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Kapitel 5
ОглавлениеFreitag, 30. September 2011
Pete wusste, um welche Zeit Lina immer aufstand um zur Arbeit zu fahren, deswegen stellte er sich ebenfalls den Wecker. Denn er durfte nicht verpassen, wie Lina zu ihrem Auto geht und die tolle Überraschung sieht.
Zum Glück dauerte es an diesem Morgen auch nicht lange, und seine Ex-Geliebte kam schon aus dem Haus.
Sie sperrte die Tür ab, steuerte auf ihr Auto zu und sie ließ einen Schrei los.
„Oh, mein Gott! Was ist denn hier passiert?“
Pete zauberte es ein Lächeln in Gesicht, als er Lina sah, die gerade total entsetzt um ihr Auto herum ging.
Nebenbei machte er wieder ein paar Fotos von ihrem erschütterten Gesicht.
Er konnte nicht genau sehen, was sie gerade machte, doch Lina kramte in ihrer Tasche herum.
Wahrscheinlich um Anne oder ihre Eltern anzurufen, denn alleine brachte Lina ja noch nie etwas auf die Reihe. Nun ging sie auch noch hinein, aber warum?
Er wusste nicht was Lina dachte, was sie vorhatte und was sie nun im Haus tat. Das machte Pete nervös und er wurde unruhig.
Tja, und wie er es sich vorhin schon gedacht hatte, kamen ein paar Minuten später auch schon ihre Eltern die Einfahrt hochgefahren. Ihr Vater hüpfte aus dem Auto, sah sich alles in Ruhe an und werkte mit Händen und Füßen.
Lina ging zu ihrer Mutter, die sie sofort in die Arme nahm, und begann zu weinen. Nun besichtigten alle das Auto und als Paul die Beamten in die Einfahrt fahren sah, stürmte er gleich auf sie zu.
Pete konnte nur ein wenig Geschrei hören, aber nicht die genauen Worte, die sie miteinander sprachen.
Leider konnte er dem Ganzen nun keine Beachtung mehr schenken, denn für ihn wurde der Boden hier in der Nähe von Linas Haus eindeutig zu heiß.
Nicht, dass die Beamten auf die Idee kamen, sofort alles abzusuchen, dann hätte er echt schlechte Karten. Nein, er musste auf der Stelle nach Hause fahren und so tun, als hätte er ein wasserfestes Alibi, denn Lina verdächtigte sicher ihn, wen den sonst?
Somit war sein Plan für den heutigen Tag erledigt und er konnte mit gutem Gefühl nach Hause fahren.
**
Der gestrige Tag verlief zum Glück ruhig und ausnahmsweise ohne Vorkommnisse. Linas Eltern waren nachmittags zu Besuch auf Kaffee und Kuchen gewesen und der Tag ging eigentlich schnell vorüber.
Heute Früh stand Lina zeitig auf, um Anne ein Frühstück zuzubereiten, das war das Geringste, was sie für sie tun konnte als kleines Dankeschön für ihre Hilfe, ihr Dasein und die tolle Freundschaft.
Anne nahm sich den heutigen Tag frei um gemeinsam mit Lina bummeln zu gehen. Denn sie suchte schon mal das passende Trauzeugenkleid für die Hochzeit ihrer Schwester Zoe.
Als sich die beiden nach dem Frühstück fertig machten und auf dem Weg zum Einkaufscentrum waren, verplapperte sich Lina.
„Echt super, dass wir gemeinsam Einkaufen fahren, denn so kannst du Ausschau halten nach einem passenden Brautjungfernkleid“, laberte sie darauf los und hielt auf einmal die Luft an. Anne sah sie an, beide hielten kurz inne, bis sie zu lachen begannen.
„Oh, oh, das habe ich davon, weil ich nie meinen Mund halten kann. Es sollte doch eine Überraschung sein und Zoe wollte dich persönlich fragen, ob du überhaupt ihre Brautjungfer sein möchtest“, erklärte sie ihrer Freundin, die übers ganze Gesicht strahlte.
