Читать книгу Kind der Drachen – Traum oder Wirklichkeit? - Sabine Hentschel - Страница 8
Haus am Meer
ОглавлениеAls Emma endlich eingeschlafen war, schlich ich mich zu Niel ins Cockpit.
»Wir machen einen kurzen Zwischenstopp!«, sagte er, während er mich für einen Moment ansah. Dann wandte er sich wieder dem Steuerruder zu. Ich setzte mich neben ihn auf den Kopilotenplatz.
»Wieso?«, erwiderte ich verwundert.
Was hatte er vor? Wieso einen Zwischenstopp machen? Und wo waren wir überhaupt?
»Müssen wir tanken?«, fragte ich ihn daraufhin.
»Nein.«, antwortete Niel kurz.
»Wieso dann?«, hakte ich nach.
Niel zögerte: »Wir werden kein Wort darüber verlieren. Zu niemanden. Versprochen?«
»Ok.«, antwortete ich und runzelte dabei die Stirn.
Was sollte das Ganze? Wo zur Hölle waren wir?
»Dieser Zwischenstopp wird nirgendwo aufgeführt werden. Sollte jemand nach uns suchen, und das werden sie mit aller Wahrscheinlichkeit, waren wir nie dort.«, fuhr Niel fort: »Wir werden Emma dort lassen.«
»Das ist nicht dein Ernst! Du kannst Emma doch nicht einfach abgeben!«, hielt ich verärgert dagegen.
Emma brauchte uns jetzt mehr denn je. In dieser unbeständigen Zeit waren wir, ihre Familie, alles was ihr noch blieb.
Ich dachte darüber nach, was ich wohl getan hätte, wenn ich keine Familie gehabt hätte, die hinter mir stand. Emma war in so vielen Dingen wie ich.
»Wir müssen. Sie ist dort sicherer als bei uns.«, Niel sah mich entschlossen an: »Ich kenne ein Pärchen, das dort lebt. Sie werden sich gut um Emma kümmern. Dort wird sie keiner finden. Keiner weiß, dass die beiden noch am Leben sind und sie werden alles dafür tun, damit das auch weiterhin so bleibt.«
Ich verschränkte die Arme vor der Brust. Das gefiel mit überhaupt nicht. Emma gehörte zu uns!
»Und wer sind die Beiden?«, hakte ich grummelnd nach.
Niel schmunzelte: »Nalun und Xervas. Sie wurden vom Gericht der Unsterblichen zum Tode verurteilt.«
Ich zuckte im selben Moment erschrocken zusammen: »Zum Tode? Wieso? Was haben sie getan?«
Mit so etwas hatte ich im Leben nicht gerechnet. Bei solchen Personen sollte Emma bleiben?
Niel wandte sich für einen kurzen Moment via Funk dem Bodenpersonal des Flugplatzes zu. Er sagte irgendetwas, was ich nicht verstand, dann antwortete jemand und Niel begann das Flugzeug zu wenden.
»Sie haben sich ineinander verliebt. Das war ihr Verbrechen.«, antwortete Niel mir schließlich.
Was sollte man darauf erwidern? Ich schüttelte fassungslos den Kopf. Wie konnte man so etwas tun? Wie konnte man jemanden für seine Liebe zum Tode verurteilen? Diese Gesetze ergaben immer weniger Sinn.
»Du musst wissen, dass Nalun eine Vampirin ist und Xervas ein Werwolf.«, fügte Niel an.
»Sie haben also gegen die Gesetze verstoßen.«, murmelte ich leise vor mich hin.
»Ja.«, sagte Niel: »Aber das ist reine Schikane. Diese Gesetze bringen mehr von uns um, als das sie uns helfen Ordnung zu bewahren.«, fügte er energisch an. Ich blickte hinaus. Mein Kopf brummte vor lauter Gedanken und Gefühle. Wieso gab es diese Gesetze überhaupt? Waren die anderen Unsterblichen so grausam? Was hatte das alles für einen Zweck? Das ganze war eine reine Schikane. Wut und Ärger stiegen in mir auf. Eine Träne lief langsam über mein Gesicht.
