Читать книгу Liebe in Zeiten des Kapitalismus - Robert Misik - Страница 6
#ANGST #UNSICHERHEIT
ОглавлениеWir haben nichts zu fürchten, außer, dass man uns unsere Angst ansieht. Dauernd ist von ihr die Rede, aber wirklich gesprochen darf über sie nicht werden. Sie ist stets die Angst der Anderen. Wir dürfen sie immer analysieren, aber dabei nie von uns sprechen. Die Angst ist ein eigentümliches Ding. Und nicht zuletzt ist sie ein peinliches Gefühl. Wir leben in einer Erfolgsgesellschaft, die sich zuvorderst dadurch auszeichnet, dass man den Erfolg ausstellen muss: Du musst optimistisch erscheinen, voller Tatendrang, jeder muss Dir ansehen, welch toller Hecht Du bist. Wo niemand über seine eigene Angst redet, sondern allenfalls über die Angst als gesellschaftliches Phänomen, bleibt das schiere Ausmaß der Angst wahrscheinlich sogar unsichtbar. Die Angst davor, dass die Waschmaschine kaputt geht und man sich keine neue mehr leisten kann. Die Angst vor der Steuernachzahlung. Die Angst vor der Mahnung der Sozialversicherungsanstalt. Die Angst, dass irgendeiner schneller, billiger, jünger, besser ist als Du. Die Angst, dass Du aus Deiner Wohnung fliegst, dass Dein befristeter Mietvertrag nicht mehr verlängert wird, oder die Miete böse nach oben schnalzt. Denn heute hat ja praktisch jeder nur mehr einen befristeten Mietvertrag. Das ist weit mehr als ein Phänomen des zeitgenössischen Immobilienmarktes, die Befristetheit ist gewissermaßen ein allgemeines Signum der Gegenwart. Man kann auf nichts mehr langfristig bauen, nichts mehr planen, an allen Ecken kann stets das Unvorhergesehene ins Leben einbrechen. Vom befristeten Mietvertrag über den befristeten Arbeitsvertrag bis zur immer schon im Kopf potentiell befristeten Lebensabschnittspartnerschaft: Alles ist per se befristet. Man kann die heutige Zeit mit gutem Recht auch als die „befristete Gesellschaft“ bezeichnen. Auch wenn Sicherheit vorhanden ist, ist sie nie garantiert. In der befristeten Gesellschaft leben mehr und mehr Leute mit dem dauernden Gefühl, dass permanent alles auf des Messers Schneide steht. Wenn man die Leute fragen würde, wovor sie denn gerne frei wären, würden sie wohl spontan als erstes sagen: Von dieser Angst wäre ich gerne frei. Sofern sie die Angst überhaupt realisieren, sofern sie sie überhaupt wahrnehmen und von ihr nicht begleitet werden wie von einem Schatten. Mein Ex-Schwager, der in den Siebzigerjahren als „Gastarbeiter“ nach Österreich kam, sagt: „Die Sozialdemokratie war ungeheuer erfolgreich, den einfachen Leuten Wohlstand zu schaffen. Aber sie ist gescheitert daran, ihnen das Gefühl zu geben, dass dieser Wohlstand sicher ist.“
„ANGST ERSCHÖPFT“, formuliert der Soziologe Heinz Bude, der vor einiger Zeit ein ganzes Buch über diese neue Angst geschrieben hat mit dem Titel: „Gesellschaft der Angst“. Neid, permanente Aufmerksamkeit auf die Erfolge der anderen, der stete Vergleich mit dem Nachbarn, hinter all dem verberge sich, so Bude, „die tiefe Angst, nicht mithalten zu können, außen vor zu bleiben und allein als der Düpierte übrig zu bleiben … Den Erfolgreichen bleibt der Erfolg so lange treu, wie sie den Eindruck des Erfolgs zu vermitteln vermögen. Die Siegesgewissheit räumt alle Zweifel aus dem Weg.“ Gesellschaft der radikalen Individualisierung und „Flexibilisierung“ ist eine Gesellschaft, in der Unsicherheit endemisch wird, und ihre paradigmatischen Gestalten sind die „Schnellen und Gewitzten, … Ausgeschlafenen und Abgebrühten, Vorsichtigen, Schreckhaften, Erschöpften, Verwundeten.“ Und Bude weiter: „Man fühlt sich gehetzt, getrieben und angegriffen. Alles wirkt stumpf, matt und reizlos. Man wacht morgens wie gerädert auf, als habe man nicht geschlafen. Der Rest des Ichs, das den Kaffee macht und den Rechner hochfährt, schafft es nicht, sich gegen den selbstzerstörerischen Hang zu wehren, alles infrage zu stellen … Warum um Himmels willen läuft immer alles so schief?“
