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Vorwort:

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Dieses Buch soll Ihnen, lieber Leser, weder etwas verkaufen, noch möchte es Sie zu irgendwelchen Kursen verleiten. Ich werde die einfachen Regeln erklären, die mitunter in Notsituationen sehr hilfreich sind. Selber habe ich mehrfach an diversen Trainingseinheiten diesbezüglich teilgenommen. War zwei Jahre in Afrika, längere Zeit in Südamerika. Habe am Mittelmeer als Rettungsschwimmer in einer Klubanlage gearbeitet. Mein Freund Poldi gab dort seinerzeit Lehrgänge in “Survie“ (franz. Überleben). Das war zu dieser Zeit in, heute sagt man hip.

Viele Banker, Manager und Selbstständige nahmen daran teil. Selbstfindung, Stärkung der Persönlichkeit und mehr Selbstvertrauen zu erlangen, war das Ziel. Auch werden wir vom Wissensschatz meines Halbbruders Jean-Luc profitieren.

Dieser hat in Französisch Guyana in der Fremdenlegion gedient. Er hat 1987 beim Aufbau des Cefe in Regina mitgewirkt. Cefe bedeutet: “Centre d'entrainement en foret equatoriale“. Es ist die einzige europäische Schule für Dschungelkampf. Franz. Guyana ist ein “Departement outre mer francais“, also ein Bundesland, wie NRW oder Rheinland-Pfalz für uns. Dort gilt der €, und die Einwohner: Kreolen, Laoten, Boni, Saramakas, Europäer und Indianer sind somit Franzosen. Leben, Überleben und Kämpfen im tropischen Regenwald wird dort gelehrt. Bundeswehr, Amerikaner, Kanadier und andere NATO-Einheiten trainieren dort. Sie bekommen also Fachwissen aus erster Hand. Einige Beispiele, die ich selbst erlebt habe, werde ich auch beschreiben. Bedauerlicherweise war auch ein Urlaubsausflug mit tödlichem Ausgang dabei.

Survival-Tipps und Überlebens-Ratgeber für jedermann

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