Als ich es bemerkte, wischte ich sie so schnell wie ich konnte von meiner Wange und versuchte mich abzulenken. Ich wollte nicht, dass Niel es bemerkte. Ich wollte stark sein. Um mich abzulenken, blickte ich aus dem Fenster.
Der kleine Flugplatz kam langsam näher: »Wie haben sie überlebt?«
»Das weiß ich nicht genau.«, antwortete Niel: »Sie sollten beide verbrannt werden, aber irgendwie haben sie es geschafft ihrer Hinrichtung zu entgehen. Xervas spricht nicht oft davon. Ich weiß nur, dass er es bedauert, dass an seiner Stelle jemand anderes verbrannt ist. Er wird überrascht sein. Ich habe ihm noch nichts von unserem Besuch erzählt.«
Ich schmunzelte ein wenig: »Ich hoffe, sie verstehen unsere Situation.«
Niel nickte: »Nalun wird Emma eine wundervolle Mutter sein. Glaub mir. Aber wir werden beim Konzil auf ihre Stimmen verzichten müssen. Wenn jemand erfährt, dass sie noch am Leben sind, wird man ihre Strafe erneut vollziehen. Du verstehst sicherlich, dass ich dir deshalb auch nicht sagen kann, wo wir sind oder wie ich die beiden kennen gelernt habe. Umso weniger du weißt, umso besser ist es für dich.«
»Ich verstehe.«, antwortete ich leise.
Niel wandte sich daraufhin zufrieden dem Landeanflug zu. Nachdem wir unsere Parkposition erreicht hatten, lief ich nach hinten zu Emma. Ich strich ihr sanft über die Wange und flüsterte: »Emma. Wach auf. Wir sind da!«
Emma öffnete langsam die Augen und blinzelte mich an: »Wo sind wir?«
Ich überlegte eine Weile. Was sollte ich ihr sagen? Sie war noch so klein. Würde sie es verstehen?
»Das wird nicht verraten. Es ist eine Überraschung!«, antwortete ich schließlich.
»Ich liebe Überraschungen!«, erwiderte sie und streckte sich, um ihre Müdigkeit zu überspielen. Sie war noch nicht ganz wach, dass konnte ich an ihren verträumten Augen sehen. Niel stieg als Erster aus und organisierte uns ein Auto vom Flughafenpersonal. Als ich ihm mit Emma folgte, bemerkte ich aus dem Augenwinkel, dass er dem Lotsen einige Geldscheine in die Hand drückte, während er zu ihm sagte: »Wenn jemand fragt, wir waren nie hier. Der Flughafen darf auf keinen Fall in unseren Flugaufzeichnungen auftauchen!«
Der Lotse nahm das Geld, nickte, gab Niel seinen Autoschlüssel und verschwand stillschweigend. Emma schaute mich verwundert an. Ich lächelte sie daraufhin an: »Der Mann hat deine Überraschung organisiert.«
Es fiel mir nicht leicht, sie anzulügen. Aber was hätte ich sonst tun sollen? Und schließlich half es. Emma strahlte plötzlich wie ein Honigkuchenpferd. Niel führte uns anschließend zu dem Auto des Lotsen. Emma sprang dabei fröhlich pfeifend neben mir her. Als wir am Auto ankamen, stieg sie sofort ein.
Niel blickte mich verwundert an: »Was hast du ihr erzählt?«
»Das wir eine Überraschung für sie haben! Ich hoffe, sie wird es verstehen!«, antwortete ich nachdenklich.
»Es ist das Beste für sie!«, erwiderte Niel.
Ich seufzte leise. War es das wirklich? Ich konnte mich mit dem Gedanken sie herzugeben immer noch nicht anfreunden. Ich kannte diese Nalun und ihren Mann ja überhaupt nicht. Wie konnte Niel sich so sicher sein, dass sie sich so gut um Emma kümmern würden wie wir?