Wo der Sozialstaat zurückgebaut wird und seine Institutionen delegitimiert, wo das Kollektive in schlechten Ruf gesetzt und der Erfolg nie dem Gemeinsamen und stets der Anstrengung des Einzelnen zugeschrieben wird, da wird auch der Angsthemmer Sozialstaat durch den Angsttreiber „individuelles Risikomanagement“ ersetzt. Stets hängt alles vom Einzelnen ab, dass der keine Fehler macht, Gefahren frühzeitig erkennt, vorausblickend in sich selbst investiert, seine Kompetenzen aktiv sichert und ja nicht ausschert. Der weiß, wenn es nicht rund läuft, ist niemand anderer schuld als er selbst. Das neoliberale Selbst weiß stets, dass der Boden wankend ist, auf dem sein Hamsterrad steht. Es ist ein Ich, das von der Angst gebeutelt ist.
DIE ANGST, die sich überall hineinfrisst, ist aber auch eine zutiefst politische Emotion. Sie ist der Humus, auf dem der rechte Populismus gedeiht. Die Angst treibt Wähler in die Hände von Trump und anderen. Wenn ohnehin die Umwelt eine permanente Bedrohung ist, dann will ich nicht auch noch zusätzliche Konkurrenz, also Mauern bauen, Zäune hochziehen. Die Vorstellung, dass man sich gegen Unbill nur mehr bestmöglich verteidigen kann, aber unsere Zeit keine positiven Veränderungen mehr im Angebot hat, ist für einen hartherzigen Defensiv-Konservativismus günstig. Und auch die politischen Eliten setzen auf Angstmache. Vor ein paar Jahren saß ich mit meinem Freund Yanis Varoufakis in einem Café in Wien, er war erst ein paar Wochen aus seinem Ministeramt ausgeschieden. „Eine Politik der Angst“, sagt Yanis, das ist es, was die Politik in Europa zunehmend kennzeichnet, und zwar auf Ebene der Europäischen Union wie auch auf der Mikroebene der Mitgliedsstaaten. Die politischen Eliten umgarnen die Bürger nicht mehr mit positiven Versprechen, im Kapitalismus im Krisenmodus ist die Drohkulisse allgegenwärtig: Wenn ihr nicht spurt, wenn ihr nicht tut, wie wir von euch verlangen, wenn ihr die Falschen wählt, wenn ihr den Gürtel nicht enger schnallt, wenn die Abgeordneten nicht innerhalb weniger Stunden den Notprogrammen zustimmen, dann droht der Kollaps, dann werden die Finanzmärkte alles verheeren – wie auch immer die jeweiligen Droh-Rhetoriken lauten. Die Gefahren sind in gewissem Sinne austauschbar, aber die Rhetorik bleibt immer die gleiche. Auch das ist ein Element der „Gesellschaft der Angst“, von der Bude sprach. Die Gegenwart hält, anders als die Vergangenheit, keine Versprechen mehr bereit. Früher war das Versprechen („die Kinder werden es besser haben“, etc.) der Treibstoff gesellschaftlicher Integration, heute ist es das Bedrohungsgefühl. Das moderne Subjekt funktioniert nicht, weil es sich etwas Positives davon erhofft, sondern primär aus Angst. Bude: „Man wird nicht mehr durch eine positive, sondern nur noch durch eine negative Botschaft bei der Stange gehalten.“
Von einer schieren „Angstepidemie“, die die Gesellschaften des Westens erfasst habe, sprach jüngst der Soziologe Hartmut Rosa. Die Angst hat Gründe, aber einmal in der Welt, verliert sie die Fäden zu den Gründen. Sie wird grundlos und auch anlasslos. Anders als die Furcht, die zielgerichtet ist (die Furcht vor Spinnen, die Furcht im Dunkeln), ist Angst existenziell, nicht mehr auf konkrete Objekte bezogen, eine generalisierte Einfärbung des Gemüts. Objekte können dann phantasiert werden (etwa die „Flüchtlingsinvasion“), sind aber letztendlich nicht nur austauschbar, sondern völlig irrelevant.
