Читать книгу 12 geile Sexstories und Geschichten - 158 Seiten - Sandra Mühlbauer - Страница 6

4. Fest um meinen Riemen gepreßt

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Es war ein Wochenende wie viele. Annika und ich saßen auf dem Sofa,

schauten fern und überlegten, was wir noch tun könnten. Während ich

bereits angezogen war, hatte Annika noch ein langes T-Shirt an,

welches ihren schlanken Körper gut bedeckte.


Es klingelte und Philipp, ein Bekannter, stand vor der Tür und fragte ob

wir mit zu einem Straßenfest wollten, er sei bei uns in der

Nachbarschaft gewesen und habe unser Auto vor der Tür gesehen. Wir

stimmten zu und Philipp kam ins Wohnzimmer, setzte sich neben mich auf

einen Stuhl während Annika ankündigte sich anziehen zu wollen. Es war

fast immer die gleiche Zeremonie, wenn wir männlichen Besuch hatten.

Sie verschwand aus dem Zimmer um wenigen Sekunden darauf splitternackt

wieder hereinzuschneien "weil sie Klamotten suche", um sich anzuziehen.

Dabei steuerte Sie auf einen Schrank zu und fing meist in der untersten

Schublade an zu suchen. Um in diese Schublade zu greifen mußte sie,

leicht die Beine gespreizt, sich soweit nach vorn beugen, daß Philipp

und ich, die wir sie nun beide von hinten sahen, einen schönen Ausblick

auf Ihren Hintern und Ihre Muschi hatten. Ferner baumelten Ihre Titten

gut sichtbar beim Wühlen in der Schublade hin und her. Philipp schaute

hin, versuchte aber, wahrscheinlich um keine besonderes Interesse zu

demonstrieren wieder zu mir zu schauen und Belangloses zu plaudern, was

ihm sichtlich schwer fiel. Meist dauerte diese Aktion von Annika ca.

2-3 Minuten. Sie brach dann erfolglos ab um splitternackt an uns vorbei

wieder aus dem Zimmer zu rennen, wissend, daß unser Besuch nun vor

Geilheit mächtig dampfte. Sie genoß es. Natürlich war die Geilheit auch

bei mir mächtig gestiegen, da es für mich immer eine große Bestätigung

ist, wenn ich glaube, daß andere beim Anblick meiner Annika eine

ordentlichen Ständer bekommen. Dies war sicherlich auch bei Philipp nun

der Fall, auch wenn er seine Empfindungen natürlich mächtig

unterdrücken mußte. Das nun folgende gehörte ebenfalls "zum Ritual".

Sie rief mich aus dem Zimmer unter dem Vorwand meine Hilfe bei

irgendetwas zu benötigen. Kaum war ich in Ihrem Zimmer, holte Sie

meinen mittlerweile angeschwollenen Riemen aus der Hose und begann ihn

ordentlich zu massieren. "Philipp wird das wohl später selber machen" ,

sagte Sie und grinste. Schwanzmassage und Blasen waren ohnehin ihre

begnadeten "Lieblingsbeschäftigungen" wenn sie derartige Situationen

wieder einmal herbeigeführt hatte. Sie liebte es, unsere männlichen

Besucher kochen zu lassen. Sie blies und wichste meinen Schwanz fest

und schnell, damit die Wartezeit unseres Freundes nicht zu lange wurde.

Erst einmal ist es passiert, daß ein wartender Bekannter "uns gesucht

hat". Obwohl dies eigentlich nicht zu Ihrem "Spiel" gehörte, mußte sie

ihn ebenfalls wichsen und leersaugen, um die Situation zu entschärfen,

da der Gute dachte, die Sache sei so geplant. "Spritz ab" feuerte sie

mich an "Bei Philipp würde es sicherlich auch nicht lange dauern". Der

Gedanke an die Situation, daß Sie auch den Schwanz von Philipp

leerwichst machte mich so geil, daß ich wenige Sekunden später meinen

Saft in ihren geöffneten Mund spritzte. Sofort schloss sie die Lippen

über meiner Eichel. Sie schluckte perfekt, kein Kleckern, sofort

angezogen und zum rausgehen bereit.


Sie lächelte Philipp an und sagte locker "auf gehts" und wir gingen zum

Straßenfest. Dort trafen wir Simon, einen anderen Bekannten mit

seiner Freundin. Simon war vor einigen Tagen auch bei uns und dürfte

das gleiche "Spiel" miterleben. Philipp und Simon unterhielten sich

kurz und schauten zwischendurch immer wieder zu Annika. Zu gerne hätte

ich ihre Kommentare gehört....


Nach dem Straßenfest wollten wir noch zum Unionsplatz in eine Kneipe.

