Читать книгу Achtsam leben, lieben, handeln - Roland Breitenbach - Страница 9
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Auf Fragen wie „Wie geht’s?“
positiv antworten: „Mir geht es gut!“
Sich darüber hinaus eine positive Redeweise
angewöhnen. Alles Negative zieht uns herunter,
macht uns traurig oder gar depressiv.
Ein gutes Wort zu sich selbst wie zu anderen
richtet auf und zaubert ein Lächeln ins Gesicht.
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Täglich ein Stück Brot langsam und achtsam kauen
Eine wunderschöne Übung, um sich beim täglichen
Brot dankbar an alle zu erinnern, denen wir das Brot
verdanken: der Schöpfung Gottes zuallererst, dann
der großen Kette derjenigen, die durch ihre Arbeit
vom Landwirt bis zur Verkäuferin im Bäckerladen
am täglichen Brot beteiligt sind.
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Am Ende des Monats
sollten drei dieser Impulse
verwirklicht sein.