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Unerwartete Ereignisse

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Am nächsten Tag ging es mir hundeelend. Ich sah aus wie ein Yeti, ohne diesen beleidigen zu wollen. Beschloss dann sofort nie wieder Rotwein zu trinken und stieg auf Weißwein um. Zum Glück war Samstag und ich musste nicht zur Uni. Hatte also ein ganzes Wochenende Zeit um Diät zu halten und Sport zu machen. Als erstes beschloss ich Joggen zu gehen und die Stufen zur Sacre Coer rauf und runter zu laufen. Nachdem ich die Treppen einmal hinauf gelaufen war, beschloss ich den Plan zu ändern und einen anderen Weg nach Hause zu nehmen. Total erschöpft kam ich zu Hause an. Dann machte ich mich daran mein neues Fitnessgerät auszuprobieren. Es war eines dieser modernen Ab slider. Bereits nach viermal Rollen tat mir alles weh, aber was tut man nicht alles für die Schönheit? ! Danach ging ich mit Denise auf dem Gemüsemarkt einkaufen. ( Wollten ja schließlich ab heute gesund leben) Nie im Leben hätte ich geahnt, dass es so viele Gemüsesorten gibt. Dann kauften wir noch Saft statt Cola. (Diese Maßnahme fand ich ehrlich gesagt am Schlimmsten) Meine Umwandlung zum Ernährungsbewussten Menschen konnte also beginnen.

Wieder zu Hause angekommen riefen mich Enrique, Therese und Katherine an und luden mich zum Brunch ein.

Wir trafen uns zehn Minuten später und gingen ins „Chez Pierre“. Dies war inzwischen unser Lieblingstreffpunkt geworden. Ein Brunch war natürlich das schlimmste auf was sich eine so bewusste Frau wie ich sich einlassen konnte und durfte. Aber was sollte schon schlimmes passieren? Bald darauf sah ich was alles schlimmes passieren konnte. Vom Buffet lachten mich Sahnetorten, Hähnchenflügel und jede Menge Salate an. Egal, einen Tag brauchte man sowieso zusätzlich um sich endgültig von seinen gewohnten Essgewohnheiten zu verabschieden. Also machte ich mich auf zum Buffet um mich persönlich von all den Köstlichkeiten zu verabschieden. Dabei legte ich mich mit einer Hähnchenkeule an, die partout nicht auf meinem Teller bleiben wollte. Letztlich flog sie mir mit voller Wucht aus der Hand und einem neben mir stehenden Mann auf den Anzug.

Als er sich umdrehte, begann mein Kopf wie verrückt zu glühen! Da war er wieder. Wie peinlich! Erst der Café und nun auch noch das Hühnchen.

„Wenn wir uns noch zweimal treffen, habe ich ein komplettes Menü zusammen!“; sagte er mit einem netten Lächeln.

„Entschuldigung, kommt nicht wieder vor.“, stammelte ich während ich versuchte den Soßenfleck aus seinem Anzug zu rubbeln. Er bedankte sich und ich zog es vor, schnell den Rückzug anzutreten. Meine Freunde hatten natürlich alles gesehen und konnten sich das Lachen kaum verkneifen. Als ich dann auch noch darauf hinwies, dass es bereits das zweite Mal passiert sei, musste ich mir einen langen Vortrag von Katherine über das Schicksal anhören. Da war sie ja bei mir genau richtig. Ich glaube nämlich nicht ans Schicksal. Das ist was für Menschen die nicht an den Zufall glauben.

Ich konnte jedenfalls dennoch nicht aufhören ihn anzusehen. Er war wirklich sehr, sehr sexy und irgendwie fühlte ich mich von ihm angezogen. Seltsam! Gelegentlich sah er auch zu mir rüber, aber dann wurde ich gleich rot und alles war mir so peinlich. Alle anderen sagten natürlich sofort, dass ich nach seiner Nummer fragen sollte. Das war ja nun natürlich absolut unmöglich.

Nach dem Brunch waren wir dann noch ziemlich faul und haben es uns gutgehen lassen. Es war so ein wunderschöner Tag, also schmissen wir uns auf eine Wiese im Park. Wir waren uns zwar alle sicher deshalb irgendwann Rheuma zu bekommen, aber das war uns relativ egal. Lieber schmiedeten wir Pläne, wie ich Henri für mich gewinnen konnte. Das war vielleicht doch gar nicht so schwer, denn schließlich machte ich ja gerade Diät und war super sportlich. Wie sollte er mir da noch widerstehen können? Unsere Taktik schien uns jedenfalls wasserdicht und wollten sie natürlich gleich am nächsten Montag testen. Unsere Taktik war ganz einfach: „sprich ihn einfach an!“

Alle außer mir fanden das ganz einfach. Den ganzen Sonntag übte ich die passende Pose. Denise half mir dabei. Außerdem machte ich weiterhin meine Übungen und fühlte mich schon 10 Kilo leichter. Leider zeigte die Waage dies nicht wirklich an. Genau genommen hatte sich nichts verändert. , aber ich hatte ja noch eine Nacht. Vielleicht verlor ich ja über Nacht einige Pfunde. In der Nacht träumte ich die irrsten Dinge. Ich stand vor dem Traualtar, aber irgendwie kannte ich den Mann gar nicht. Jedenfalls war es nicht Henri.

Bbbbbbbbbbbbbbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrr!!!! ES war schon wieder Zeit zum Aufstehen. Mit verschlafenen Augen schaute ich mich im Zimmer um und stellte fest, dass es ja bereits Montag morgens gegen sieben war. Ich musste mich also beeilen. Enrique und Katherine hatten versprochen mich abzuholen. Mit Schwung schnellte ich aus dem Bett und stieß mir dabei erstmal den kleinen Zeh. Danach legte ich mir Make-up auf (schließlich hatte ich ja auch das den ganzen Sonntag geübt) und zwängte mich in meine neu gekauften Sachen. Ich sah einfach heiß aus. Besonders die Stiefel standen mir gut. Als ich gerade gehen wollte, klingelte es an der Tür. Es waren Erique und Kathrine. Beide waren in bester Laune, während bei mir bereits die ersten Schmetterlinge im Bauch anfingen zu flattern.

Vor der Uni wartete Therese auf uns. Sie hatte mal wieder Stress mit ihrem Freund und auch dementsprechend schlechte Laune. Ich hatte noch nie vorher gehört, dass man so über einen Menschen schimpfen kann. Das war aber sowieso von Anfang an so eine seltsame Sache mit ihr und ihrem Freund gewesen. Naja, und nun hatte sie einen romantischen Abend für die beiden organisiert, aber ihr Liebster zog es vor lieber mit seinen Kumpels in den Uniclub zu gehen. Und so saß sie nun da mit den vorbereiteten Leckereien. War ziemlich hart für sie. Da sah man es mal wieder: Männer sind Schweine und nun wollte ich mir tatsächlich auch noch so etwas angeln. Aber bestimmt war Henri ganz anders. Er war sicher sehr liebevoll und auf seine Liebste bedacht. Er würde mir bestimmt jeden Tag eine Überraschung bereiten und mich auf Rosen betten. Genau, so würde er sein. „Marie? Marie? Hörst du mir überhaupt noch zu? Hallo?!?!?!?!?!“ Ja, ich hörte Therese noch zu, aber in Gedanken war ich ganz woanders. Dann endlich kam sie, die so innig verhasste und doch geliebte Rechnungswesensvorlesung. Es ging an diesem Montag mal wieder um Bilanzen. Ein sehr aufregendes Thema. Fast alle schliefen mal wieder. Ich überlegte mir jedoch die ganze Zeit wie ich es anstellen könnte mich ihm zu nähern. Er lächelte schon die ganze Zeit zu mir rüber. Wahrscheinlich wollte er mich nur zum Narren halten. Ich hielt es für besser nicht darauf zu reagieren. Endlich klingelte es. Langsam packte ich meine Sachen ein, als plötzlich jemand auf meine Schulter tippte. „Heu Marie! Du siehst ziemlich scharf heute aus!“ Es war Henri. Ich hatte ihn noch nie so sprechen gehört. Mein Hirn fing an zu rattern. Nicht rot werden, nicht rot werden. AH, Mist; zu spät! Wahrscheinlich war ich gerade rot wie eine Tomate und er würde lachend abhauen. „Danke, das ist nett von dir!“, brachte ich gerade noch so über die Lippen. „Was hältst du davon, wenn wir mal ins Kino gehen?“ Jetzt nur nicht gleich drauf einsteigen. Es soll ja nicht so wirken, als ob man die ganze Zeit drauf gewartet hat. „Heute kann ich leider nicht, Habe schon einen wichtigen Termin!“ „Schade! Naja, vielleicht klappt es ja irgendwann mal!“ „Obwohl, so wichtig ist der Termin nun auch wieder nicht.“ Mist, verraten! Naja, vielleicht merkte er es ja nicht. „Okay, heute gegen sieben im International?“ „Okay, warum nicht? Ich werde da sein.“ Mit einem Zwinkern ging Henri aus dem Seminarraum. Sofort wurde ich von Erique, Therese und Kathrine umlagert. „Und, wie war’s?“, fragten sie wie aus einem Munde. „Mir ist schlecht!“, war das einzige was ich herausbrachte. Und tatsächlich war mir etwas schlecht, aber ich war auch unsagbar glücklich. „Sag schon Marie, wann wirst du ihn treffen?“, fragte Enrique. „Wirst du ihn warten lassen?“, fragte Therese. „Was wirst du anziehen?“, fragte Kathrine. Diese Frage war typisch für sie. „Leute, ihr könnt mich nicht allein lassen. Versprecht mir, dass ihr in der Nähe bleibt.“, sagte ich besessen von Angst. Sie versprachen mir ihre Handy anzulassen, damit ich mir jederzeit Rat holen konnte. Ich fand diese Idee natürlich riesig. Aber jetzt musste ich mich natürlich erst mal fertig machen. Als erstes fuhr ich erst mal in die Wohnung und ließ mir von Denise eine Gurkenmaske auflegen. Allerdings blieben nicht viele Scheiben übrig, da ich es vorzog schon vorher alles auf zu essen. Denise probierte es dann lieber mit Toten Meer Salz, bevor sie mich wegen einer Verabredung verließ. Danach entspannte ich mich in der Badewanne und rasierte mich. Man konnte ja nie wissen. Dabei schnitt ich mich natürlich, wo es nur ging. Wie sollte es auch anders sein. Zu allem Überfluss versuchte ich die geschnittenen Stellen mit Toilettenpapier zu versorgen. Somit sah ich aus wie eine Mumie. Als ich mit einem Bademantel bekleidet, der Maske auf dem Gesicht und dem Toilettenpapier an den Beinen, durch die Wohnung sauste, klingelte es plötzlich an der Tür. „Oh Denise, hast du wieder den Schlüssel vergessen?“, rief ich noch so und riss die Tür auf. Aber es war nicht Denise. Ich sah plötzlich einen riesigen Blumenstrauß und Croissants vor mir. Dahinter lugte ein dunkler Schopf hervor. „Mein Jackett und ich haben Sie heute morgen vermisst.