Entsolidarisierung ist eine Folge von Angst. Der deutsche Wirtschaftsjournalist Christian Rickens beschreibt das an dem Aufleben bürgerlicher Werte in den Mittelschichten, in deren Leben sich Instabilität hineinfrisst. Er spricht vom „Placebo gegen die eigene Abstiegsangst, nach dem Motto: Unser Kind wird nicht in die Unterschicht abrutschen, denn es heißt nicht Kimberley, sondern Sophie-Charlotte, und es spielt Klavier, nicht Playstations.“ Man fühlt sich dabei an die Beobachtung von Siegfried Kracauer aus den späten Zwanzigerjahren erinnert: „Der Andrang zu den vielen Schönheitssalons entspringt auch Existenzsorgen, der Gebrauch kosmetischer Erzeugnisse ist nicht immer ein Luxus. Aus Angst … färben sich Damen und Herren die Haare.“ Wo sich Existenzangst breit macht, folgt der Konkurrenzgeist auf den Fuß. Dann muss man stets besser aussehen als der Hungerleider von Nebenan.
DIE ANGST, die heute endemisch geworden ist, hat ihre Geschichte. Angstdiskurse führen wir schon seit den Achtzigerjahren. Die Finanzkrise der Nullerjahre schließlich verstärkte noch einmal das Gefühl, dass die Welt aus den Fugen gerät und politische Eliten keinen Plan mehr haben. Das Gefühl eines elementaren Kontrollverlustes greift um sich. Vorbereitet war das untergründig aber schon länger. Es begann mit Waldsterben, Aids, der Angst vor dem Super-GAU, dann vor dem Y2K-Bang, vor SARS und vor der Vogelgrippe. Das waren noch Diskurse des wohligen Schauers, die aber eine ganze Kultur der Panik vorbereiteten. Schon Mitte der Nullerjahre analysierte der amerikanische Soziologe Frank Furedi in seinem Buch „Politics of Fear“ dieses Gefühl ganzer Gesellschaften, von Gefahren umgeben zu sein. Heute hat die Angst „ihr Verhältnis zur Erfahrung verloren“, so Furedis Schlüsselthese. Mussten auch frühere Geschlechter einen Umgang mit der Emotion der Angst finden, so war diese doch, eher der Furcht verwandt, immer eine Reaktion auf Gefahren, die sich in ihrem Blickfeld befanden. Angst war ein emotionaler Mechanismus, sich gegenüber realen Gefahren zu orientieren, so Furedi. Heute dagegen „scheinen wir uns geradezu vor allem zu fürchten“. Die Furcht selbst produziert bisweilen die Gefahren: Wir fürchten um unseren Gesundheitszustand – und das macht uns krank. Kriminalitätspolitik ist ganz wesentlich damit beschäftigt, das Gefühl der Bedrohung zu bearbeiten, das bekanntlich in keinem Verhältnis zur realen Kriminalität steht. Die moderne Angst also ist eher eine Anleitung zur Desorientierung als zur Orientierung.