„Natürlich möchte ich Zoes Brautjungfer sein“, sagte sie fröhlich und fuhr fort.
„Weißt du was, dann mache ich das so: Ich schaue heute mal, ob ich ein passendes Kleid finden würde, und wenn Zoe mich anruft und fragt, tu ich so, wie wenn ich von nichts wissen würde“, erklärte sie Lina und beide grinsten.
„Das ist eine tolle Idee, so machen wir das.“ Sie verbrachten den ganzen Vormittag damit, in den Geschäften herum zu spazieren, und als sie beschlossen, gemütlich Mittagessen zu gehen, kamen sie doch noch an einem Brautgeschäft vorbei und blieben wie angewurzelt stehen.
In der Auslage hingen zwei wunderschöne Kleider. Die beiden sahen sich an und gingen schnurstracks hinein.
Anne ging sofort zu dem Kleiderständer und nahm das hellblaue Seidenkleid von dem Bügel, um es sich näher zu betrachten.
„Wow, das sieht ja schick aus. Einfach und doch elegant. Was sagst du dazu?“, fragte sie Lina, die lächelte.
„Es ist wunderschön, und was mir sehr gefällt ist, dass es bodenlang ist“, gab sie als Antwort und nahm ebenfalls ein Kleid von dem Ständer.
Lina hielt es an ihren Körper und betrachtete sich im Spiegel. Anne stieß einen Pfiff aus.
„Traumhaft. Dieses schöne türkise Meeresblau mit dem Seidenstoff dazu schimmert sehr schön und sieht elegant aus“, meinte Anne und fuhr fort.
„Ich finde, das hellblaue und das etwas dunklere blaue Kleid würden farblich perfekt für die Hochzeit passen. Was meinst du?“ Lina sah sich beide Kleider nochmal an und grinste.
„Ja, ich denke auch, dass es toll passen würde. Dann müssten wir nur Emma, Zoes zweiter Brautjungfer, ein Foto des Kleides schicken. Wenn es ihr gefällt, brauchen wir nur mehr ihre Größe, um es gleich für sie mit zu kaufen“, sprach Lina darauf los und Anne gab ihr einen kleinen Stoß.
„Komm, lass es uns mal anprobieren und sehen, ob es überhaupt gut sitzt“, sagte sie und schon verschwanden sie in den Umkleidekabinen. Es dauerte nicht lange, schon traten sie hinaus und betrachteten sich im Spiegel, als auf einmal die Verkäuferin um die Ecke kam.
„Wow, die Kleider sehen fantastisch an Ihnen aus“, sagte sie und Anne antwortete lächelnd darauf.
„Dankeschön. Ich finde sie auch toll, es liegt angenehm am Körper und die Farbe ist sehr schön“, meinte sie, betrachtete sich nochmal im Spiegel und zwinkerte Lina zu.
„Na, was sagst du dazu? Gefällt es dir?“, fragte sie neugierig und Lina strahlte.
„Ich finde beide Kleider perfekt. Ich mach jetzt ein Foto von dir und dem Kleid und schicke es sofort Emma. Damit wir es, falls es ihr ebenso gefällt, sofort kaufen können.“ Lina machte ein Foto und schickte es über Whatsapp gleich an Emma. Sie schrieben ihr eine kleine Nachricht dazu.
Hallo meine Liebe.
Wie geht es dir? Ich hoffe doch, gut! Eine Freundin und ich sind gerade einkaufen und wir sind bei einem Brautgeschäft vorbei gekommen.
Natürlich haben wir nach passenden Kleidern Ausschau gehalten und, so unfassbar das klingen mag, auch sofort welche gefunden.
Ich schicke dir im Anhang jetzt ein Foto mit den Kleidern.
Was hältst du von dem hellblauen Seidenkleid, für dich als Brautjungfer?