Dank Alkohol konnten wir nur ein Fahrzeug benutzen. Ich fuhr, Simon‘

Freundin konnte nicht hinten sitzen, da sie es das nicht verträgt.


Annika saß mit Rock und Bluse bekleidet, zwischen Simon und Philipp

auf dem Rücksitz und beugt sich nach vorne, gestützt mit den Ellenbogen

jeweils auf Fahrer- und Beifahrersitz, um mit Simon‘ Freundin zu

sprechen. In der Kneipe sagte mir Annika dann, daß Philipp die

Situation genutzt hat, ihr seitlich in die Bluse zu fassen und ihre

Titten zu massieren. Sie hat sich absolut nichts anmerken lassen.

Simon habe auffällig oft Ihren nackten Oberschenkel berührt, war aber

eher passiv.


Solche kleinen Aktionen waren normal. Öfters erschienen auch die

aufgegeilten Besucher an einem anderen Tag unter einem Vorwand bei uns,

wenn Annika allein zu Haus war. Da sie es liebte, nackt in der Wohnung

umherzulaufen, waren die Erwartungen meist hoch, wurden jedoch so gut

wie nie erfüllt, da wir vereinbart hatten, nur Dinge zu tun, die uns

beide mit einbeziehen.


Der Abend war spät und wir wollten nach Haus. Simon und Freundin

nahmen ein Taxi. Philipp fragte, da er "nicht müde sei", ob wir

zusammen zu uns gehen, er würde von dort ein Taxi nehmen. Annika kniff

mich unbemerkt in die Seite und meinte lächelnd zu Philipp "ok, dann

laßt uns fahren - hier ist eh nichts mehr los".


Zu Hause angekommen, tranken wir etwas, jedoch nach wenigen Schlucken

sagte Annika, sie sei müde und wolle ins Bett, bot aber Philipp an,

daß er auch im Wohnzimmer schlafen könne, wenn er keine Lust habe den

weiten Weg mit dem Taxi zu fahren. Für mich der Hinweis zur nächsten

"Runde".


Auch ich gab vor, müde zu sein und ließ Philipp, der seine Chancen auf

ein geiles Fickerlebnis schwinden sah, vor dem Fernseher sitzen, er

machte es sich auf dem Sofa gemütlich, während Annika ihm (natürlich

mittlerweile wieder nackt !) eine Decke brachte. Er musterte sie

nochmal schnell von oben bis unten und drehte sich zum Fernseher.


Wir gingen ins Schlafzimmer und ich dachte schon an unseren armen Gast,

der in den nächsten Minuten wahrscheinlich vor Geilheit platzen dürfte.


Annika ließ extra, ohne daß Philipp es merkte, die Türen auf.


Kaum im Bett, begann Annika mit Ihrer Hand meinen Schwanz zu massieren,

der sofort reagierte und hart stand. Sie war eine excellente Bläserin

und konnte dies auch über einen langen Zeitraum ohne

"Ermüdungserscheinungen" praktizieren. Sie schob meine harte Latte in

Ihren Mund und saugte hart aber gefühlvoll während sie mir gleichzeitig

abwechselnd die Eier knetete oder im "Vorlauf" zu ihrem Mund ihre Hand

wichsend über meinen Schwanz schob. "Was machen wir nur mit unserem

Philipp?" fragte sie aufgegeilt grinsend, "Soll ich ihm ein Handtuch

geben?" Ich mußte die Frage nicht beantworten, da sie ihre Planung

bereits im Kopf hatte - wie immer in solchen Situationen.


Mittlerweile rieb ich auch an ihrer ordentlich feuchten Muschi. Sie

legte sich verkehrt herum auf mich, blies und wichste meinen Schwanz,

währen ich mit meiner Zunge ihren Mösensaft schlecken durfte. Langsam

kamen von Ihr die ersten "Geräusche", sie wurde immer geiler.


Ihr lauterwerdendes Stöhnen und "Ja,, ja......" - Ausrufe führten dazu,

daß Philipp den Fernseher ausmachte. Sie wichste mich zwischenzeitlich

immer wieder schnell und langsam und ich spürte, wie sich der Saft in

meinen Bällen langsam unaufhaltsam sammelte.


Bei Philipp war es still. Wir wußten beide, daß er nun alles mitbekam!


Sie kniete sich nun, ihren Rücken in meine Richtung, vor mich hin und

zeigte ihre Fickbereitschaft an. Die Anwesenheit von Philipp und

wissend was nun passiert wurde mein Schwanz knüppelhart und ich rammte

ihn ihr von hinten mit voller Wucht in die Dose.