Sowohl die Folge wie die Ursache dessen (man kann das wirklich nur mehr schwer auseinanderhalten) ist der Aufstieg der Angst-Industrie. Medien, Politik, Versicherungsunternehmen, Pharmaindustrie, Ökogruppen, sie alle existieren innerhalb dieses Komplexes der Angst – und leben damit auch von ihm. Es wäre natürlich ein vulgärmaterialistischer, verschwörungstheoretischer Unsinn zu sagen, sie seien seine Ursache. Fast schon eine Pointe: Wir leben in einer Moderne der umfassenden Risikobearbeitung – die man dennoch nicht „Sicherheitsgesellschaft“ nennt, sondern, mit einem Soziologenwort, das Furore machte, als „Risikogesellschaft“ beschreibt.
NEBEN DEN FAKE NEWS gibt es noch etwas anderes, das man Fake Reality nennen könnte, ein völlig krauses Wirklichkeitsverständnis, das sich aber auf Informationen stützt, die wahr sein können, oder zumindest nicht unbedingt falsch sein müssen. Ja: Man kann aus lauter wahren Informationen eine Fake Reality zusammensetzen, indem man sich aus dem unendlichen Meer an Informationen eben nur jene herauspickt, die das eigene Weltbild stützen. Nehmen wir nur diese beliebten Zeitungsartikel, „so gefährlich ist dieser und jene Bezirk in unserem Land“. Unlängst begegnete ich einer Bekannten, die irgendwo in Niederösterreich wohnt, und nach einiger Zeit eröffnete sie mir, dass sie nicht mehr nach Wien fährt, denn dort sei es ihr zu gefährlich. Und als ich sie fragte, wie sie das meint, wo sie das her hat, meine sie, nun, ihr Mann arbeite in Wien und pendelt jeden Tag und bringt dann die Gratiszeitungen mit. Und in denen liest sie Tag für Tag, dass in Wien täglich gemordet und gebrandschatzt wird. Und nun ist diese Dame keineswegs dumm, und die Berichte in den Zeitungen müssen auch nicht falsch sein. Natürlich gibt es in einer Stadt mit zwei Millionen Einwohnern jede Woche ein paar Einbrüche, auch ein paar Raubüberfälle, auch sexuelle Übergriffe (wobei natürlich die meisten innerhalb der Familien stattfinden), und gelegentlich sogar einen Mord. Wenn nun diese Frau alle paar Tage liest, in Ottakring gab es zuerst einen Mord, ein paar Tage später einen Raubüberfall und dann eine Razzia gegen Drogendealer, während sie in ihrem ganzen Leben noch nie in Ottakring war, sie also auch kein Erfahrungswissen darüber hat, dass man natürlich hunderte Stunden völlig entspannt durch Ottakring gehen kann, ohne dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, mit einer irritierenden Situation konfrontiert zu werden – dann gewinnt sie einen Eindruck, dem kein eigenes Erfahrungswissen gegenübersteht.
Und seien wir ehrlich: Das ist doch bei uns, die wir uns als weniger dumm wähnen, aber nur wähnen, auch nicht anders. Wenn ich, um ein fiktives Beispiel zu wählen, Schwerin nicht kenne, dort nie bin, und dann lese ich, es gab dort 2016 drei Morde und zwanzig Raubüberfälle, denke ich mir, dass Schwerin ein gefährlicher Ort ist. Womöglich denke ich es nicht explizit, aber die Information ist dann in meinem Kopf und wird mein emotionales Verhältnis zu Schwerin einfärben. Ich werde Schwerin gewissermaßen instinktiv mit dem Begriff „unsicher“ verbinden.
