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III.

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Franks Mutter war nach dem Abendessen zu Bekannten eingeladen und brauchte dafür ihr Auto. Deshalb blieben Frank und Vera zu Hause und setzten sich vor den Fernseher. Kaum waren sie jedoch allein, gingen sie in Franks Zimmer, und als erstes flogen ihre Kleider nur so von ihnen. Jetzt fielen alle Hemmungen, als sie sich gegenseitig Liebe und Zuneigung bewiesen. Sie waren völlig entspannt, streichelten und küßten sich gegenseitig am ganzen Körper. Dann legten sie sich verkehrt herum nebeneinander. Während Frank seinen Kopf auf Veras angezogenen Schenkeln bettete, tat sie das Gleiche bei ihm, und in dieser innigen Stellung, schmiegten sie die Gesichter jeweils zwischen die Beine des anderen, küßten und leckten einander voll inniger Zuneigung, bedachten sich mit zärtlichen, schließlich immer leidenschaftlicheren Bissen.

Vera schien unersättlich und stillte ihren Hunger nach Liebe mit all der Leidenschaft, die innerliche Einsamkeit ihr eingab. Ihre zahllosen, immer schnelleren Küsse wirkten wie Nadeln, die in Franks Körper stachen. Mit spitzer Zunge spielte sie am „Fischmund“ seines zuckenden Gliedes, an seinen schweren Hoden. Schließlich begann sie, daran zu saugen und es zugleich mit zwei Fingern streichelnd zu massieren. Diese innige Manipulation, Veras kleine, flatternde Küsse, gingen ihm durch und durch und ließen seine Männlichkeit gewaltig anschwellen. Sie waren von einem so unwahrscheinlichen Reiz, daß er mit aller Kraft an sich halten mußte, um nicht schon jetzt zu explodieren.

Trotzdem blieb Frank bei seinem Liebesspiel, bescherte Vera damit immer wieder neue Wonnen, und jedesmal, wenn sie wieder einen Höhepunkt erreichte, stöhnte sie glücklich auf und stieß kleine, spitze Lustschreie aus.

Endlich sagte sie offen und ohne Scham, daß sie nochmal „genommen“ werden wolle, er ihr nochmal „sein Glied schenken solle“. Nur zu gern war er bereit dazu. Sie beleckte rasch noch einmal seinen harten Penis, dann schob sie ihn sich selber zwischen die heißen Schamlippen.

Wieder bewegten sich ihre jungen Körper in einem unwahrscheinlichen Gleichtakt, und Veras leidenschaftliche Gegenstöße bewirkten, daß Frank diesmal so tief in sie eindrang, wie noch nie zuvor, und abermals versanken sie im Wirbel einer gemeinsamen Ekstase.

Auch danach ließ Vera nicht ab von Frank, bis die letzte Spur ihres Begehrens getilgt war. Entspannt, mit sich und der Welt im reinen, lagen sie dann nebeneinander und fanden Glückseligkeit in der zärtlichen Liebkosung ihrer nackten Körper. Das Schönste, was Vera spürte, war das Gefühl von Franks Lippen an ihren Brustwarzen.

Später küßten sie einander verspielt und begleiteten ihre Küsse mit phantasievollen Koseworten. Frank war unglaublich einfallsreich darin. Seine Phantasie ersann immerzu Neues, um Vera zu beglücken.

Als sie endlich zur Ruhe kamen und eine Weile reglos beieinander lagen, schimmerten Veras Augen feucht, und ihre Wangen glühten. „Du bist so gut zu mir, Frank!“ erklärte sie rührend.

„Ich liebe dich doch!“ antwortete er wie selbstverständlich. „Ja, mein Herz, ich liebe dich sehr“, bekräftigte er nochmals. Vera lächelte unter Tränen. „Ich brauche dich!“ flüsterte sie glücklich, und langsam erfaßte er die Bedeutung ihrer Worte.