Als hätte er meine Gedanken gehört, fügte er hinzu:
»Ich bin mir nicht sicher, aber ich hoffe es!«
Dann deutete er mir an einzusteigen. Ich folgte seiner Aufforderung, widerwillig. Emma hatte glücklicherweise nichts von alledem mitbekommen. Nachdem wir alle im Auto saßen, fuhr Niel vom Platz. Unsere Fahrt führte uns eine gute halbe Stunde lang quer durch die Landschaft. Einige Bäume huschten an uns vorbei. Ansonsten sah man nur Wiesen und Felder. Emma hatte es bereits nach der dritten Wiese aufgegeben alle Schafe der Umgebung zu zählen. Es waren einfach zu viele. Dafür waren nur wenige Häuser zu sehen. Meist standen sie einsam inmitten der Landschaft. Schließlich erreichten wir unser Ziel. Auf einer kleinen Anhöhe, unweit des Meeres, stand ein kleines Häuschen. Es war umringt von fünf großen Eichenbäumen. Deren Eichenblätter durch den Wind tanzten. Direkt vor dem Haus stand eine kleine, füllige Frau. Sie strich sich eine Strähne ihres langen, braunen Haares aus dem Gesicht, während sie mit der anderen Hand ein paar Blumen pflückte. Niel fuhr langsam mit dem Auto an das Haus heran.
»Nalun ist schon wieder voll in ihrem Element.«, sagte er zu mir. Als er das Auto neben dem Haus parkte und den Motor abstellte, blickte die Frau auf.
»Hallo, Niel. Dich riecht man wirklich schon von Weitem!«, sagte sie mit einem breiten Lächeln im Gesicht, als er die Autotür öffnete.
»Soll ich das jetzt als Kompliment auffassen oder wie ist das gemeint?«, fragte er lachend nach.
Nalun schüttelte den Kopf: »Ganz der Alte!«, dann legte sie ihren Korb zur Seite und trat neben das Auto.
»Du hast Besuch mitgebracht, wie ich sehe?«, fuhr sie fort. Niel nickte, dann öffnete er die Autotüren: »Kommt schon. Sie beißt nicht!« Emma und ich zögerten.
Nalun lachte: »Wirklich nicht. Versprochen!«
Ich fasste mir ein Herz und stieg aus.
»Hallo, ich bin Cara.«, sagte ich zu ihr und gab ihr die Hand. Nalun erwiderte die Geste: »Freut mich und die kleine Maus?«
Niel wandte sich daraufhin Emma zu: »Willst du nicht aussteigen? Ich bin mir sicher, Nalun hat ein paar ihrer leckeren Spezialkekse im Haus.«
»Das ist Emma.«, sagte ich zu Nalun: »Sie ist ein Vampir.«
Nalun erschrak. Sie blickte Emma verunsichert an.
Die Situation gefiel ihr überhaupt nicht.
»Ich kann dir das alles erklären!«, fügte Niel an.
»Das will ich hoffen.«, antwortete sie verschreckt: »Ich denke, wir sollten reingehen!«
Emma saß noch immer im Wagen. Sie war vollkommen verunsichert und blickte mich fragend an: Was wollen wir hier? Wer ist das?
Ich trat zu ihr, um sie zu ermutigen: »Kommst du, bitte?«
Dann nahm ich entschlossen ihre Hand um ihr zu zeigen, dass sie nichts zu befürchten hatte. Sie stieg schließlich aus. Nalun lächelte Emma an: »Hallo, Emma. Ich bin Nalun. Magst du ein paar leckere Kekse und eine schöne heiße Schokolade haben?«
Emma antwortete nicht, aber sie grinste wieder bis über beide Backen. Schokolade war das Zauberwort.