Sie schrie kurz spitz auf. Ich fickte sie mit voller Wucht, so daß das

aneinanderklatschen unserer Körper laut durch die Wohnung schallte. Nun

begann sie wie üblich mit geilen Kommentaren in Zimmerlautstärke die

Sache weiter aufzuheizen.


Mit Kommentaren wie "ich muß oft an die Russenschwänze in Villach

denken" (dort verbrachten wir unseren letzten Urlaub in Kärnten) oder

"der Bademeister hat mir letzte Woche zweimal in den Mund gespritzt"

machte sie ihrer Geilheit Luft.


Mich interessierte Philipp nicht mehr, der wahrscheinlich wichsend auf

dem Sofa lag. Ich stellte mir die von ihr beschriebenen Szenen vor und

merkte wie mir der Saft hochkam. Als ich ihr mein Abspritzen

ankündigte, rief sie recht laut "komm, alles in den Mund, mach.....".

Nachdem sie meine Ladung erhalten hatte, sagte sie laut und einfach "

...lecker, alles unten ..." und schmunzelte. Dann wieder leise

flüsternd "Ob er fertig gewichst hat ?"


Sie stand auf und ging aus dem Raum zum Bad. Ich hörte wie das Sofa im

Wohnzimmer knarrte. Philipp war entweder auch aufgestanden oder hatte

sich hingesetzt. sie ging in sein dunkles Zimmer, an die bekannte

Schublade. "Hey, langsam" hörte ich sie sagen. Nach wenigen Sekunden

dann " Du hast ja einen ordentlichen Riemen - komm mach weiter!" Ich

wußte, daß sie damit klar unseren Besucher zum weiterwichsen

aufforderterte. Wir hatten uns einmal darauf geeinigt im Bekanntenkreis

keine Ficks zu praktizieren, wegen des blöden Geredes. Das Philipp

nicht zum Stich kam sondern sich wichsen durfte würde er kaum

verbreiten.


Allenthalben wird sie ihm jetzt zur Unterstützung die Eier kneten,

seinen Schwanz kurz wichsen oder er darf ihre Titten massieren, wußte

ich.


Langsam hörte ich unseren Gast keuchen. Annika reagierte sofort "Ja,

los, mach schneller - dann kommts !" waren ihre unterstützenden

"Aussagen". Sie merkte wohl, daß der Gute sich jeden Moment entladen

wollte. "Hier, spritz aufs Handtuch" befahl sie ihm. Dann hörte ich ein

kurzes Schnaufen und es wurde ruhig.


"Schlaf gut" sagte sie zu Philipp und kam ins Bett zurück. "Und bei Dir?"

fragte sie mich schmunzelnd, "nochmal kurz leermachen ?" Ich nickte.

"ja gerne, aber mach schnell", sagte sie, "ich bin müde" und schon

verschwand mein Ständer wieder in ihrem Mund. Sie lutschte ihn

ordentlich bei gleichzeitiger Handmassage. Ihre geilen festen Euter

lagen auf meinem Oberschenkel. Es kam mir ausgesprochen schnell! Mein

Schwanz zuckte ! "Schön !" war ihr Kommentar als sie es bemerkte. Sie

stülpte gekonnt ihren Mund wieder über meine Eichel, so daß ihre Lippen

meinen aufgepumpten Schwanz fest umschlossen. Zwei- bis dreimal zuckte

die warme Sahne durch meinen Schaft. Kein Tropfen ging daneben. Sie

schluckte drei bis vier Mal und zog ihren Mund immer noch fest um

meinen Riemen gepreßt langsam nach hinten um somit auch den restlichen

Saft von meiner Eichel zu entfernen. Ein letztes Schlucken ihrerseits,

dann ein Gute-Nacht Kuß.


Am anderen Morgen ging alles schnell, da wir arbeiten mußten.


Philipp sprang auf wir tranken Kaffee. Annika ging als erste, da ihr

Bürojob früh begann.


Philipp sagte kurz "starkes Mädel - die steht wohl auf so etwas wie

gestern, oder?" "Ja" antwortete ich, nicht ohne hinzuzufügen "aber

nicht auf fremdvögeln" und merkte, wie ich damit seine Gedanken in die

"richtige" Richtung gelenkt hatte. "Ich wäre schon sauer, wenn eine

Frau, mit der ich zusammen bin, sich überhaupt andere Schwänze ansieht!

"kommentierte Philipp, " geschweige denn in den Mund nimmt und

aussaugt!". In diesem Moment wusste ich, dass Annika unserem Freund

Philipp doch etwas mehr hatte zukommen lassen als ich dachte ! Sei's

drum, ich weiss ja das sie den warmen Saft gerne trinkt, deshalb ist

sie auch meine geile Bläserin.


Dann verließen wir beide nach einem entspannenden Wochenendabend

die Wohnung!



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