„Wenn das deine Mutter sähe!“ flüsterte er unbedacht und spürte sofort, wie Vera sich versteifte.

„Verzeih“, bat er erschrocken, „ich wollte dich nicht beunruhigen!“

Dann stand er auf und tappte, nackt wie er war, in die Küche, um Sekt und Gläser zu holen. Als er zurückkam, nahm Vera ihn sogleich wieder in die Arme und schmiegte sich so eng an ihn, als wolle sie ihn nie wieder hergeben.

„Das trinken wir jetzt auf unsere Liebe“, erklärte Frank und hielt seiner nackten Geliebten ein gefülltes Glas hin.

Vera fröstelte, sie trank und dachte dabei wieder an die hartherzige Frau, die ihre Mutter war, und sie spürte neuerlich Unsicherheit. „Frank, liebst du mich wirklich?“

Da umschlang er sie, barg den Kopf an ihren Brüsten und sagte: „Ich möchte dich so gern glücklich wissen, aber weil du das offenbar nicht bist, bin auch ich es nicht!“

Vera küßte ihn zärtlich: „Wenn ich bloß sicher wäre, daß es richtige Liebe zwischen uns ist. Nicht eine, die sich selber auffrißt und dann erlischt. Klingt das sehr dumm?“

Wieder küßte er sie: „Aber nein, mein Herz, das ist gar nicht dumm. Ich möchte es genauso“.

Vera seufzte. Plötzlich wurde ihr das Grübeln zuviel. Sich ihrer Nacktheit bewußt, schmiegte sie sich erneut an ihn und vergrub den Kopf an seiner Schulter, als wolle sie Schutz bei ihm suchen vor dem, was ihr bevorstand.

Sie duschten gemeinsam, kleideten sich an, und nachher spazierten sie gemeinsam die Viertelstunde bis zu ihrem Elternhaus. Langsam wanderten sie durch die erleuchteten Straßen und wagten nicht, an jene Kosenamen zu denken, die sie vorhin in heißen Liebesstunden füreinander erfunden hatten. Sie gingen getrennt nebeneinander her, als ob sie nur flüchtig bekannt wären.

„Ich komm’ deinem Haus lieber nicht zu nahe“, sagte Frank, als sie sich der Wohnstraße Veras näherten. „Deine Mutter würde mich sicher am liebsten in der Luft zerreißen, wenn sie mich sähe!“

Vera seufzte schmerzlich: „Und das, wo die deine so nett zu mir war, ach, es ist schrecklich!“

„Du kannst doch nichts dafür, mein Herz!“ tröstete Frank. „Was wirst du übrigens sagen, wo du gewesen bist? Die Wahrheit wirst du ja nicht berichten können!“

„Um Himmelswillen! Sie würde mich erschlagen, ich lüge ihr vor, ich sei bei Inge gewesen!“

„Welches ist euer Haus?“ fragte Frank, unwillkürlich flüsternd. „Ich wüßte gern ganz genau, wo du wohnst!“

„Gleich vorn rechts bei der Lampe, Nummer fünf!“

„Ist das oben dein Schlafzimmerfenster?“

„Nein, das von meinen Eltern. Meins geht nach hinten raus zur Bahn!“ Sie seufzte: „Ach wie könnte es bei uns daheim gemütlich sein! Ich schäme mich direkt vor dir, daß es das nicht ist!“

„Vor mir?“

„Ja, weil es bei euch so urgemütlich und fröhlich ist. Bei uns dagegen kann man sich überhaupt nicht wohlfühlen. Meine Mutter ist überpedantisch, kein Stäubchen duldet sie, und wer nur ein Kissen verändert, wird schon von ihr angefahren, andauernd poliert sie an den Möbeln herum.“

„Du Armes! Du mußt zu uns umziehen, das ist die einzige Lösung!“

„Stimmt es tatsächlich, daß man von daheim weg darf, wenn man achtzehn ist?“

„Gewiß! Vorher kann die Polizei einen zurückholen!“ „Ach, ich wollte, ich wär’ schon achtzehn!“ stöhnte Vera. Unweit ihrer Straße stand das Wartehäuschen der Bushaltestelle, und sie zog Frank dort hinein. Drin war es dunkel, und sie hatten die ganze Sitzbank für sich.

