Читать книгу Homöopathische Symbolapotheke. 70 wichtige "Kleine Mittel" - Roswitha Stark - Страница 9

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Symbole als kraftvolle Heilmittel

Symbole sind kraftvolle Heilmittel und, wie uns die Erfahrungsberichte zeigen, auch und gerade in Verbindung mit der Homöopathie erstaunlich wirkungsvoll. Bei vielen Völkern wurden die komplexen Informationen bzw. die Schwingungen, die bestimmte Formen wie einen Baum, einen Stein oder einen Planeten repräsentierten, auf möglichst einfache symbolhafte Weise kumuliert, um sie nutzen zu können. Ein einfacher Kreis für das komplexe Wesen Sonne, ein Auge für Gott, ein Strich für einen Baum usw. Auch die Körperbemalungen in vielen Kulturkreisen enthalten komplexe Informationen, die nicht einfach nur auf eine Beschreibung der sichtbaren Form reduziert werden können. Viele Schamanen und unsere Vorfahren kennen durch Überlieferungen die Kraft von Symbolen, weil sie um den mystischen Inhalt wissen, und beziehen sie in wichtige Rituale ein. Häufige Gestaltungselemente sind Strich, Kreis, Dreieck und Viereck. Viele wunderschöne, für uns sehr ästhetisch anmutende Mandalas haben eine Struktur, die man in der Natur beobachten kann: Mineralien, Eiskristalle oder die Anordnung von Wassermolekülen. Zellen mit ihrem Zellkern sind so gebaut oder Atome, die von Elektronen und Neutronen umkreist werden. Pflanzen, allen voran Blumen, bilden auffallend oft Mandalas aus.

Heutzutage sind Bilder und Symbole allgegenwärtig. Immer tragen Symbole für den Betrachter eine Bedeutung in sich, sie sollen uns etwas sagen, ob wir das nun »rational« verstehen können oder eher unterbewusst als »Sprache der Seele«. Symbole enthalten Informationen in komprimierter Form. Auch unser Gehirn denkt in Symbolen, wie Forschungen von Neurologen und Sprachwissenschaftlern belegen. Symbole sind die Sprache des Unbewussten und können uns wertvolle Informationen liefern. Und diese Impulse können sogar einen heilenden Einfluss auf uns haben, denn wir wissen heute: Energie und Informationsfelder bestimmen auch unsere Physiologie und unsere Biochemie. Die Symbolsprache der Seele entschlüsselte wie kein anderer der Psychologe Carl Gustav Jung. Bei der Analyse von Träumen stieß der Psychologe auf Gemeinsamkeiten mit den bildlichen Darstellungen in fremden Kulturen. In seinem Standardwerk Der Mensch und seine Symbole beschreibt er bestimmte »Archetypen« als Energiekomplexe, die allen Menschen gemeinsam sind und zum sogenannten »kollektiven Unbewussten« gehören. Diese Urbilder der Seele können auch wachgerufen werden durch Begegnungen mit Menschen oder alltäglichen Symbolen. Nach Jung sprechen sie eine tiefere Schicht der Psyche an.

Neuere Forschungen aus der Neurologie bestätigen, dass Symbole die Sprachgrundlage unseres Gehirns sind. Neurologen vergleichen das Gehirn mit seinen über 100 Milliarden Nervenzellen und über 100 Millionen Synapsen mit einem Computer: Das Gehirn ist der Computer – die Hardware –, unser Geist eine Art Programm, sozusagen die Software. Und die Sprache des Geistes sind innere Bilder in Form von Symbolen, sie sind die Basis unserer Denkfähigkeit, unserer inneren Kommunikation. Doch eine Dimension unterscheidet das menschliche Gehirn sehr wohl noch vom Computer: Die Symbole (Informationen) sind immer gekoppelt an Emotionen. Die »Physical-Symbol-Hypothesis« der Computerwissenschaftler Alan Newell und Herbert A. Simon besagt, dass das menschliche Gehirn angefüllt ist mit elementaren Symbolen, die durch Nervenzellen identifiziert werden.

