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2. Feeling like an Alien

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Schließlich war ich doch eingeschlafen. Trotzdem fühlte ich mich wie gerädert, als am nächsten Morgen der Wecker klingelte. Meine Mutter war schon unterwegs. In der Küche machte ich mir einen Milchkaffee und aß etwas Müsli, bevor ich nach oben lief und mich fertig machte.

Nach dem Duschen suchte ich in meinem Kleiderschrank - den ich nach Damiens Besuch eingeräumt hatte - nach passenden Klamotten für heute. Nach kurzem Überlegen entschied ich mich für eine normale blaue Jeans mit einer braunen Bluse. Ich legte noch dezentes Make-up auf und schon war ich fertig. Meine Tasche mit Ordner, Block und Stiften hatte ich gestern Abend schon gepackt.

Meine Mutter hatte mir gestern eine Wegbeschreibung zur Schule gegeben, die ich natürlich mit dem Laptop und Google Maps noch einmal verinnerlicht hatte, und da ich nicht zu spät kommen wollte, machte ich mich schon mal auf den Weg. Nun fiel mir ein, dass ich ja eigentlich Damien hätte fragen können, ob wir zusammen fahren wollen, aber ich hatte nicht dran gedacht. Jetzt war es zu spät, vielleicht morgen dann.

Ich stieg in meinen Nissan und fuhr los. Die Schule war nicht schwer zu finden und ich war viel zu früh da. Der Parkplatz war noch fast leer und ich hoffte, hier hatte niemand irgendwelche Ansprüche auf bestimmte Stellplätze. Ich machte den Motor aus und ging ins Sekretariat, um meinen Stundenplan abzuholen.

Die Dame dort, Mrs. Fiddler, war sehr freundlich und reichte mir neben dem Stundenplan noch einen Lageplan, auf dem sie mir die schnellsten Wege zwischen den einzelnen Kursen einzeichnete. Als Erstes hätte ich heute Englisch, gefolgt von Biologie und Mathe, alles Doppelstunden, danach war Mittagspause und die letzten beiden Stunden wären noch Spanisch.

Als ich aus dem Sekretariat trat, war schon mehr los. Ich sah einige Schülergruppen, die sich unterhielten - und mich anstarrten, sobald sie mich bemerkten. Allerdings schien sich niemand dazu durchringen zu können, mit mir zu reden. Oh man. Darf ich vorstellen? Sora Bailey, Alien in der Kleinstadt.

Schließlich löste sich doch jemand aus einer Gruppe Schüler, die in meinem Alter waren. Es war ein Mädchen, in etwa so groß wie ich, ihre braunen Haare hingen ihr in Wellen über die Schultern. Sie lächelte mich freundlich an.

„Hallo, du musst Sora sein. Ich bin Teresa Lewis.“

„Hallo Teresa, freut mich, dich kennen zu lernen. Wer ich bin, weißt du ja anscheinend schon.“ Sie lachte und ich lächelte ebenfalls.

„Ja, wir haben alle schon davon gehört, dass ein Mädchen aus der Großstadt nach Redwood kommen soll. Ist bestimmt ziemlich öde hier im Vergleich zu vorher, oder?“

„Momentan finde ich es noch recht schön hier. Klar, einen Starbucks habt ihr nicht, aber dafür sieht man die echten Sterne“, scherzte ich. Sie grinste.

„Komm, lass mich dir die anderen vorstellen“, sagte sie und bevor ich mich versah, hatte sie sich schon bei mir untergehakt und zog mich mit sich zu der Gruppe, von der sie gekommen war.

„Also, das sind Laura Adams, Beverly Fairchild, Jess Preston, Brooke Kendall, Nate Donovan, Tom Lester und Daniel Peacock. Leute, das ist Sora.“

„Hallo“, sagte ich, etwas eingeschüchtert von der Überzahl der Leute. Vor allem, da ich bemerkte, dass Jess und Laura mich kritisch musterten. Beide trugen hautenge Jeans und Oberteile mit einem ziemlich tiefen Ausschnitt. Die beiden anderen Mädchen, Beverly und Brooke, bemerkten das und lächelten mir aufmunternd zu.

„Also Sora“, fing der Typ mit dem blonden Haar an, der ganz rechts stand und den Teresa mir als Daniel vorgestellt hatte „was steht für dich denn heute auf den Plan?“

Ich gab ihm meinen Stundenplan und während sich Laura und Jess abwandten, um vor dem Unterricht noch schnell etwas zu Trinken zu holen, besprachen die anderen den Unterricht, der mich erwartete.

„Oh nein, wir haben gar keinen Kurs zusammen“, meinte Daniel bedauernd.

„Du Arme, du hast Dr. Michaels in Mathe, der ist die Hölle.“

„Hey, du hast gleich mit Nate zusammen Englisch und heute Nachmittag mit mir Spanisch“, stellte Beverly fest.

