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2. KAPITEL

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Anne begleitete mich zur Kanzlei. Ich hatte mich dazu entschlossen zu Fuß zu gehen. Mittels einer Droschke wäre der Weg leichter zu bewältigen gewesen, vor allem bei den eisigen Temperaturen, die London fest im Griff hatten. Aber wenn Geld knapp war, hieß die Devise laufen. Es lag nicht in meiner Natur, Spaulding um mehr Geld zu bitten als zwingend notwendig war. Daher brachen wir zeitig auf. In London waren um diese Stunde und Jahreszeit mehr Menschen unterwegs als ich gedacht hatte. Der Schnee knirschte unter meinen Schuhen. Neben uns holperte lautstark ein Fuhrwerk über das schneematschbedeckte Kopfsteinpflaster.

»Er hat nur etwas von einer wichtigen Angelegenheit geschrieben, mehr nicht«, erklärte ich Anne. Kleine Wölkchen kondensierten Atems verließen meinen Mund. Obwohl ich den dicksten Mantel angezogen hatte, musste ich unaufhörlich zittern. Nur mit Mühe konnte ich meine Zähne daran hindern zu klappern, und mein Hut war zwar modisch, bedeckte aber die Ohren nicht, in welchen ich jetzt schon kein Gefühl mehr besaß. Auf einen Schleier, wie man ihn üblicherweise aus Trauergründen vor dem Gesicht trug, hatte ich verzichtet.

»Es zeugt nicht unbedingt von Höflichkeit, sein Gegenüber so im Unklaren zu lassen«, meinte Anne.

»Er ist Anwalt, die sind in den seltensten Fällen höflich, wie ich in letzter Zeit feststellen musste«, erwiderte ich bitter. Der Geruch von frisch Gebackenem umwehte meine Nase, erinnerte mich an mein karges Frühstück. Mein Magen gab ein undamenhaftes Knurren von sich.

»Sie haben zu wenig gegessen, wir sollten eine Kleinigkeit kaufen, bevor wir weitergehen.« Die immer freundliche und gutmütige Anne sprach mit einer Strenge in der Stimme, die ich ihr niemals zugetraut hatte.

»Auf dem Rückweg werden wir uns etwas mitnehmen, versprochen. Jetzt kann ich nichts essen.«

»Ich werde Sie daran erinnern. Wenn Sie mir umkippen, nützt das keinem etwas.«

Ich blieb stehen, drehte mich zu Anne und umrahmte ihr Gesicht mit beiden Händen.

»Meine liebe gute Anne, was würde ich nur ohne Sie tun?«, sagte ich. Sie umgriff meine Hände, zog sie von ihrem Kopf und hielt sie fest.

»Sie sind stark und zusammen sind wir noch stärker, vergessen Sie das niemals.«

»Niemals werde ich das vergessen, was Sie für mich getan haben.« Ich schluckte, Tränen quollen aus meinen Augen. Die eisige Luft kannte kein Erbarmen, biss sofort in meine feuchte Haut. Anne ließ meine Hände los, holte ein Tuch aus ihrem Mantelärmel und tupfte mein Gesicht trocken.

»Sie wollen doch nicht verheult bei dem Anwalt ankommen«, sagte sie.

»Nein das will ich nicht«, stimmte ich ihr zu und wir setzten den Weg fort.

Nach über einer halben Stunde erreichten wir die Kanzlei. Zumindest hatte das Laufen dafür gesorgt, dass mir etwas wärmer geworden war. Nur an den Füßen fror ich noch immer, meine Zehen waren schon ganz taub. Wirklich, ich brauchte unbedingt dickeres Schuhwerk.

