Читать книгу 12 geile Sexstories und Geschichten - 158 Seiten - Sandra Mühlbauer - Страница 7

5. Fast schon brutal waren seine Stöße

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Es war schon sehr spät geworden. Wir saßen im Auto und waren auf dem

Rückweg einer Fetischparty. Durch die heißen Outfits und die Stimmung,

die dort geherrscht hatte, waren wir beide ziemlich geil. Natürlich

hatten wir uns auch ganz besondere Klamotten für den Abend ausgesucht.

Oder besser gesagt, Kimi hatte sie ausgesucht. Vor kurzem hatten wir

erst unsere Leidenschaft für Latex entdeckt und dementsprechend waren

wir auch angezogen. Kimi trug eine Latexhose im Jeans-Stil und ein enges

Muskelshirt aus Latex. Beides war in tiefem Schwarz gehalten, nur am

Shirt war seitlich jeweils ein breiter, roter Streifen. Ich hatte mich

besonders herausgeputzt. Mein Oberkörper steckte in einem eng

geschnürten Latexkorsett, das ebenfalls Schwarz mit roten Verzierungen

war.


Meine schmale Taille kam dabei schön zur Geltung und mein Busen wurde

richtig angehoben. Dazu trug ich einen sehr kurzen Tellerrock der ganz

aus schwarzem Latex war. Meine Beine wurden durch transparente

Latexstrümpfe fast unsichtbar verhüllt und an meinen Füssen trug ich

High-Heels mit einem Absatz von 10 cm. Um meinen Hals schmiegte sich

noch ein schmales Halsband, an dem Kimi mich an dem Abend mit sich

herumführte.


Wir gaben wirklich eine geile Erscheinung ab und hatten so manch

bewundernde und gierige Blicke zu spüren bekommen. Ich war den ganzen

Abend Kimis Anweisungen gefolgt und meine devote Haltung gefiel ihm

sehr. Ich rechnete fest damit, dass er mich für meinen Gehorsam noch

belohnen würde. Vielleicht war ich gerade aus dem Grund etwas mutig

geworden, denn während der Fahrt legte ich meine Hand auf Kimis Bein und

ließ sie langsam an seinem Oberschenkel hoch wandern. Das Gefühl des

kühlen Materials unter meinen Fingern ließ mich sofort erschaudern und

ich spürte die Lust in mir aufsteigen. Kimi schaute mich von der Seite

strafend an und ich hielt meine Hand einen Augenblick still. Doch das

gelang mir nicht wirklich lange und ich fing wieder an, ihn zu streicheln.


"Hab ich dir das erlaubt? Wenn du nicht sofort deine Hand da weg nimmst

und dich unter Kontrolle hältst, dann kannst du den Rest des Wegs zu

Fuß gehen!", hörte ich seiner herrschende Stimme. Irgendwas in seinem

Ton ließ mich die Warnung allerdings nicht ernst nehmen und ich hielt

es einfach für einen Spaß. Ich hörte also wieder einige Minuten auf und

streichelte ihn dann wieder. Kurz darauf setzte Kimi den Blinker und

parkte das Auto am Seitenrand. Ganz langsam schnallte er sich ab und

beugte sich dann zu mir herüber. Ich dachte, er wollte mich küssen und

mich gleich hier im Auto vernaschen, doch stattdessen öffnete er nur

die Tür und sagte: "Raus mit dir!" Diesmal ließ sein Ton keinen Zweifel

übrig, er meinte es wirklich ernst.


Kaum war ich ausgestiegen, zog er die Autotür wieder zu und fuhr einfach

weg. Erst jetzt wurde ich mir meiner Situation richtig bewusst. Mir war

klar, dass Kimi kein Problem damit hatte allein nach Hause zu fahren.

Ich hatte dagegen ein riesiges Problem. In diesem Aufzug konnte ich

unmöglich alleine durch die Nacht spazieren. Es war zwar nicht mehr

sehr weit bis nach Hause, doch die Strasse lag ziemlich abgelegen und

wer weiß, vielleicht würde einer der vorbeifahrenden mein Outfit als

Einladung auffassen. Obwohl es eine warme Sommernacht war, bekam ich

eine Gänsehaut.