Frank öffnete Veras Bluse und küßte ihre nackten Mädchenbrüste so lange, bis ihr ganz schwach wurde vor Glück und süßer Erregung. Dann meinte er:

„Weißt du, ich hätte dich ja schon längst ausgeführt, ich dachte nur immer, du würdest ablehnen.“

„Wie bist du denn auf den Gedanken gekommen?“

„Du wirktest immer so gleichgültig und kühl.“

„Ich hab’ mich nur gleichgültig gestellt, um meine Gefühle zu verbergen!“

„Ist das die Möglichkeit?“ lachte Frank.

„Ich dachte immer, daß du auf Gitta scharf bist,“ fuhr Vera fort.

„Wie kommst du denn darauf?“

„Weil sie hübsch ist!“

„Hübsch“, nörgelte Frank. „Du bist schön!“

„Ach, Frank, das bin ich gewiß nicht!“ „Und ob. Du bist was Besonderes. Deine Brüste machen mich ganz schwach“, und er küßte sie für heute ein letztes Mal. Dann knöpfte er ihre Bluse zu, nahm in jede Hand eine dicke, seidige Strähne von ihrem offenen, blonden Haar und band sie ihr wie ein Kopftuch unterm Kinn zusammen. „Liebste, ich wünschte, du müßtest deine Mutter nicht über uns belügen. Ein solcher Unsinn, verdammt noch mal! Du tust doch nichts Schlechtes, außer eben dieser Lügerei.“

„Ich weiß, aber was kann ich machen? Sie zwingt mich dazu. Ich hab’ ihr immer was vorlügen müssen, so lange ich denken kann!“

„Scheußlich für dich, mein Kleines!“

Vera sah zu ihm auf und versuchte zu lächeln. „Ach, soll sie doch machen, was sie will, mir ist’s jetzt egal!“ Aber es war ihr nicht egal, und sie konnte ein Zittern in der Stimme nicht unterdrücken.

Er knotete ihr Haar wieder auf. In diesem Augenblick näherte sich ein Bus der Haltestelle, und die Scheinwerfer tauchten das Wartehäuschen in grelles Licht.

Vera erhob sich hastig. „Ich sollte jetzt gehen. Wir sehen uns morgen im Club, wenn ich bis dahin noch lebe!“

„Hals und Beinbruch!“ rief Frank aufmunternd.

„Leb wohl, Frank!“ gab Vera zurück. „Ich danke dir so sehr!“ Seine Kehle war Frank wie zugeschnürt, und er mußte sich räuspern. „Kopf hoch, Veralein, hörst du?“ „Ich will’s versuchen, ich versprech’s dir!“ Mit einem letzten, innigen Blick nahmen sie Abschied, und Vera bemühte sich um ein tapferes Lächeln, als sie Frank draußen ein letztes Mal zuwinkte, bevor sie davonging, obwohl sie das heiße Gefühl hatte, ein Stück von sich zurückzulassen.

Vera würgte an Tränen, doch sie bezwang sich, nicht zu weinen und wieder verschwollene Augen zu bekommen, sie mußte handeln! Sie schaltete das Licht ein, zerrte abermals ihren Matchsack vom Schrank, dann warf sie zum zweiten Mal ihre nötigsten Siebensachen hinein. Diesmal wollte sie ernst machen mit der Flucht! Den roten Schlitzrock packte sie sorgfältig obenauf, den würde sie in der Freiheit anziehen, jeden Tag! Diesmal wußte sie, wohin sie gegen würde: zu Frank! Seine Mutter mußte einfach einen Platz für sie finden in ihrem Haus, und wenn es nur eine Luftmatratze auf dem Dachboden war. Ihren Unterhalt konnte sie vom Lohn bezahlen, und wenn nötig, noch nebenbei etwas verdienen, durch Hausputz zum Beispiel oder Zeitungen austragen.