Ich betätigte die Glocke, die sich neben dem Schild befand, auf dem der Schriftzug Kanzlei Spaulding, Forrester und Bowe in goldenen Lettern prangte. Ein junger Mann mit Habichtsnase öffnete uns. Er musterte die gefallene Adlige und ihre Zofe mit hochgezogenen Brauen und überheblichem Blick. Wenn ich mich richtig erinnerte, war seine Name Mason. Ich kannte ihn nur vom Sehen, hatte bisher noch nicht viel mit ihm gesprochen. Er war Spauldings Sekretär, Butler, eben Mädchen für alle Belange, so wie es schien.

»Guten Tag, ich habe einen Termin bei Mister Spaulding«, sagte ich, worauf er nickte und zurücktrat. »Bitte, Lady Warrington.« Er deutete in Richtung Empfangshalle.

Ich kam seiner Aufforderung nach, Anne folgte mir.

»Warten Sie bitte in der Bibliothek«, er führte uns in den angesprochenen Raum, dessen Wände mit Büchern gefüllte Regale einnahmen. Vor einem Kamin, in dem ein Feuer brannte, stand eine kleine Sitzgruppe.

»Dürfte ich Ihnen die Mäntel abnehmen«, sagte der Mann.

»Natürlich«, erwiderte ich. Er half mir beim Auskleiden, anschließend kümmerte er sich um Anne.

»Wünschen Sie Tee?«, fragte er, während er die Mäntel ordentlich über seinen Arm legte. Ich wollte ablehnen, aber Anne kam mir zuvor.

»Das wäre wundervoll«, sagte sie.

»Gerne. Bitte nehmen Sie doch Platz, Mister Spaulding wird bald hier sein.« Damit ging der Mann.

»Sie wollten den Tee ablehnen, ist es nicht so? Dabei brauchen Sie jetzt dringend etwas Warmes, Ihre Lippen sind schon ganz blau.« Anne betrachtete mich, als könnte sie in mein Innerstes sehen.

»Danke für Ihre Fürsorge. Nun lassen Sie uns im Sitzen warten, das wird uns auch nicht mehr kosten«, gab ich zurück und nahm vor dem Kamin Platz. Ich streifte die Handschuhe ab, die ich auf meinen Schoss legte, und hielt meine frostigen Finger den wärmenden Flammen entgegen. Nach einem kurzen Zögern entschied sich Anne für den Platz neben mir auf dem Sofa. Man merkte ihr an, dass es ihr als Bedienstete unangenehm war, in meiner Gegenwart zu sitzen. Schweigend starrten wir einige Augenblicke ins Feuer, doch plötzlich beugte sie sich zu mir.

»Sind Sie so gespannt wie ich, zu erfahren, was Mister Spaulding von Ihnen will?«, fragte sie mit gesenkter Stimme.

»Unglaublich sogar, aber eine Dame bewahrt immer die Contenance und lässt sich ihre Curiosité nicht anmerken, wie mein französisches Kindermädchen stets zu sagen pflegte«, erwiderte ich leise. »Wahrscheinlich will er nur wieder …«

Die Tür ging auf und Spaulding, ein Mann in den besten Jahren, betrat den Raum. Sein Oberlippenbart war wie immer sehr beeindruckend, das musste ich zugeben, auch wenn ich Gesichtsbehaarung jeglicher Art nicht mochte.

»Ich bitte zu entschuldigen, dass ich Sie habe warten lassen, meine Liebe.« Er kam auf mich zu, ich legte die Handschuhe auf die Armstütze und erhob mich.

»Meine Zofe Anne kennen Sie bestimmt«, erwiderte ich.

Anne stand ebenfalls auf.

»Vom Sehen, angenehm Ihre Bekanntschaft zu machen.« Er schüttelte kurz Annes Hand, dann nahm er meine.

»Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich Sie hierher beordern musste. Aber es ist mir im Moment unmöglich mein Büro zu verlassen, wissen Sie, die Arbeit …«

»Keine Sorge, es hat mir nichts ausgemacht, Sie in Ihren Räumlichkeiten aufzusuchen«, unterbrach ich seinen Entschuldigungsschwall.