»Na dann, alle Mann ins Haus.«, fügte Nalun an und ging voran. Wir anderen folgten ihr. Durch die Eingangstür gelangte man direkt in die Wohnstube des Hauses. Sie war klein, aber gemütlich eingerichtet. In einem rustikalen Stil mit großem Kamin. An der Schmalseite schloss sich eine kleine Küche an. Nalun deutete uns mit der Hand an auf dem Sofa neben dem Kamin Platz zu nehmen. Während sie in der Küche ein paar Kleinigkeiten vorbereitete. Niel folgte ihrer Aufforderung sofort. Emma und ich sahen uns derweil noch ein wenig um. Auf dem Kaminsims erblickte ich einige Fotos von Nalun und: »Ist das Xervas?«, fragte ich Niel.
»Ja.«, sagte er zu mir, dann wandte er sich Nalun zu: »Wo ist er eigentlich?«
»Wo wohl!?«, antwortete Nalun lachend: »Auf dem Meer fischen. Er liebt es. Dein Besuch wird ihn sehr freuen.«
»Wir können leider nicht lange bleiben!«, erwiderte Niel. Nalun trat schließlich mit etwas Gebäck und mehreren Tassen Kakao sowie Tee zu uns.
»Nehmt euch, was ihr möchtet.«, sagte sie, während sie sich setzte. Emma schnappte sich sofort ein paar Kekse und die größte Tasse Schokolade. Ihre anfängliche Scheu gegenüber Nalun war bei dem Anblick der Leckereien wie verflogen. Ich setzte mich neben Niel.
Nalun nahm einen Schluck Tee: »Ihr könnt nicht lange bleiben? Das klingt, als seid ihr auf der Flucht vor etwas.«
»Vor dem Gericht, um genau zu sein.«, antwortete Niel.
»So, so. Noch jemand. Dann sind wir ja schon fünf.«, Nalun blickte zu Emma: »Ihretwegen?«
Niel schüttelte den Kopf: »Nein. Das waren wir nicht.«
Er holte tief Luft: »Das war Carl. Er wollte sie benutzen, um unsere Drachenmütter zu bändigen. Wir mussten ihn töten, um Schlimmeres zu verhindern.«
»Du bist wegen Mordes angeklagt?«, Nalun zuckte erschrocken zusammen, sie hätte beinahe ihre Tasse fallen lassen: »Das ist nicht dein Ernst?!«
Niel verzog das Gesicht: »Was hätten wir denn tun sollen? Einfach zu sehen?«
»Mag sein, dass du es für das Richtige hältst. Aber dann kannst du nicht einfach hier herkommen. Man wird dich überall suchen.« Nalun machte ein sehr ernstes und nachdenkliches Gesicht.
Niel nickte: »Ich weiß. Aber es ist alles geregelt. Keiner wird jemals erfahren, dass wir hier waren. Cara und ich fliegen weiter nach Irland. Ich möchte dich nur bitten, Emma bei dir zu behalten.«
Emma kam sofort zu mir und sah mich fragend an. Ich versuchte stark zu sein, drückte sie fest an mich und gab ihr einen Kuss auf den Kopf.
»Du musst jetzt stark sein. Wir wollen nur das Beste für dich. Bitte, glaub mir!«, flüsterte ich ihr ins Ohr. Emma drückte sich daraufhin fester in meine Arme und nickte, als wollte sie mir zu verstehen geben, dass sie stark sein werde. Ich seufzte leise. Nalun schwieg zunächst. Sie überlegte sichtlich verunsichert, bevor sie schließlich leise antwortete: »Gut. Sie kann hier bleiben.«
»Wir wollen keine Umstände...«, setzte ich an.
»Nein«, erwiderte Nalun daraufhin: »So war das nicht gemeint. Ich freue mich wenn sie hier bleibt. Wir machen das schon.«, dann wandte sie sich Emma zu: »Wir machen lauter verrückte Sachen und ich bringe dir ein paar Dinge über uns Vampire bei. Was hältst du davon wenn du dir schon mal dein Zimmer ankuckst?«
Emma zögerte. Sie war hin- und hergerissen zwischen Unsicherheit und Neugier.