Wir benutzen Symbole seit vielen Jahren als wertvolle Hilfsmittel zur Aktivierung von energetischen Ressourcen in allen möglichen Lebensbereichen. Genauso wie jedes Wort oder jeder Klang hat auch jedes Symbol eine ganz bestimmte Frequenz und einen bestimmten geistigen Inhalt gespeichert, der zur Wirkung gebracht wird, sobald man das Symbol aktiviert. Die Symbolenergien sind energetische Harmonisierungsmöglichkeiten von Dissonanzen im feinstofflichen Feld lebender Organismen, so wie Blütenessenzen, homöopathische Mittel oder Heilsteine. Sie können wie andere Frequenzen jederzeit und vor allem nahezu kostenlos angezapft werden. Symbole können auf die unterschiedlichen Ebenen Körper/stoffliche Welt, Seele/Gefühle und Geist/Denken spürbar ausgleichend einwirken. Die Wirkung kann als ein »In-Bewegung-Bringen« des zu statisch gewordenen Organismus spürbar sein, was mit der Erstreaktion nach der Einnahme eines homöopathischen Mittels vergleichbar ist. Verborgene Gefühlskonflikte oder Traumata können ans Licht kommen oder die Selbstheilungskräfte durch körperliche Reaktionen aktiviert werden. So ist jede Reaktion genau »richtig«. Auch eine »Überdosierung« ist eigentlich nicht möglich, der Körper oder das emotionale Feld des Menschen, des Tieres, der Pflanze oder eines Raumes nimmt nur die Dosis an, die gebraucht wird und bewältigt werden kann. Trotzdem setzt die praktische Arbeit mit den Symbolen einen respektvollen Umgang mit diesen Energien in Eigenverantwortung voraus, und die Arbeit mit Symbolen ersetzt auch keine Medikamente oder ärztliche Behandlung.

Die homöopathische Symbolapotheke – Kombination aus Homöopathie und Symbolschwingung

Die 70 »kleinen, aber feinen« Schwingungsmittel, die wir Ihnen mit diesem Buch an die Hand geben, und auch die acht Spezialmittel für das Störfrequenzthema sind aus der Idee heraus entstanden, dass jede Ausdrucksform einer Frequenz durch eine andere Ausdrucksform ersetzt werden kann. Wir kennen das bereits aus der Welt der Klänge und Farben, wo die gleichen Frequenzen durch Farbe und Ton darstellbar sind. Die Empfindung von Farbe beruht auf Licht, auf elektromagnetischen Wellen. Musik und Töne entstehen hingegen aus mechanischen Schwingungen.

Im Bereich dessen, was der Mensch mit seinen Sinnen wahrnehmen kann, gibt es vielfältige Analogien, die wir nicht immer mit physikalischen Mitteln messen können. Wir hören den Ton, wir sehen die Farbe oder das Symbol, wir riechen den Duft, wir spüren die Berührung, und immer nehmen wir dabei auch das Unsichtbare wahr, das jenseits des Spektrums unserer Sinne, wohl aber im Bereich der Fähigkeiten der Hellsinne liegt. Womit wir in Resonanz gehen, hängt von unserer inneren Resonanz, unserer »inneren Ähnlichkeit« ab.

Das, was uns nichts angeht, was nicht auf Resonanz trifft, wird einfach durch uns hindurchfließen, wie Gedanken, die jemand über uns denkt, durchaus nicht alle in unserem System »hängen bleiben«, um uns etwa negativ zu beeinflussen. Nur dann, wenn uns zum Beispiel jemand schuldig spricht und wir uns innerlich auch schuldig fühlen, wird diese Energie bzw. diese Frequenz in uns haften bleiben und Auswirkungen emotionaler oder körperlicher Art zeigen können.

Wie schon in Band 1 sind die homöopathischen Symbole in diesem Buch auf intuitivem Wege entstanden. Letztendlich sind es immer geführte Eingebungen aus dem Bereich des umfassenden morphogenetischen Informationsfeldes, die uns diese Formen als Ausdrucksweise für die klassischen homöopathischen Mittel intuitiv geliefert haben. In tiefer Verbindung, Achtsamkeit, Wertschätzung für die zugrunde liegenden Substanzen heraus wurden uns die entsprechenden Symbole geschenkt, damit wir Sie Ihnen für die praktische Nutzung zur Verfügung stellen können, anstelle der klassischen Globuli oder auch zum alleinigen Einsatz als Schwingungsmedizin. Wie das »echte« homöopathische Mittel tritt das »Symbolmittel« in Resonanz zu Ihrem körperlichen, emotionalen oder geistigen Anliegen und wird die dem Organismus innewohnende Lebenskraft anregen, die Selbstheilungskräfte zu stärken und zu aktivieren.

