, Mails etc. (nebst einschlägigen Anmerkungen), die ich im Folgenden anführe, sollen zudem verdeutlichen, dass ich nicht tatenlos zusehe, wenn die ganze Welt, die wir kennen (und deren Unzulänglichkeiten, Ungerechtigkeiten, deren Lug und Trug ich, wieder und wieder, benenne) verschwindet, um einem noch viel schlimmeren Zustand, dem der weltweiten, ultimativen Barbarei und Sklaverei (als den beiden Seiten derselben globalen Medaille) anheim, zum Opfer zu fallen.

Meine Möglichkeiten, als armer Poet Einfluss zu nehmen, sind bescheiden, höchst ungern hört man die Stimme des einsamen Mahners in der Wüste. Indes: Keiner wird sagen können, ich habe mich nicht nach Kräften gewehrt. Wiewohl – vielleicht, wahrscheinlich – von vornherein auf verlorenem Posten.

Nichtsdestoweniger: Als ultima ratio bliebe immer noch der bewaffnete Kampf. Auch wenn der Hydra für jeden abgeschlagenen Kopf zwei neue nachwachsen sollten. Schlimmstenfalls – d.h. bestenfalls – sehen wir uns wieder vor der mir ursprünglich vorbestimmten Zeit. Wie auch Du abberufen wurdest vor der Deinen.

In diesem Sinne möge der werte Leser die folgenden Ausführungen verstehen; es bleibt nur zu hoffen, dass solche derart zukünftig noch möglich sein werden.

„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 4)

Подняться наверх