Von weitem hörte ich, das sich ein Auto näherte. Ich hoffte dass es Kimi

war, der es sich doch anders überlegt hatte, versteckte mich aber

vorsichtshalber hinter einem alten Baum. Natürlich war es nicht Kimi und

ich bekam langsam Angst. Die Möglichkeiten, die sich mir boten, waren

nicht sehr berauschend. Ich könnte an der Strasse entlang nach Hause

gehen. Das hätte den Vorteil, dass Kimi mich sehen würde, wenn er mich

eventuell doch noch abholte, aber andererseits hörte der Wald schon in

wenigen hundert Metern auf und ich hatte dann keine Deckung vor anderen

Autofahrern. Die andere Möglichkeit war, ein Stück durch den Wald zu

gehen. Wenn ich ihn umrandete, kam ich fast bei unserer Strasse raus.

So gab es nur wenige Möglichkeiten, wie ich vielleicht entdeckt werden

könnte.


Ich blieb noch eine Weile unschlüssig hinter dem Baum stehen und

entschloss mich dann für den Weg um den Wald herum. Etwas mulmig war

mir schon dabei, schließlich musste ich ganz allein durch die

Dunkelheit laufen und meine Schuhe waren auch nicht gerade passend für

diese nächtliche Wanderung. Aber es blieb mir ja nichts anderes übrig.

Unsicher stöckelte ich am Walrand entlang, achtete aber dabei immer

darauf, nicht zu weit von der Strasse abzukommen und trotzdem im Schutz

der Bäume zu sein. Nach ca. 30 Minuten sah ich dann die ersten

Straßenlaternen und atmete erleichtert auf. Inzwischen war ich ziemlich

wütend auf Kimi, doch ich fürchtete mich auch ein wenig, denn er würde

mich mit Sicherheit noch für den Ungehorsam bestrafen.


Ich war schon fast aus dem Wald heraus, als ich wenige Meter neben mir

ein Knacken hörte. Ängstlich schaute ich mich um und traute mich kaum

zu atmen. Wieder knackte es und ein Rascheln kam hinzu. Das konnte

unmöglich ein Tier sein. Irgendwer trieb sich da im Unterholz herum.

Mein Herz schlug wie wild, als die Geräusche immer näher kamen. Ich

wollte weglaufen, doch die Angst versteinerte mich und mit meinen

Schuhen hätte ich mir wohl eher die Beine gebrochen, als das ich

flüchten konnte. "Na, Süße, bist du auch endlich da? Ich hab schon auf

dich gewartet!" Die Stimme, die nur wenige Meter von mir entfernt war,

gehörte Kimi. Erleichtert atmete ich auf und Tränen stiegen mir in die

Augen.


Wie hatte er mich nur so erschrecken können? Ich wollte ihn schon wüst

beschimpfen, als ich seine Hand auf meiner Schulter spürte. "So leicht

kommst du mir allerdings nicht davon. Du musst endlich lernen mir

widerstandslos zu gehorchen!" Mit diesen Worten befestigte er eine

Leine an meinem Halsband und führte mich ein Stück näher an den

Waldrand. Die Straßenlaternen warfen noch ein wenig Licht an diese

Stelle und ich erkannte seine Umrisse schemenhaft. Trotz der Dinge, die

er mir angetan hatte, fühlte ich mich sofort wieder unheimlich geborgen

bei ihm. Ich wusste, dass ich Strafe verdient hatte und war auch

bereit, alles über mich ergehen zu lassen.


Kimi führte mich an einen dünnen Baum und drückte mich auf die Knie

herunter. Mit routinierten Griffen befestigte er die Leine am

Baumstamm. Er hatte mir nur wenig Spielraum gelassen und ich kniete

einfach da und wartete ab. "Du hast Glück, das ich dir nicht auch noch

die Hände fesseln kann. So hast du die Möglichkeit mich nicht nur mit

deiner Zunge zu befriedigen, sondern darfst auch die Hände benutzen!"

Ich wusste, nach was Kimi nun der Sinn stand.


Ich griff ihn mit einer Hand zwischen die Beine und massierte seinen

Schwanz durch die Latexhose. Meine Massage zeigte schnell Wirkung und

eine Beule bildete sich unter meiner Hand. Ich leckte mit meiner Zunge

ein paar Mal darüber und hörte mit Zufriedenheit das Stöhnen meines

Lieblings. Ich wollte mich gerade am Reißverschluss zu schaffen machen

und mein Lieblingsspielzeug aus seinem Gefängnis befreien, da wich Kimi

zurück. "Ich hab dir noch nicht erlaubt, meine Hose aufzumachen. Lernst

du es eigentlich nie, oder bettelst du absichtlich um Schläge?" Ich

hörte ein Knacken und sah dass Kimi einen dünnen Ast vom Baum

abgebrochen hatte. Schnell ging ich auf alle Viere, denn ich wusste,

was nun passieren würde.