»Gut, ich denke, wir bleiben in der Bibliothek. Hier ist es gemütlicher, zudem ist es in meinem Büro wesentlich kühler. Nach Ihren eisigen Händen zu urteilen, müssen Sie sehr frieren.« Mister Spaulding ließ mich los und deutete einladend zu dem Sofa, auf dem ich vor seiner Ankunft schon gesessen hatte. Ich nahm Platz, Anne tat es mir gleich, Mister Spaulding entschied sich für den Sessel uns gegenüber. Er musterte uns einen Augenblick, räusperte sich dann.

»Vielleicht möchte Ihre Zofe in unserer Küche warten«, schlug er vor. »Ich hab doch recht intime Dinge mit Ihnen zu besprechen.«

»Oh, natürlich kann ich dort warten.« Anne stand hastig auf, ihre Wangen glühten, ich hielt sie fest.

»Es gibt nichts, dass Sie mir nicht auch in ihrer Gegenwart sagen könnten«, erwiderte ich entschlossen, Anne sank auf ihren Platz zurück.

»Wie Sie wünschen«, meinte Spaulding mit missbilligendem Gesichtsausdruck. Offensichtlich hielt er es für unangemessen, wenn eine Bedienstete bei einem solch intimen Gespräch anwesend war, wie er es mit mir zu führen beabsichtigte. Aber seine Meinung kümmerte mich nicht. Wenn eine weitere Hiobsbotschaft bezüglich meines Vaters auf mich wartete, wollte ich eine Vertraute an meiner Seite haben. In den letzten Wochen hatte er nur schlechte Nachrichten für mich gehabt. Eine Unmenge Gläubiger war mit ihm in Kontakt getreten. Wenn ich nur an die Schulden dachte, die mein Vater aufgehäuft hatte, wurde mir speiübel. Mason brachte den Tee. Er stellte das Tablett auf einer kleinen Konsole in der Nähe der Sitzgruppe ab. Schweigend sahen wir zu, wie er einschenkte. Anschließend trug er die Tasse, die er auf einen Unterteller gestellt hatte, zu mir, dann kam Anne an die Reihe. Zuletzt versorgte er seinen Arbeitgeber, danach zog er sich wieder zurück. Spaulding nahm einen Schluck, anschließend stellte er seine Tasse auf den kleinen Tisch neben sich. Ich hielt meine fest, trank jedoch nichts, obwohl mein Mundraum vor Anspannung trockener als eine Wüstenei war.

»Ach ja, ehe ich es vergesse, möchte ich Sie noch darüber informieren, dass ich den Bediensteten gestern zum Monatsletzten die Zeugnisse ausgehändigt habe. Es war sehr nett, dass ich die Schreiben verfassen durfte«, ergriff ich das Wort.

»Sie kannten diese Menschen besser als ich. Ich denke mit den von Ihnen ausgestellten Zeugnissen dürften sie keine Schwierigkeiten haben, eine neue Anstellung zu finden.« Sein Blick glitt zu Anne.

»Sie möchte bei mir bleiben und mir helfen, eine Anstellung zu finden«, erklärte ich ihm.

»Es wird dafür keinen Lohn geben«, sagte er zu meiner Begleitung.

»Dessen bin ich mir bewusst.« Anne hielt seinem durchdringenden Blick stand, reckte ihm kämpferisch ihr Kinn entgegen. Spaulding schenkte wieder mir seine Aufmerksamkeit.