“, tönte der Blumenstrauß. Ich konnte es gar nicht fassen, da stand dieser Wahnsinnsmann aus dem „Chez Pierre“ vor mir. Aber wie sah ich aus? Das war ja wieder typisch. „Darf ich reinkommen?“, fragte er ganz schüchtern. „Äh ja! Entschuldigen Sie mich bitte kurz, ich muss eben noch mal ins Bad.“ , sagte ich aufgeregt und deutete auf mein Gesicht. „Ich finde Sie sehr interessant wie sie gerade aussehen. Sie sollten Creme auf Ihre Schnitte tun.“, lächelte er und deutete auf meine Beine. „Wenn ich störe, gehe ich auch gleich wieder!“ „Nein, nein! Sie stören nicht. Ich hatte nur nicht mit Besuch gerechnet. Ich dachte Sie wären meine Mitbewohnerin. Brauche nur zwei Minuten.“ Und tatsächlich ging es diesmal alles sehr schnell. „Wie...? Warum..? Woher wissen Sie eigentlich wo ich wohne?“, fragte ich zaghaft, während ich dem schönen Unbekannten etwas Orangensaft anbot. Er nahm ihn auch dankend an. „Pierre hat mir verraten wie Sie heißen und wo Sie wohnen. Ich habe Sie heute morgen beim Frühstück vermisst. Vermutlich haben Sie es heute nicht geschafft zu frühstücken und deshalb wollte ich es Ihnen nachträglich vorbei bringen. Und die Rosen gab es heute dazu. Ich hoffe Sie freuen Sich!“, sagte er mit einem unheimlich süßen Lächeln und überreichte mir die Rosen. Das war so lieb von ihm. Wir aßen also noch zusammen und redeten lange. Er hieß Matthieu und war zwei Jahre älter als ich. Irgendwann sah ich auf die Uhr und erschrak, denn es war langsam an der Zeit sich mit Henri zu treffen. Ich log also Matthieu vor einen wichtigen Termin zu haben, denn schließlich wollte ich ihn ja nicht verletzen. Er stand auch sofort auf und machte sich auf zu gehen. Das tat mir schon ein wenig leid, denn immerhin war er so nett und hatte sich den ganzen weiten weg zu mir gemacht. Er hatte sogar in Kauf genommen, dass ich ihn raus werfe. Wie süß! Aber nein, ich wollte Henri für mich gewinnen. Wir tauschten noch unsere Nummern aus und ich versprach ihn anzurufen. Als er weg war, schmiss ich mich schnell in meine schönsten Klamotten. Dabei zog ich natürlich erst mal eine Laufmasche. Völlig entnervt suchte ich eine neue. Leider fand ich nur eine schreckliche rote, die überhaupt nicht zu dem schwarzen Kleid mit hellen Stiefeln passte. Egal, da musste ich jetzt durch. Und, was sollte es, schließlich war ich ja ein Vamp! (Irgendwie jedenfalls!) Voller Selbstbewusstsein stieg ich also in die Metro und fuhr zum International. Den aufdringlichen Blicken entnahm ich, dass ich unheimlich heiß aussah. Man muss eben nur wissen wie man so was auslegt. Denn schließlich war ich ja nicht irgendwer! Ich war Marie Jeanette de Saint Antoine und ich war wild entschlossen den Mann meines Lebens für mich zu gewinnen. Ob er wollte oder nicht!!! In der Metro dachte ich noch ein wenig über Matthieu nach. Eigentlich war er ja ganz nett, aber doch eher der Kumpeltyp. Allerdings hatte er diese Grübchen und schien sehr interessiert zu sein. Aber Henri war dagegen eine echte Herausforderung. Er war stolz und intellektuell. Er hatte dasselbe Verständnis für Kunst. Dabei fiel mir ein, dass ich nicht einmal wusste was Matthieu als Beruf machte und wo er überhaupt wohnte. Während ich mir darüber noch den Kopf zerbrach, fiel mir auf, dass ich aussteigen musste. In letzter Minute sprang ich aus der Metro. Gerade noch rechtzeitig erschien ich vorm International. Henri wartete bereits auf mich. Wahrscheinlich war er schon lange vorher dagewesen. Mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange begrüßte er mich. „Ich freue mich, dass du gekommen bist. Habe mich so auf dich gefreut.“, sagte er. Natürlich wurde ich wieder rot. „Ich mag es, wenn Deine Haut diese Farbe annimmt. Aber ich mag diesen milchigen Teint Deiner Haut sowieso!“ Milchiger Teint? Da kann ich wohl dankbar sein, dass er keine Lactose Allergie hat. Was für ein doofer Vergleich. Die Stimmung sank natürlich. Ich versuchte abzunehmen und er machte sich Gedanken über meinen Teint. Was sollte man dazu sagen? Ich beschloss zu schweigen und zu lächeln. Dann begaben wir uns ins Kino und er lud mich zu „Gladiator“ ein. Ich kannte Russell Crowe vorher gar nicht, aber er war sehr sexy. War natürlich sofort vom Film begeistert. Henri sah das alles ein wenig analytischer. Er begann auf die Fehler im Film zu achten. Er wollte solche Fehler wie bei „Ben Hur“ entdecken. Damals gab es ja in diesem Jahrhundert Uhren, die damals noch gar nicht erfunden waren. Das fand ich soweit auch ganz spannend und ich beschloss mich auch für diese Art von Hobby zu interessieren, denn schließlich mussten ja zukünftige Ehepartner auch gemeinsame Interessen haben. Nach dem Film gingen wir noch etwas essen. Aber natürlich nicht zu McDonald, sondern in ein Steakhouse. So wie es sich für seinen Stand gehörte. Natürlich gefiel mir das. Er ließ sich ja mit mir sehen und somit war ich offiziell in die höhere Gesellschaft eingeführt. Ich fühlte mich wie eine Prinzessin und strahlte über beide Wangen, so glücklich war ich. Auch da lud er mich wieder ein, obwohl ich darauf bestand selbst zu zahlen. Er war ein echter Gentleman. Er hielt mir sogar jedes mal die Tür auf und ließ mich vorgehen.

