Читать книгу 12 geile Sexstories und Geschichten - 158 Seiten - Sandra Mühlbauer - Страница 3

1. Los, ich will dein Schwanz spritzen sehen

Оглавление

Es ist kurz vor 4 uhr morgens, ich wandere mal wieder durch Berlin und

weiss nichts mit meiner Zeit anfangen. Eigentlich bin ich auf dem Weg

nach hause, nachdem ich mit nem Kumpel ne kleine Kneipentour hinter mir

habe. Ich weiss das ich heute eh nicht mehr schlafen werde, da ich

dafür zu drauf bin und so schlendere ich durch die Straßen. Ich

entdecke eine kleine eckkneipe in der noch licht scheint, ein Bier

noch?! warum nicht. Bis auf den Barkeeper ist die Kneipe, leer und der

scheint auch schon aufzuräumen, also mach ich die Tür auf und frage:

"Na machst auch zu, oder hab ich hier noch ne Chance auf ein ein

Bierchen?" Der Mann, auch so um mitte 20, wie ich lächelt mich an: "Ne

muss noch mindestens bis 5 machen, also kannst gern mir bissl

Gesellschaft leisten." So setze ich mich an die Bar und bekomme sofort

ein schönes gezapftes. "Hoffe stört dich nicht wenn ich hier schon mal

nen klar schiff mache?" , und fängt an die Tische abzuwischen. "Ach ne

klar machmal." Währrend ich so dasitze beobachte ich ihn ein wenig,

etwas kleiner als ich, schlank, fast schon zierlich, lange blonde, zum

Zopf gebundene Haare und ein Augenbrauenpiercing. Als er mit abwischen

fertig ist kommt er zu mir: "Auch nen kurzen geht auf mich?" und holt

ne Flasche Tequila raus. "Klar warum nicht?" Wir kommen so langsam ins

Gespräch und stellen fest das wir die gleiche Musik und vorallem die

Szene mögen; Elektro/Psycadelic und so gibts es genug Gesprächsstoff.

Darauf hole ich mein MDMA raus und bitte im etwas an, was er gerne

annimmt. Und so quatschen wir, leeren noch einige Shots bis es

schließlich 5 uhr ist. "Du wenn du lust hast wir können noch zu mir,

anständige Musik anmachen und nen bissl chillen?" , lädt er mich ein.