»Dann will ich zur Sache kommen. Wie Sie wissen, hat Ihr Vater Ihnen ungeheuer hohe Spielschulden hinterlassen und unzählige Gläubiger sind involviert.«

»Wenn ich an diesem eisigen Morgen von Ihnen hierherbeordert wurde, nur damit Sie mir dies sagen können, hätte ich mir den Marsch durch die Kälte sparen können«, erwiderte ich ungeduldig. Eine meine eher undamenhaften Eigenschaften, die Worte purzelten manchmal schneller aus meinem Mund, als dass sie mein Verstand aufhalten konnte. Spaulding zog eine Braue hoch, schnaubte missbilligend und fuhr fort. »Dorian Graves hat mit mir vorgestern Kontakt aufgenommen. Er ist einer der Gläubiger Ihres Vaters und unter anderem der neue Besitzer von Warrington House, Ihr Londoner Stadthaus, das sollten Sie vielleicht wissen. In seinem Namen möchte ich Ihnen ein zugegebenermaßen ungewöhnliches Angebot unterbreiten.« Mein Gegenüber machte eine bedeutungsschwangere Pause. Nun nippte ich doch an meiner Tasse, um meinen Mund wenigstens etwas feucht zu bekommen.

»Er möchte Sie heiraten«, sagte Spaulding ohne weitere Vorreden und prompt geriet der Tee in den falschen Hals. Ich begann zu husten, Anne stellte ihre Tasse weg und nahm mir schnell meine ab, bevor ich alles über mein Kleid verschüttete.

»Kann ich Ihnen irgendwie helfen«, fragte Spaulding besorgt.

»Nein, es geht schon«, erwiderte ich, krächzte dabei wie eine alte Krähe. Meine Augen tränten, doch endlich bekam ich wieder Luft.

»Was möchte dieser Mrs Graves?«, fragte ich heiser, hoffte Mister Spaulding nicht richtig verstanden zu haben.

»Er möchte Sie heiraten«, wiederholte er. Ich riss ungläubig die Augen auf, neben mir schnappte Anne hörbar nach Luft.

»Lady Warrington, wie Sie wissen war ich jahrelang der Anwalt Ihres Vater und auch so etwas wie ein Freund, möchte ich meinen, sonst hätte er mich nicht gebeten, mich um Sie zu kümmern, falls ihm etwas zustößt. Keiner konnte auch nur ahnen, dass dieser Fall so schnell eintreten würde. Aber leider kann ich Ihnen keine allzu große finanzielle Unterstützung bieten. Das Stadthaus ist in einer Woche zu räumen und eigentlich hätten Sie schon sehr viel früher ausziehen müssen. Aber es kam mir grausam vor, Sie so kurz nach dem unerwarteten Ableben Ihres Vaters auch noch aus Ihrer gewohnten Umgebung zu reißen. Sie können mir glauben, wenn ich Ihnen sage, dass ich nur das Beste für Sie möchte. Eine Ehe mit diesem Mann ist meiner Meinung nach die einfachste Lösung, um Sie aus Ihrer misslichen Lage zu befreien. Ansonsten bliebe nur noch Ihr Vetter in Bristol. Ein einfacher Notar, der in einem Mietshaus lebt, das nicht einmal groß genug für seine Frau und fünf Kinder ist, oder Sie finden eine Arbeit als Gouvernante, die es Ihnen ermöglicht im Haushalt Ihres Arbeitgebers zu leben.«

Noch immer fehlten mir die Worte, ich spürte einen Druck in meinen Kopf, der von herannahenden Schmerzen kündete. Wie paralysiert starrte ich Spaulding an.

»Sagen Sie doch etwas«, forderte er mich auf.

»Dieser Mann möchte was?«, fragte ich ein drittes Mal, in der Hoffnung jetzt eine andere Antwort zu erhalten.

»Sie ehelichen.« Spaulding sprach ganz langsam, als müsste er einer Irrsinnigen die Angelegenheit erklären.

»Er lässt über einen Anwalt den Heiratsantrag machen? Ein Mann, den ich noch nie in meinem Leben gesehen habe? Der es nicht für nötig erachtet, sich bei mir persönlich vorzustellen. Was bildet dieser Mensch sich ein?« Jetzt hatte ich meine Sprache wiedergefunden. »Sie können ihm ausrichten, dass ich es eher vorzöge ein Schwein zu ehelichen.« Ich sprang auf und nahm meine Handschuhe, die ich mir hastig überstreifte. Wie sollte es anders sein, vor Erregung rutschte ich mit den Fingern in die falsche Öffnung. Ungeduldig zupfte ich daran herum. »Warum hat er überhaupt ein Interesse an einer solchen Verbindung? Ich habe kein Geld mehr und auch keinen Titel, den erbt nur ein männlicher Nachkomme, eben besagter Vetter«, fuhr ich Spaulding an.