Als krönender Abschluss brachte er mich nach Hause. Vor der Tür blieben wir eine ganze Weile stehen und sahen uns tief in die Augen. Dann strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht und flüsterte mir ins Ohr: „Du siehst heute unheimlich geil aus und diese Strumpfhose ist der volle Hammer.“ Ich lachte leise. Dann näherten sich seine Lippen den meinigen und er küsste mich leidenschaftlich und presste mich dabei fest an sich. Da stand ich nun; Marie! Sexbombe und zukünftige Frau und Mutter von Henri, dem heißesten Kerl der Uni. Allerdings kam es nicht zu mehr an diesem Abend. Jeder schlief in seinem eigenen Bett ein. Ich weiß nicht, ob ich das schlimm fand oder nicht. So leicht war ich schließlich auch nicht zu haben.

In dieser Nacht schlummerte ich wie ein Baby!

BBBBBBBBBBBBBBBBBBBRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR!!!!!

Schon wieder dieser blöde Wecker. Dabei hatte ich doch kaum geschlafen. Hatte keine Lust auf Uni und beschloss zu schwänzen. Drehte mich also noch mal auf die Seite und schlief ein. Irgendwann klingelte meine Handy. Erique machte sich Sorgen. Ich gab vor mich erkältet zu haben und hustete was das Zeug hielt in den Hörer. Allerdings war ich nicht die einzige die beschlossen hatte zu schwänzen, denn Therese war auch nicht erschienen. Da ich mir sicher war, dass sie mit Absicht nicht kam, rief ich sie an. Sie klang schrecklich. Sie hatte furchtbaren Stress mit ihrem Freund. Er hatte sie betrogen. Ich beschloss zu Therese zu fahren um sie zu trösten.

Mensch Marie

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