Nun kann man all das, da die Dame ganz offensichtlich nicht dumm ist, und daher Dummheit als Erklärung ausfällt, auch dem Sensationalismus der Boulevardblätter anrechnen. Das ist nicht falsch. Aber auch nicht völlig richtig. Denn natürlich ist ein Mord oder ein Raubüberfall eine „Story“ – dazu muss das Blatt gar kein Revolverblatt sein. Wohingegen der normale Alltag natürlich nie und nimmer eine Schlagzeile wert ist. Beispiel: „Monika M. ging gestern fünf Stunden in Ottakring spazieren und jeder war nett zu ihr“ – nun, eine solche Nachricht werden Sie natürlich nie in der Zeitung finden. Und das ist auch völlig okay so. Um das noch an einem anderen Beispiel zu sagen: Wenn einmal im Jahr ein Zug entgleist und es vielleicht sogar Tote gibt, steht das in jeder Zeitung. Aber Sie werden nie in der Zeitung lesen: „Gestern sind wieder alle Züge pünktlich und sicher in ihrem Zielbahnhof angekommen.“
Kurzum: Vom Alltag erfahren wir nie, von Mord und Katastrophen immer. All das färbt unsere Sicht von der Welt – und insbesondere von der Welt, über die wir kein sonstiges Wissen haben, von der wir insbesondere kein Erfahrungswissen haben, das diese Art von „Fake Reality“ etwas konterkarieren könnte. Das Interessante daran ist, dass wir heute mehr und mehr dazu neigen, Welten oder ganze Kulturen nach für sie typischen Verbrechen zu beurteilen. Wenn sich ein IS-Terrorist in die Luft sprengt und zwanzig Unbeteiligte mit in den Tod reißt, halten wir das für einen Ausdruck islamischer Kultur. Und wenn ein afghanischer Jugendlicher einen sexuellen Übergriff begeht, dann leider zunehmend auch. Aber das hängt damit zusammen, dass die meisten Menschen, wenn sie von Afghanen hören, eine Nachricht lesen, die im Zusammenhang mit irgendeiner Form von Bandenkriminalität oder Ähnlichem steht. Weil eben, genauso wenig wie Artikel über friedliche Sparziergänge und sichere Zugsankünfte erscheinen, auch solche Geschichten in den Medien nie vorkommen werden: „Das ist Mohammed I., 23, er ist nett, hat sich gerade ein Eis gekauft und heute schon wieder niemanden vergewaltigt.“
UM SICH EINE FAKE REALITY zu schaffen, ein Bild von der Welt, das mit der Wirklichkeit nur peripher zu tun hat, braucht es weder zwangsläufig Fake News noch Dummheit. Beunruhigende Nachrichten zu Sachverhalten, über die wir kein wirkliches Erfahrungswissen haben, werden unsere instinktiven Haltungen zu diesen Sachverhalten einfärben. Und oft haben wir kaum andere Informationen, die dieses Gefühlswissen durchkreuzen. Gewiss, manchmal hören wir von Statistiken, die dann das Gegenteil von dem belegen, was das Gefühlwissen nahelegt – aber seien wir ehrlich, das Gefühlswissen, das ja auch mit Emotionen einher geht, ist stärker als eine kalte Statistik oder eine nackte Zahl.
Dass es dabei auch um Geschäftemacherei, politische Vorteile und Ähnliches geht, versteht sich von selbst. Diese verallgemeinerte Panik, diese Angstkultur, die sich in die Gesellschaft hineinfrisst, ist eben nicht Resultat erfahrener Risiken, sondern wird vom alarmistisch-medialen Komplex produziert. Aufmerksamkeit ist das knappe Gut, um das Pharmaindustrie, Medien, Politik, Umweltschützer und Versicherungswirtschaft auf gleiche Weise konkurrieren. In all diesen Konkurrenzfeldern werden diejenigen die Nase vor ihren Mitbewerbern haben, die deutlich zu machen verstehen, dass ihre Sache am Dringlichsten ist. Und dies schafft man am besten mit Panikmache.