Die 70 »kleinen, aber feinen« Mittel der Homöopathie

Die Fachleute in der Homöopathie unterscheiden sogenannte große Mittel von den kleinen homöopathischen Mitteln. Unter einem großen Mittel versteht man ganz einfach ein Mittel, das an verschiedenen Testpersonen ausgiebig geprüft wurde und deshalb von seinen Symptomen her gut beschrieben ist. Große Mittel wie Arnica, Aconitum oder Belladonna werden von der Bevölkerung häufig angewendet, weil sie bekannt sind. Es liegt hierfür in den Büchern ein ausführliches Arzneimittelbild vor; man kann die Einsatzgebiete nachlesen.

In einer sogenannten Arzneimittelprüfung nehmen mehrere gesunde Menschen das zu prüfende Mittel ein. Dann beobachtet man, welche Symptome am Gesunden auftauchen und dokumentiert diese. Aufgeschrieben werden neben den körperlichen Veränderungen auch Auffälligkeiten bei der Gemütslage bzw. der emotionalen Befindlichkeit. Die Gesamtheit aller beobachteten und dokumentierten Symptome bildet das »Arzneimittelbild« des homöopathischen Mittels, was ein stehender Begriff in der Homöopathie ist.

Ein »kleines Mittel« ist dagegen ein homöopathisches Mittel, das in der Regel nicht gut geprüft wurde oder nur auf der körperlichen, nicht aber auf der seelischen Ebene. Weil kein ausführliches Arzneimittelbild existiert, werden diese Mittel eher selten eingesetzt; zu Unrecht, wie wir meinen. Wenn man sich energetisch-geistig mit dem Wesen der Ursubstanz verbindet, kann man die Informationen über das Mittel auch außerhalb des klassischen Arzneimittelbildes einsammeln und als Schwingungsmedizin nutzen.

Natürlich mussten wir auch für die 70 »kleinen Mittel« eine Auswahl treffen, und es gibt noch viel mehr unbekannte wertvolle Mittel. Die Experten unter Ihnen mögen uns verzeihen, wenn aus ihrer Sicht manche der »kleinen« Mittel doch eher große Mittel sein mögen. Die Grenzen sind oft fließend. Der eine weiß mehr darüber, der andere weniger. Das Gros der Anwender wird die Mittel jedoch eher noch nicht kennen. Statt sich die Globuli kaufen zu müssen, können Sie diese Symbole nun zur Informationsübertragung benutzen oder sich einfach unarzneiliche (»leere«) Globuli anschaffen, auf die Sie mit Gedankenkraft die entsprechenden Symbole aufspeichern können. Machen Sie ruhig auch Experimente damit, wie die Symbole allein wirken – oder die »echten« Globuli plus das Symbol. Wie Hahnemann auch sind wir hier auf die Erfahrungen der Anwender angewiesen, da das Heilen mit Symbolen zwar einerseits schon eine jahrtausendealte Heilmethode zu sein scheint (siehe »Ötzi«), andererseits aber erst in den letzten 20 Jahren als Möglichkeit der Resonanztherapie wieder neu aufgetaucht ist. Das allerdings mit sehr zahlreichen vielversprechenden Ergebnissen, wie uns viele Therapeuten reflektiert haben. Wir bewegen uns hier im Bereich der sogenannten »Grenzwissenschaften«, und Sie wissen ja bestimmt, dass diese keinesfalls »wissenschaftlich« anerkannt sind. Dafür sind Sie aber vor Nebenwirkungen sicher, nicht aber vor Wirkungen! Wirkung bedeutet, dass sich etwas verändert und in Bewegung gesetzt wird, und Heilung geschieht nur dort, wo Veränderung stattfindet und eine Situation der Starre gelöst wird. Und dazu sind Symbole sehr wohl in der Lage.

Gesundheit im digitalen Zeitalter: die acht neuen Spezialmittel zur Entstörung von Frequenzen

Zusätzlich zu den in Symbolform codierten 70 homöopathischen Mitteln bieten wir Ihnen mit diesem Symbolefundus noch etwas ganz Besonderes und bisher Einmaliges an: die acht Frequenzmittel, die einen höchst aktuellen Hintergrund haben. Es gibt inzwischen so viele Frequenzeinflüsse, die auf unseren Organismus und auf alles Lebendige einwirken und mit denen unser Organismus mehr oder weniger Probleme hat. Themen wie Elektrosmog, Funkwellen, Mikrowellen, Handystrahlung usw. kannte Hahnemann noch nicht. Die digitale Vernetzung hat genauso wie die industrielle Aufbereitung unserer Nahrungsmittel ihren Preis.