»Seine Vergangenheit ist recht nebulös. So viel ich in Erfahrung bringen konnte, ist er Geschäftsmann und hat keine Verbindungen zum Hochadel. Durch Sie erhofft er sich wohl Zutritt zu diesen Kreisen«, erklärte Spaulding.

»Es gibt genügend einsame adlige Jungfern mit Vermögen, die so einem Angebot gegenüber sicherlich nicht abgeneigt wären. Soll er einer dieser Damen einen Antrag machen. Ich möchte gehen.« Damit schritt ich in Richtung Tür. Spaulding läutete nach Mason, der einen Augenblick später im Zimmer stand.

»Bitte bringen Sie die Mäntel der Damen«, trug Spaulding ihm auf.

»Sofort Sire«, erwiderte Mason und verschwand wieder.

»Liebe Lady Warrington, überlegen Sie es sich. Mister Graves Angebot umfasst zudem, dass er Ihnen im Falle einer Ehe das Londoner Stadthaus überschreibt. Es würde Ihnen gehören. Ich weiß doch, wie sehr Sie an diesem Haus hängen.«

Ich schluckte und drehte mich zu meinem Anwalt. Er sprach die Wahrheit. Die meisten Verluste, die ich aufgrund der Spielschulden meines Vaters hatte hinnehmen müssen, schmerzten mich eigentlich nicht so sehr. Aber der Verlust des Londoner Stadthauses, des Hauses in dem ich aufwuchs, meine glücklichsten Stunden verbracht hatte, riss ein faustgroßes Loch in mein Herz.

»Er würde es mir überschreiben?«, fragte ich vorsichtig.

»Ja, so lautet sein Angebot. Sobald die Ehe rechtskräftig wäre«, bestätigte Spaulding.

»Ich würde dies gerne von ihm selbst hören. Wie kann ich ihn treffen?«, wollte ich wissen.

»Nicht bevor Sie dem Angebot zugestimmt haben, dann sollen Sie zu ihm reisen. Ich würde Mister Graves Ihre Antwort per Telegraf mitteilen und alles nach seinem Willen arrangieren.«

»Haben Sie diesen Mister Graves schon einmal persönlich getroffen?«

»Nein, wir korrespondierten bisher ausschließlich schriftlich. Er soll aber ein ansehnlicher Mann sein, wie man mir berichtete. Ich lasse Ihnen bis morgen Zeit, dann benötige ich eine Antwort für Mister Graves«, sagte Spaulding. Sein Sekretär brachte die Mäntel. Er half mir zuerst in meinen, dann ging er Anne zur Hand.

»Mason, organisieren Sie den Damen eine Droschke und entlohnen Sie den Kutscher gleich für seine Dienste«, befahl Spaulding seinem Angestellten, der sogleich aus dem Zimmer eilte. Mein Anwalt wand sich wieder mir zu.

»Bitte, Lady Warrington, lassen Sie sich nicht von Ihren Gefühlen leiten. Ich bin der festen Überzeugung Graves ist eine gute Partie, die Sie nicht ausschlagen sollten, denken Sie an die Alternativen.« Spaulding reichte mir die Hand, die ich nahm.

»Gut, ich werde darüber nachdenken. Morgen schicke ich einen Boten zu Ihnen, um meinen endgültigen Entschluss mitzuteilen. Ich danke für die Kutsche. Auf Wiedersehen, Mister Spaulding«, verabschiedete ich mich. Ich ließ ihn los und ging.

»Auf Wiedersehen«, sagte Anne, dann folgte sie mir hinaus.

Ravenhurst

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