Als Vera ihr Fluchtgepäck fertig hatte, schrieb sie folgenden Brief: „Lieber Vater! Ich halte es nicht länger aus daheim! Mach dir keine Sorgen um mich. Franks Mutter hat eine Fremdenpension, da kann ich wohnen. Bitte verrate niemandem, wo ich bin. Wenn du mich sehen willst, kannst du mich besuchen. Es hat dich sehr lieb

Deine Vera!“

Es war fast Mitternacht, als Vera fertig wurde, doch ihre Eltern schliefen noch nicht. Sie konnte ihre Stimmen von unten her aus dem offenen Schlafzimmerfenster hören, sie schienen zu streiten. Vera erspähte atemlos durchs Fenster, wie ihre Mutter sich auf die Bettkante setzte und gelassen die Bluse auszog. Sie öffnete den BH, ihre fleischigen Brüste fuhren heraus und wippten bei jeder Bewegung. Dann streifte sie auch noch ihren Rock ab und stand im Schlüpfer vor dem Spiegel. Ihr Vater murmelte etwas, aber Vera konnte es nicht verstehen. Da stieg ihre Mutter aus dem Schlüpfer, erst das eine, dann das andere Bein, und plötzlich verlor sie das Gleichgewicht, fiel nach hinten und landete der Länge nach auf dem Boden. Vera preßte die Hand vor den Mund, doch es geschah nichts weiter, als daß ihre Mutter eine Schimpfkanonade losließ, während der Vater ihr beim Aufstehen half. Dabei trat er von hinten an sie heran, umspannte ihre Brüste mit je einer Hand, doch ihre Mutter schüttelte abweisend den Kopf, sie schob seine Hände von sich.

„Laß mich in Ruhe!“ sagte sie. „Schau lieber, was für Schmutz du wieder aus deiner Bastelbude reingeschleppt hast, Holzspäne und Sägemehl auf dem Teppich! Ich muß das wieder aufkehren, bevor ich Schlafengehen kann!“ Sie schritt davon und kam mit Kehrschaufel und Handbesen zurück.

Inzwischen hatte auch Veras Vater sich ausgekleidet und reckte ihr mit bittender Miene seinen grau umhaarten Penis entgegen, doch seine Frau kehrte zuerst den Schlafzimmerboden auf.

Nachdem sie Besen und Schaufel fortgebracht hatte, kehrte sie zurück und sagte mißmutig: „Also meinetwegen, aber mach bitte schnell, ich bin müde!“ Damit stellte sie sich vor ihn hin, drehte ihm den Rücken zu, bückte sich und spreizte ihre Beine. Es gab keine weiteren Vorbereitungen. Veras Vater umfaßte die Hinterbacken seiner Frau und schob ihr von dort her sein Glied in die Scheide. Vera sah genau, wie es eindrang und bald ganz verschwunden war.

Dann begann ihr Vater mit immer rascheren Stößen, als wolle er sich tatsächlich beeilen, während ihre Mutter unbeweglich gebückt blieb und sich lediglich am Bett festhielt.

Nach einer Weile richtete sie sich plötzlich auf und gab ihrem Mann einen Klaps aufs Hinterteil. „Nicht so!“ sagte sie mürrisch, worauf sein Penis herausglitt und ihm naß und glänzend abstand. Dann schob sie ihn aufs Bett, wo ihr Vater sich sogleich folgsam auf den Rücken legte, so als wisse er längst, was nun kommen sollte.

Sein kleines Glied wies prall nach oben, die schmale Spitze leicht gekrümmt, und seine Frau ließ sich, mit gespreizten Schenkeln darauf nieder. Fast wie eine Reiterin im Pferdesattel. Und richtig hoppelte sie, zuerst eher unlustig, dann mit erwachender Leidenschaft, munter wie auf einem Pferd.