Zahlreiche körperliche wie psychische Symptome sind bereits dokumentiert, wenn auch noch nicht wirklich von der Schulmedizin als Auswirkungen von unverträglicher Strahlung anerkannt. Bei Themen wie Bienen- oder Insektensterben richtet sich die Aufmerksamkeit zum großen Teil auf chemische Gifte und die »klassische« Umweltverschmutzung. Tiere reagieren jedoch sehr sensibel auf Störfrequenzen, verlieren ihren Orientierungssinn, haben Herzstillstände oder sterben »einfach so«. Vögel fallen vom Himmel, und es wird »keine Ursache« gefunden. Weil man den Zusammenhang mit den unsichtbaren Frequenzen nicht untersucht. Zahlreiche Menschen empfinden sich jedoch mittlerweile als zu den Elektrosensiblen gehörig, bekommen leicht und schnell Kopfschmerzen vor dem Computer oder können nur noch sehr kurze Zeit das Handy am Kopf halten. Manche fühlen sich sogar von unsichtbaren Frequenzwaffen bedroht, weil sie anfallsweise rasende unerklärliche Schmerzen haben. Die psychischen Auswirkungen sind so gut wie gar nicht untersucht und schon gar nicht systematisiert und dokumentiert. Man kann nur Vermutungen anstellen in Richtung von Themen wie Konzentrationsfähigkeit, Demenzerkrankungen, Autismus und sonstige Verhaltensstörungen.

Da wir seit Jahren schon über ein Symbol zur Harmonisierung von Elektrosmog verfügen, mit dem man Geräte im Haushalt entstören kann, haben wir uns überlegt, dass es auch »homöopathische Mittel«, codiert in Symbolform, geben muss, die im Sinne des Ähnlichkeitsprinzips den Anforderungen genügen können, Frequenzeinflüsse unterschiedlichster Art für den lebendigen Organismus zu harmonisieren. Zu diesem Zweck ist es uns gelungen, acht Symbole zu entwickeln, die wie »echte« homöopathische Mittel potenziert und gegen bestimmte Frequenzbelastungen eingesetzt werden können.

Diese acht Entstörsymbole und Bereiche haben wir ausgewählt:


Wo elektrische Energie verbraucht wird, entstehen elektrische und magnetische Felder. Bei hoher Frequenz verschmelzen die elektrischen und magnetischen Komponenten miteinander und werden dann zu elektromagnetischen Feldern. Nachdem unser Alltag immer stärker elektrifiziert wird, nehmen auch elektromagnetische Felder immer mehr zu. Mensch, Tier und Natur sind im Alltag den Strahlen unterschiedlichster Art ausgesetzt.

Natürliche Felder sind auf der Welt seit Jahrmillionen vorhanden. Die meisten kann man nicht spüren, etwas das Erdmagnetfeld, die Luftelektrizität oder die geringe Radioaktivität von Erde und Kosmos – oder die UV-Strahlen der Sonne. Elektrosensible Menschen reagieren jedoch immer mehr mit gesundheitlichen Beschwerden auf die allseits vorhandenen Frequenzen.

Was ist Elektrosmog?

Elektrosmog, abgekürzt auch E-Smog, bezeichnet elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder, die meist durch den Einsatz technischer Groß- und Kleingeräte in unserem direkten Lebensumfeld entstehen. Technisch gesehen ist Elektrosmog die Summe aller uns umgebenden Felder aus natürlicher und technischer Strahlung. Elektromagnetische Strahlung entsteht, wenn Elektrizität produziert, transportiert oder verbraucht wird. Aber auch wenn elektrische Spannung anliegt oder elektrischer Strom fließt. Jedes Elektrogerät oder Stromkabel verursacht quasi als »Nebenwirkung« elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder. Zu elektromagnetischer Belastung kommt es zum Beispiel durch Radio-, Fernseh- oder Mobilfunkwellen – von niedrigfrequenten Feldern bis hin zu Hochfrequenz und Radioaktivität. Wenn ein Radiosender oder ein Mobilfunkmast sendet, entstehen hochfrequente elektromagnetische Wellen. Diese werden drahtlos durch die Luft übertragen. Der Rhythmus, in dem die Wellen schwingen, wird in Hertz (Hz) gemessen. Elektromagnetische Wellen können die natürlichen biochemischen Schwingungen des Organismus aus dem Gleichgewicht bringen. Smartphones, Schnurlostelefone, PCs, W-LAN, Bluetooth, Mikrowelle, Radiowecker, Hochspannungsleitungen, Mobilfunkmasten und welche Geräte auch immer wir künftig noch erfinden werden, kreieren einen Wellensalat, von dem wir nicht einschätzen können, wie er mittel- und langfristig auf Mensch, Tier und Natur einwirken wird. Elektrosmog kann die eigene Immunabwehr heruntersetzen, Stresszustände im Körper und in den Zellen verursachen, hormonelle Abläufe stören oder bereits bestehende Krankheitsbilder verstärken. Elektromagnetische Felder werden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als »möglicherweise kanzerogen« eingestuft.