Kimi schob meinen Rock über meinen Po. Da ich keinen Slip trug, leuchtete

meine zarte Haut in der Dunkelheit. Ich hörte ein Zischen in der Luft

und der erste Schlag mit dem Stock traf mich auf der linken Pobacke. Im

schnellen Wechsel folgten noch weiter, mal intensiver und mal sanfter.

Trotz der Schmerzen spürte ich, wie mein Saft an meinen Beinen herunter

lief und stöhnte laut auf. "So, ich hoffe auch das war dir eine Lehre",

sagte Kimi. "Mach jetzt weiter, aber öffne die Hose erst, wenn ich es

dir erlaube!" Ich tat wie mir geheißen und massierte und leckte Kimis

Schwanz durch das Latex hindurch. Er war durch die Schläge noch härter

geworden und das Latex spannte schon ziemlich über der Beule.


Kimi erlaubte mir nach einiger Zeit die Hose aufzumachen und sein Schwanz

sprang mir entgegen. Gierige stülpte ich meine Lippen darüber und

saugte an ihm. Meine Zunge glitt immer wieder am Schaft entlang und mit

einer Hand massierte ich seine Eier. Kimi stöhnte inzwischen schon laut

und ich wusste, wie sehr es ihm gefiel. Als ich seine Hände an meinem

Kopf spürte, hielt ich still und öffnete meinen Mund noch weiter. Mit

harten Stößen fickte er mich nun in den Mund und ich hatte alle Mühe,

mich nicht zu verschlucken. So gut wie es nur ging umspielte ich ihn

weiter mit meiner Zunge, bis der Schwanz noch einmal härter wurde und

dann seine Sahne in meinen Mund spritzte. Ich schluckte alles und

leckte ihn danach noch gründlich sauber.


Kimi schloss seine Hose wieder und band die Leine vom Baum los. Ohne ein

Wort führte er mich die wenigen Meter bis zu unserem Haus, er öffnete

die Tür und führte mich direkt ins Schlafzimmer. Mit einem Schubs

landete ich auf dem Bett und sofort war Kimi über mir. Anscheinend war

er immer noch sehr geil, denn seine Zunge drängte sich wild in meinen

Mund und mit einer Hand massierte er meine Brust, die schon aus dem

Korsett herausgerutscht war. "Nun bekommst du deine Belohnung meine

verkommene, kleine Sau", raunte er in mein Ohr und Sekunden später

verschwand sein Kopf unter meinem Rock. Ich spürte wie seine Zunge

schnell durch meine nasse Spalte fuhr und stöhnte laut auf.


Kimi wusste genau, wie er mich rasend machen konnte und nutzte das jetzt

auch vollkommen aus. Er nestelte wieder an seiner Hose herum und holte

seinen Schwanz raus. Mein Saft und mein Anblick hatten ihn schon wieder

so aufgegeilt, dass der Schwanz steil vom Körper abstand. Ich öffnete

meine Beine noch weiter und mit einem Ruck stieß er tief in mich

hinein. Hart und schnell fickte er mich in mein triefendes Loch und ich

bettelte nach mehr. Immer heftiger, fast schon brutal waren seine Stöße

und ich schrie inzwischen meine Lust heraus. Es dauerte nicht lange,

bis ich meinen ersten Orgasmus bekam, doch Kimi ließ sich nicht beirren

und machte ununterbrochen weiter.


Immer wieder überkamen mich die Wellen, bis auch Kimi endlich soweit war

und in mir abspritzte. Unsere Latexkleidung klebte vor Schweiß an

unseren Körpern und erschöpft kuschelten wir uns aneinander. Als ich

später in der Dusche stand und mir den Schweiß abwusch, dachte ich noch

einmal über die Nacht nach. Kimi war mit seinen Bestrafungen zwar hart,

doch ich wusste wie sehr er mich begehrte. Der Sex mit ihm war grandios

und tröstete mich über jede Demütigung hinweg. Tief in meinem Inneren

war mir klar, das es auch genau das war, was ich brauchte und was ich

so sehr an ihm schätzte.




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