Liebe Grüße, Lina
Die zwei ließen sich die Kleider auf die Seite legen und schlossen mit der Verkäuferin eine Vereinbarung, dass sie nach dem Mittagessen gleich wieder vorbei kommen würden.
Auf dem Weg zum Chinesen klingelte Linas Handy.
War klar, dass es nicht lange dauern würde, um von Emma eine Rückmeldung zu bekommen.
Hallo Süße!
Das freut mich aber, von dir zu hören! Danke, mir geht es gut! Dir hoffentlich auch?
Was, wie meinst du das mit der Brautjungfer? Will Zoe das etwa? Steht denn der Hochzeitstermin schon fest?
Du weißt schon mehr als ich, oder?
Oh mein Gott, dieses traumhafte hellblaue Kleid mit den dünnen Trägern sieht einfach wunderbar aus. Ich will das haben, bitte kauf es für mich gleich mit, meine Größe ist 36.
Was hältst du davon, heute Abend um 20 Uhr zu skypen?
Liebe Grüße, Emma.
Nun gingen sie in das Chinarestaurant, um ein leckeres Mittagessen einzunehmen. Dort Platz genommen, schrieb Lina Emma kurz zurück und bestätigte ihr damit, dass es eine tolle Idee wäre, am Abend zu skypen.
Nun wurde viel über die bevorstehende Hochzeit gequatscht und über die Kleider, die sie nun entdeckt hatten. Nach dem genüsslichen Essen begaben sich Lina und Anne zurück zu dem Brautgeschäft.
Sie holten noch das zweite hellblaue Kleid in der Größe 36 für Emma und gingen dann zur Kasse, um die drei Kleider zu bezahlen.
Der Nachmittag war noch sehr lustig und unterhaltsam. Doch als sie früh abends zuhause ankamen, traf die Freundinnen wortwörtlich der Schlag und sie stießen einen Schrei aus.
„Anne, oh mein Gott! Siehst du das? Da liegt Sheila, meine Katze. Sie ist, sie ist tot. Komplett abrasiert und überall zerstochen“, sagte sie entsetzt und begann zu weinen. Anne nahm sie in den Arm und drehte sie von der Katze weg.
„Süße, wir rufen sofort die Polizei, denn ich vermute, dass Pete irgendwie hinter dem Ganzen steckt“, sagte sie vorsichtig zu Lina, die nur schwach nickte.
„Komm, setzen wir uns nochmal kurz ins Auto. Ich rufe die Polizei an, die sollen sofort vorbei kommen.“ Beim Wagen angekommen, rief Anne die Beamten an, die sich so schnell wie möglich auf den Weg zu Linas Haus machten.
Es dauerte auch nicht lange, schon fuhr ein Streifenwagen in Linas Einfahrt und sie begrüßte die Polizisten.
„Guten Tag. Vielen Dank, dass Sie so schnell kommen konnten. Leider hatte ich schon wieder einen Vorfall. Kommen Sie mit, ich zeige es Ihnen“, sagte Lina zu den beiden und führte sie zur Haustüre, wo Sheila lag.
Der Beamte schüttelte betroffen den Kopf und machte einige Fotos davon.
„Frau Böhm, wissen Sie, wann oder zu welcher Zeit das in etwa passiert ist?“, fragte er und Lina sah ihn an.
„Also, meine Freundin Anne und ich sind heute Früh ins Shoppingcenter gefahren, ich denke, das war so gegen Neun Uhr, da war das noch nicht“, gab sie dem Polizisten zur Antwort, der sich alles genauestens notierte.
„Okay. Haben Sie denn eine Vermutung, wer das gemacht haben könnte?“, fragte er erneut.
„Meine Vermutung ist dieselbe wie schon am Mittwoch, als das mit meinem Auto war“, sagte Lina und fuhr fort.
„Ich denke, dass es mein Ex-Freund Pete war.“ Der Polizist schrieb sich das auf und fragte Lina noch ein paar wichtige Dinge.