Dieses Symbol kann auf Geräte aufgeklebt werden und diese weitgehend entstören. Da es heutzutage aber nicht mehr in jedem Fall zu 100 Prozent ausgleichen kann, bieten wir die acht Spezialsymbole für Frequenzbelastungen verschiedenster Art an.

Elektrosmog ist eine Begleiterscheinung unserer technisierten Zeit. Im sogenannten digitalen Zeitalter werden elektrische und kabelunabhängige Installationen weiter rasant zunehmen. Hausinterne automatische Beleuchtung, ausgebaute Bahnanlagen, standortunabhängige Telefonie, Geräte des intelligenten und vernetzten Wohnens und Hausautomation, Alarmanlagen und Solaranlagen sind einige der Stichworte. Die neuen Smart-Home-Geräte verbreiten hochfrequente Felder. Die Fernsteuerung einer Heizung strahlt zum Beispiel mit circa 640 Millivolt pro Meter. Ein Wert, der das 30-fache des Richtwerts von Baubiologen überschreitet.

Von besonders weitreichender Strahlung sind gepulste Mikrowellenstrahlen, wie sie zum Beispiel von Radaranlagen ausgesandt werden. Diese Strahlung reicht mindestens 350 Kilometer weit. Elektrosensible, aber auch immer mehr »ganz normale« Menschen berichten in deren Nähe von vermehrt auftretenden Symptomen wie Schwindel, Kopfschmerzen, ständiger Nervosität und Unruhe oder diffusen Schmerzen und Herzbeschwerden.

Alle W-LAN-Router, Handys und Bluetooth-Verbindungen senden nichtionisierende, hochfrequente Dauerstrahlungen aus, die durch eine Wand nicht aufgehalten werden. Dadurch werden starke elektromagnetische Felder aufgebaut.

Die neuen Mobilfunksysteme 3G/4G und der kommende Standard der 5G-Technologie ermöglichen noch viel höhere Datenübertragungsraten. Für die 5G-Technologie werden unzählige neue Basisstationen in kleinen Abständen benötigt, und die vollständige Einführung kann zu Antennen im Abstand von zehn bis zwölf Häusern führen. Die Folge ist eine unvermeidliche langfristige Exposition aller Lebewesen gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern.


Gepulste Strahlung kann für lebendige Organismen schädlich sein.

Auch das starke elektromagnetische Feld, das von Leitungen der Bahn ausgeht, hat eine hohe Energiedichte. Beim Menschen wird elektrische Energie wie bei einem Transformator in den Zellen induziert. Die Zellen verhalten sich so, wie wenn ein Akku aufgeladen wird.

Beim Handy ist der sogenannte SAR-Wert wichtig. Er beschreibt die Eindringfähigkeit der Strahlung in den Körper, die »spezifische Absorptionsrate«: Je höher der SAR-Wert ist, desto stärker wird das menschliche Gewebe durch die Strahlung erwärmt. Er ist je nach Handymodell unterschiedlich. Auch die Mikrowellen der mit Hochdruck vorangetriebenen 5G-Technologie werden über die Haut in den Körper aufgenommen und können sehr wahrscheinlich die Zellbiologie des Menschen stören. Gesundheitliche Auswirkungen können ein erhöhtes Krebsrisiko, Zellstress, Genschäden, Lern- und Gedächtnisdefizite, neurologische Störungen, Störungen im Fortpflanzungssystem und psychische Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden bei Mensch und Tier sein.

Wir können die Zeit nicht mehr zurückdrehen, sind allerdings im digitalen Zeitalter besonders gefordert, achtsam mit den Möglichkeiten umzugehen, damit das Gleichgewicht von Mensch, Tier und Natur erhalten bleibt.

Homöopathische Symbolapotheke. 70 wichtige

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