Vera traute ihren Augen nicht. Ihre eben noch so streitsüchtig abweisende Mutter, bei deren Anblick man nicht mal im Traum auf so etwas wie Sex kommen konnte, gebärdete sich nun immer aktiver, während ihr Vater still, ja ergeben unter ihr lag und die Augen geschlossen hielt.

Nach kurzer Zeit jedoch wurde auch er aktiv. Seine rechte Hand setzte sich in Richtung des Kitzlers seiner Frau in Bewegung. Zielsicher fand er ihn, zupfte daran und rieb schließlich immer rascher darüber hin und her, was Übung, ja, Gewohnheit verriet.

Von da an sahen ihre Eltern wie ein einziges zusammengewachsenes Lebewesen aus, so sehr paßten sie ihre Bewegungen einander an, fuhren gleichzeitig nach oben, unten, links und rechts wie in einem gut einstudierten Tanz.

Endlich zuckte ihr Vater zwei, drei Mal zusammen. Offenbar hatte er seinen Höhepunkt erreicht. Ihre Mutter blickte nur kurz unter sich, und Vera konnte erkennen, daß ihres Vaters Glied sie verlassen hatte. Dann sah sie, wie die Mutter mit beiden Händen den Kopf ihres Vaters umfaßte und ihn zwischen ihre Beine zog, worauf ihr Vater die Zunge herausstreckte und den Schlitz seiner Frau auf eine Art zu lecken begann, die lange Gewohnheit verriet. Ihre Mutter warf sich nach links und rechts, krümmte sich seitwärts und zuckte endlich drei, vier Mal, wobei die Zunge ihres Mannes folgte und nicht von ihr abließ. Schließlich sank Veras Mutter zuckend nach vorn in sich zusammen, bis sie auf dem unter ihr liegenden Mann ruhte. Noch immer schob sie sich sachte hin und her, um ihre Befriedigung bis zum letzten auszukosten. Endlich richtete sie sich seufzend auf und fragte: „Zufrieden, Quälgeist?“ Er nickte, und ihre Gesichtszüge, eben noch verkrampft und aggressiv, schienen nun entspannt, aber auch gelangweilt.

Vera vermutete, daß dieser Ablauf der Dinge eine Gewohnheit ihrer Eltern darstellte, worin sie Befriedigung fanden, denn auch das Gesicht ihres Vaters schien jetzt entspannt und freundlich. Gleich darauf trennten sich die beiden, und während ihr Vater, nackt und bloß, bequem im Bett blieb, schritt ihre Mutter, gleichfalls noch nackt, mit wogendem Busen ins Bad, dessen Tür sie offenließ, so daß Vera erst die Wasserspülung, dann die Dusche vernahm.

Das also war Liebe, die zur Gewohnheit geworden war, die eheliche Liebe zwischen ihren Eltern, die tagsüber gleichgültig miteinander sprachen, ja stritten, sich nachts jedoch mit nicht zu leugnender Leidenschaft einander hingaben. Das Wunder einer Liebe, die zwei Menschen auch nach langer Zeit und trotz allem, zusammenhielt!

Darauf duschte auch ihr Vater, ihre Eltern stiegen in die Schlafanzüge und zogen die Bettdecken über sich. Der Vater beugte sich noch einmal über ihre Mutter, küßte sie flüchtig und löschte das Licht. Fast bedauerte Vera das Ende des pikanten Schauspiels, doch nachdem sie erst minutenlang in die Dunkelheit starrte, empfand sie es als Signal, den Fluchtplan nochmal aufzuschieben! Es gelang ihr, lautlos und unbemerkt, in ihr Zimmer zurück zu kriechen und das Fenster hinter sich zu schließen. Dann fiel sie ins Bett und schlummerte nach langem Grübeln über das soeben Gehörte und Gesehene endlich ein.

Paarungen

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