Als die Beamten alles aufgenommen haben und die restlichen Fotos geschossen hatten, verständigten sie noch den Tierarzt, der das Tier sofort abholen sollte. Die Katze gehörte obduziert und genauestens untersucht.
Sie standen vor der Garage versammelt und warteten nun auf den Tierarzt. Lina ging die kleine Einfahrt auf und ab, so nervös und aufgebracht war sie. Einige Minuten später, nachdem der Arzt eingetroffen war und die Katze mitnahm, verabschiedeten sich die Polizisten und verblieben damit, sich so schnell wie möglich bei Lina zu melden.
Anne führte Lina hinein und machte ihnen einen heißen Tee mit Rum.
„Süße, das tut mir so leid für dich. Ich weiß nicht warum, dein Ex so krank im Kopf ist. Doch die Polizei wird ihn schon kriegen, und dann ist bald Schluss damit“, sagte sie aufmunternd zu Lina, die nun schwach lächelte.
„Ich hoffe so sehr, dass du Recht damit behältst. Aber nun komm, jetzt kochen wir uns was Leckeres und versuchen, uns von Pete nicht den tollen Tag ruinieren zu lassen“, sagte sie und ging zum Kühlschrank, um mit dem Kochen zu beginnen.
Nach dem Essen beschloss Lina, kurz bei ihren Eltern anzurufen um ihnen zu berichten, was heute mit Sheila passiert ist.
Sophie und Paul waren so außer sich vor Zorn, dass Lina nun bereute, es ihnen gesagt zu haben. Sie wollte nicht, dass sich ihre Eltern so darüber aufregten. Es reichte ja schon, wenn sie das tat… Naja, zu spät.
Nach dem Abwasch und den Aufräumarbeiten der Küche seufzte Anne und gähnte.
„Och, ich glaube, der Tag hat mich heute ganz schön erschöpft, wie sieht es bei dir aus?“, fragte sie ihre Freundin, die nun ebenfalls gähnen musste.
„Ja, ich bin auch sehr müde. Ich werde mir nun eine heiße Dusche gönnen und noch kurz mit Emma skypen, aber danach sofort ab ins Bett“, gab sie Anne zur Antwort, die ihr ein kleines Küsschen auf die Wange gab und ihr eine Gute Nacht wünschte.
Gesagt, getan.
Die Dusche war angenehm und das Gespräch nach Australien mit Emma war sehr unterhaltsam und auch lustig.
Es tat Lina sehr gut, wenigstens ein bisschen auf andere Gedanken zu kommen und abgelenkt zu werden. Doch nun konnte sie kaum noch die Augen offen halten, legte sich ins Bett und schlief sofort darauf ein.
**
Anfangs war es ihm mehr oder weniger egal gewesen, doch so langsam nervte es ihn. Zwei Sachen kamen nun zusammen, die ihm tierisch auf die Nerven gehen.
„Warum muss denn diese Anne jetzt immer hier bei Lina sein? Sag mal, kann die denn gar nichts mehr alleine tun? Jetzt schläft sie sogar schon hier in ihrem Haus. Hoffentlich hat meine hübsche Ex nicht die Seite gewechselt und steht nun auf Frauen?“, sagte er hysterisch und zündete sich eine Zigarette an.
Lange Zeit hatte er nicht mehr geraucht, aber dank seiner tollen Ex hat er wieder damit angefangen. Die brachte ihn wieder dazu, denn das beruhigte seine Nerven etwas.
„Dass die Polizei mich aufsuchen wird, um mich zu verhören war mir klar. Aber die Beamten waren jetzt schon zum zweiten Mal hier und fragten mich so absurde Fragen, das reicht mir“, schrie er in seinem Auto herum und wurde zornig.
„Diesmal, meine liebe Lina, bist du eindeutig zu weit gegangen“, waren seine letzten Worte, als er mit dem Auto davon raste.