»Die Treppe rauf und dann rechts. Du hast das Zimmer mit der besten Aussicht. Direkt aufs Meer. Wenn du genau hinsiehst, kannst du vielleicht auch Xervas auf seinem Boot sehen.«, fügte Nalun an.
Woraufhin Emma schließlich doch nach oben rannte. Das wollte sie natürlich sehen.
»Ich wusste, dass ihr euch gut verstehen werdet.«, sagte Niel zufrieden.
Nalun schmunzelte kurz: »Aber dir ist klar, dass du nicht ewig vor dem Gericht weglaufen kannst.«
»Das habe ich auch nicht vor!«, antwortete Niel.
»Was willst du tun?«, hakte Nalun nach.
Woraufhin Niel anfügte: »Ich will es nur ein wenig hinauszögern. Bis Danny es geschafft hat ein Konzil einzuberufen.«
»Verstehe.«, erwiderte Nalun: »Dann kannst du es erklären und erhältst vielleicht ein milderes Urteil. Und was ist mit dir, Cara?«
»Ich bin illegal!«, polterte es aus mir heraus. Was hätte, ich auch anderes erwidern sollen? Nalun runzelte die Stirn.
»Sie ist ein Drachenkind, wie ich«, erklärte Niel: »Was laut Gesetz ja verboten ist.«
»Oh«, antwortete Nalun: »Ist ja scheinbar einiges passiert, seitdem wir uns von der unsterblichen Welt abgekapselt haben.« Niel seufzte leise. Als wollte er sagen – Oh ja.
»Ich werde Xervas alles erklären. Er wird nicht begeistert sein, aber wir kriegen das schon hin. Ihr solltet weiter. Ich hoffe, dass dein Plan funktioniert.«, fügte sie an.
Niel erhob sich daraufhin und ging zur Tür: »Ich hole nur noch Emmas Sachen aus dem Auto. Es ist nicht viel. Vielleicht kannst du noch ein paar Dinge besorgen.« Nalun nickte zustimmend.
»Ich möchte Emma noch Tschüss sagen.«, erklärte ich den beiden und lief nach oben. Emma saß am Fenster in ihrem neuen Zimmer und blickte auf das Meer hinaus. »Hey, kleine Maus. Wir müssen jetzt gehen. Ich habe dich lieb.«, sagte ich zu ihr und nahm sie in den Arm. Ich wollte sie nicht verlieren. Aber es war besser so. Für sie. Für uns. Für alle. Das musste ich mir immer wieder sagen. Dann liefen wir zusammen nach unten, wo sie Niel um den Hals fiel. Er verabschiedete sich von ihr, während mir Nalun noch ein paar Kleinigkeiten mitgab. Es fiel mir nicht leicht Emma dort zu lassen, aber sie war bei Nalun sicherer als bei uns. Vielleicht konnte sie dort endlich wieder ein Kind sein. Carl hatte ihr viel zu viel von ihrer Kindheit geraubt.
Niel und ich fuhren schweigend zurück zum Flughafen. Meine Gedanken kreisten weiter um Emma. Würde ich sie jemals wiedersehen? Was, wenn man uns bereits verfolgte? Hatten wir Nalun und Xervas ebenso in Gefahr gebracht wie uns? Was war aus meinem einfachen Leben, meinem Studentendasein geworden? Als Niel auf den Flugplatz einbog, holte er tief Luft. Die Maschine stand noch an demselben Platz wie vorher. Keine Menschenseele weit und breit. Nicht einmal der Lotse war zu sehen. Niel parkte das Auto. Wir stiegen aus und ich betrat abermals das Flugzeug. Niel ließ den Schlüssel im Auto stecken in der Hoffnung, dass der Lotse irgendwo in der Nähe war. Dann startete er die Maschinen und wir flogen weiter.