"Ohne weitere bedenken, willige ich ein und so machen wir uns auf dem

Weg. Er hat ne schöne 2 Zimmerwohnung und wir setzen uns bei ihm auf

die Couch, genehmigen uns die reste vom MDMA und stoßen mit nem Bier

auf unsere unewartete Bekanntschaft an. Über sein Teufel Boxensystem,

auf welches ich sehr neidisch bin, dröhnen die Bässe uns entgegen, ich

müsse mir hier keine Sorgen machen, die Wohnung hat er extra

Schallisoliert. Wir reden über Gott und die Welt bis er das Thema Sex

anspricht: " Weisst was an dem Zeug so schlimm ist?, Ich werde davon

immer so Geil." "Kenn ich nur zu gut, du glaubst nicht wie gerne ich

jetzt was ficken würde, wobei mir fast egal ist was." Ich bemerke, wie

er mich bei dieser Aussage mustert, "Hast du es schon mal mit einem

Mann getrieben?" , haut er raus und schaut mir dabei Augen. Ich bin

geschockt, mit so etwas hätte ich nicht gerechnet, obwohl der Gedanke

daran mich schon seit längeren interessiert, hätte ich das jetzt

niemals erwartet. Etwas zögernt, "Bis jetzt noch nicht, du?", und

schaue im jetzt in die Augen. "Ja des öfteren ich bin Bi.", lächelt er

mich an. Irgendwie macht mich das neugierig und auch etwas geil. "Und

was magst du so?" Sichtlich erfreut fängt er an zu reden: "Um ehrlich

zu sein ich mag die feminine Seite, ich spüre und schmecke gern geile

Schwänze und wenn ich die richtig hart gelutscht habe knie ich mich wie

ein kleiner Hund hin und lass mir dann schön den Arsch ficken." Wie

gebannt hänge ich an seinen Lippen, und die Vorstellung allein, macht

mich so geil, das ich es kaum aushalte was von Daniel natürlich sofort

bemekrt wird. Langsam rutscht er näher und seine linke Hande lässt er

von oben nach unten an meiner Brust herabgleiten. Vorsichtig fängt er

an meinen Hals zu küssen, ich schließe die Augen und geniesse die

Berührungen. Als schließlich unsere Münder aufeinander treffen, lasse

ich mich fallen und von der Situation überwältigen. Währrend unsere

Zungen verschmelzen, ist seine Hand an meinen Hosenstall beschäftigt

und holt mein halbsteifen raus. Welchen er mit geübten Griffen fit

macht. Ich will es mir ein wenig bequemer machen, also schieb ich mir

Hose und Boxershorts runter. Dies animiert Daniel dazu sich

rüberzubeugen und mit seiner Zunge meine Eichel zu umkreisen. Als seine

Lippen meinen Schwanz umschliessen richtet der sich zur prächtigen

Größe auf. Wie aus reflex wandert meine Hand seine Rücken entlang und

rein in seine Hose. Erst an seiner Rosette wird mir klar, dass das

diesmal keine Frau ist, sondern ich grade nen Männerarsch befummel.

Vorsichtig streichel ich seine Schokopforte und als ich ihn, genau wie

mich genüsslich atmen höre, ringe ich mich durch und schiebe mein

Mittelinger langsam rein. Wir steigern uns immer weiter, bis ich

schließlich 2Finger immer wieder in seine Arschvotze ramme und er wie

ein wilder mein Schwanz lutscht. Da ich das nicht mehr lange aushalte,

ziehe ich sein Kopf nach oben und wir küssen uns, damit ich mich kurz

berühigen kann. Fast wimmernd, flüsterd er mir ins Ohr; "Bitte gib mir

jetzt dein Harten Kolben, schön tief in meine Votze?" Diesen Gefallen,

will ich ihm nicht verwehren, also ziehen wir uns schnell aus. Daniel

setzt sich breitbeinig auf die Couch und rutscht ein stück runter, so

das ich kniend vor der Couch, seine Grotte erreiche. Doch bevor ich

das tue, musstere ich seinen Körper, ein leichter ansatz für nen 6pack,

einen etwas kleineren Schwanz als meiner, der auch schon vor vorfreude

steil hervorragt und was mir am meisten auffällt ist der er komplett

haarlos ist. Ein geiler Anblick. Vorsichtig setze ich meine Eichel an

und übe Druck aus, bis ich den Ringmuskel überwunden habe. Immer

tiefer bohre ich mich in ihn rein, welches er mit wohligen gekeusche

empfängt. Nach einigen schnellen stößen, ist mir klar das ich die Enge,

dieses Arsches nicht lange aushalte, also änder ich meine Taktik, ich

lehne mich ein bisschen zurück und mach nur noch kleine, leichte

Stoßbewegungen, dafür übernimmt meine Hand, die Kontrolle über sein

Schwanz. Das erste mal einen anderen Schwanz in der Hand. Mit kräftigen

bewegungen wichse ich sein Kolben. Schnell habe ich heraus wie es ihm

am besten gefällt und nach nur wenigen Minuten spüre ich wie es ihm

langsam aber sicher hochkommt."Los, ich will dein SChwanz spritzen

sehen.", heiss ich ihn extra an, als ein zucken durch sein Schaft geht,

ein mächtiger Schwall, spritzt in hohen Bogen auf seine Brust. Ich

mache noch einige intensive wichsbewegungen, bei denen jewals ein

weiter Schwall herausspritzt und sich auf Daniels Brust ergießt.

Bestimmt 3-4 Fontänen dieser art, bis die flut verebbt ist und sich nur

noch über meine Hand ergießt. So will Sperma habe ich bis jetzt noch

nicht erlebt, auf seiner sein kompletter Schwanz und meine Hand bedeckt

und dann der Fluss auf seiner Brust. Nach dem sein gestöhne wieder

leiser wird, nehm ich wieder Tempo auf und ficke wie Wild seine

Rosette. Der Anblick unter mir, wir beide die Wichse auf seine Körper

verreiben, lässt auch mir wieder ganz schnell das blut zu Kopf steigen.

Ich schaffe es gerade so mit meiner vollgewichsten Hand, mein Schwanz

reichtzeitig rauszuziehen, als sich meine Eier zusammenziehen und auch

ich komme.In 3 kräftigen Schüben ergebe ich mich über Daniels

halbsteifen Kolben, wo es von ihm gleich mit einmassiert wird. Ich

lasse mich neben ihn fallen und wir küssen uns bis unsere Orgasmen

abgeklungen sind.



12 geile Sexstories und Geschichten - 158 Seiten

Подняться наверх