**
Als Lina am nächsten Tag erwachte, hatte sie starke Kopfschmerzen, weil sie von Alpträumen geplagt wurde. Sie stand früh auf um sich Frühstück zu machen, da wurde sie in der Küche von Anne überrascht, die einen wunderbaren Frühstückstisch gezaubert hatte.
„Wow, Guten Morgen. Für wen ist das denn? Das sieht ja lecker aus“, strahlte sie ihre Freundin an.
„Guten Morgen. Das ist für uns zwei, denn ich dachte, ich muss dich dieses Wochenende ein bisschen verwöhnen und beginne gleich mal mit einem Frühstück“, erklärte sie Lina und sah, dass sie total müde wirkte und Augenringe hatte.
„Hast du denn nicht schlafen können?“, fragte sie liebenswürdig und Lina sah ihr traurig in die Augen.
„Nein, leider nicht so gut, ich hatte ziemliche Alpträume wegen Pete. Naja, das geht auch wieder rum“, bemühte sie sich, tapfer zu klingen, aber es funktionierte nicht. Sie setzten sich an den Frühstückstisch und genossen die morgendliche Stille, bis Anne das Schweigen brach.
„Weißt du, was wir heute machen? Diese Idee kam mir gerade. Wir fahren ins Luxemburger Zentrum, suchen uns eine Wellness-Oase und lassen uns so richtig verwöhnen. Hm?“, fragte sie voller guter Hoffnung und Lina schwieg einen kleinen Moment.
„Das wäre echt schön und würde uns beiden sicher guttun“, gab sie zur Antwort. Sie genossen das Frühstück und machten sich einige Zeit später auf den Weg in die Therme.
Verwöhnen stand an diesem Tag an allererster Stelle, und das machten sie auch.
Es begann mit Massagen, darauf folgten Gesichtsmasken und zum Schluss gönnten sie sich ein Schlammbad.
Sie verbrachten einen tollen Wellnesstag und waren erschöpft, als sie zuhause ankamen.
Als Lina soeben nach oben ins Schlafzimmer gehen wollte, klingelte es an der Tür, Anne öffnete und Lina kam wieder herunter.
Die Polizisten von gestern standen vor der Tür, und die beiden Frauen bekamen ein mulmiges Gefühl.
„Guten Abend“, sagte einer der Polizisten und Lina gab ihnen zur Begrüßung die Hände.
„Guten Abend, kommen Sie doch herein“, sagte sie und führte die Beamten ins Wohnzimmer.
„Bitte setzten Sie sich doch.“
Als alle Platz genommen hatten, fing der Polizist an, zu reden.
„Also, wir sind dem Ganzen nun nachgegangen und wir waren auch bei Ihrem Ex-Freund Pete und haben ihn vernommen. Doch ich muss Ihnen leider mitteilen, dass er für alle zwei Taten ein wasserfestes Alibi hat.
Er war bei seiner Schwester und hatte auf seine kleine Nichte aufgepasst, denn sie musste kurzfristig für einen Kollegen bei der Arbeit einspringen", erklärte er und Lina war durcheinander.
"Okay. Wenn das so ist, weiß ich nicht, wer hinter Allem stecken könnte", sagte sie und sah zu Boden.
Der Polizist schrieb etwas auf und sprach dann weiter.
"Frau Böhm, ich weiß, die Situation ist schwierig, aber versuchen Sie bitte, sich in den nächsten Tagen Gedanken darüber zu machen, wer das eventuell getan haben könnte.
Vielleicht hatten Sie mal Ärger bei der Arbeit oder es gab mal einen Familienstreit, überlegen Sie gut und melden Sie sich dann wieder bei uns.
Denn so, ohne irgendeinen Anhaltspunkt, wird es schwer für uns, weiter in diesem Fall zu ermitteln", erklärte er in ruhigem Ton und Lina nickte.
"Ich werde mir auf alle Fälle Gedanken darüber machen und sobald mir etwas einfällt, melde ich mich bei Ihnen." Somit war das Gespräch beendet und die Beamten verabschiedeten sich.
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