„Komm doch gleich mit, wir müssen uns beeilen, damit wir nicht zu spät kommen“, bemerkte Nate. Ich nickte und wir machten uns auf den Weg zum Klassenzimmer.

„Tut mir leid, das muss dich ganz schön überfordern“, entschuldigte er sich, als die anderen außer Hörweite waren.

„Was meinst du?“

„Na ja, zum einen, dass du neu hier bist und dich erst einmal zurechtfinden musst, und zum anderen die Reaktionen der Leute überall. Entweder sie starren dich an oder sie überfallen dich so, wie die anderen gerade eben. Mir wäre das ziemlich unangenehm.“

Wow, er hatte es so ziemlich auf den Punkt gebracht, anscheinend dachte er über sowas ähnlich wie ich. Ich sah ihn von der Seite an. Er wirkte relativ jung, seine Augen waren haselnussbraun und sein Haar dunkelblond.

„Ja, aber ich denke, sie meinen es nur gut.“ Er nickte und wir kamen im Klassenzimmer an.

Der Tag verging schnell und die Lehrer stellten mich kurz vor und ließen mich dann weitgehend in Ruhe. In Englisch saß ich neben Nate, in Bio und Mathe neben einem netten Mädchen namens Mia, das aber genauso schüchtern schien wie ich.

Anscheinend war in Mathe auch Jess in meinem Kurs, denn als ich den Raum auf der Suche nach der Cafeteria verlassen wollte, rief sie hinter mir her. „Hey, Sora, warte doch.“ Ich drehte mich um und sie holte zu mir auf. „Ich dachte, wir könnten zusammen gehen.“

„Gerne.“ Sehr einfallsreich. Ich wusste einfach nicht, was ich mit ihr reden sollte, da ich sie noch nicht so recht einschätzen konnte. Sie schien damit kein Problem zu haben, denn sie plapperte ununterbrochen, über den Unterricht, über die Lehrer, die anderen Schüler und noch alle andere, sodass es quasi unmöglich wurde, auch nur die Hälfte davon mitzubekommen.

Gut, es könnte vielleicht auch daran liegen, dass ich gedanklich schon in der Cafeteria war, in der Hoffnung, Damien zu sehen. Leider hatte ich bisher keinen einzigen Kurs mit ihm gehabt. Mit ihm zu reden war irgendwie viel einfacher als mit Jess oder Daniel.

Als wir in der Cafeteria ankamen - Jess hatte währenddessen keine Sekunde aufgehört zu reden - hielt ich Ausschau nach ihm und nachdem ich mir Essen geholt hatte - Makkaroni mit Käse - entdeckte ich ihn. Er saß alleine an einem Tisch in der Ecke. Er bemerkte mich auch und nickte mir zu. Ich winkte zurück und wollte schon auf ihn zugehen, doch da schüttelte er leicht den Kopf. Was war los, wollte er nicht mit mir essen?

„Sora, was machst du denn da? Wieso gehst du denn bitte zu dem?“ Jess‘ Tonfall machte unmissverständlich klar, dass sie ihn nicht mochte. Warum nur? Doch ich würde mir nicht vorschreiben lassen, mit wem ich essen würde, und erst recht nicht von jemandem wie Jess.

„Wieso nicht?“, fragte ich stattdessen.

„Na ja, er ist ...“, begann sie, wurde jedoch von den anderen unterbrochen, die gerade zu uns stießen. Ich nutzte den Moment, um mich wieder zu Damien zu drehen, doch er war schon weg. Ich runzelte die Stirn. Wohin war er so schnell verschwunden? Und wieso?

„Kommst du, Sora?“, rief Daniel.

Etwas widerwillig folgte ich ihnen an einen noch freien Tisch. Ich stocherte etwas in meinem Essen herum. Irgendwie war mir der Hunger vergangen. Was hatte Jess gegen Damien?

„Ach ja, Sora hat offensichtlich schon unseren Schulfreak kennen gelernt“, meinte Jess nach einer Zeit auf einmal mit einem gehässigen Blick zu mir. Es bestand kein Zweifel darin, wen sie meinte, nur warum konnte ich mir nicht erklären.

„Sei nicht so gemein zu ihm, er hatte eine schwere Zeit hinter sich“, verteidigte Teresa ihn.

„Er ist einfach nur seltsam geworden, will mit niemandem reden und wirkt immer so ... wütend“, mischte sich Laura ein.

„Ja, früher war er echt cool. Seine Partys waren unglaublich, aber da war ja auch noch Jack dabei“, meinte Daniel.

„Wie würde es dir denn gehen, wenn Tom auf einmal ...“, begann Beverly, brach dann jedoch ab. „Lasst ihn einfach in Ruhe.“

„Wir tun ihm doch gar nichts. Wir mögen ihn nur einfach nicht“, entgegnete Jess.

„Ja und wir wollen nur, dass Sora gleich weiß, was das für einer ist“, fügte Daniel hinzu und ich sah Laura und Jess die Augen verdrehen.

„Ich habe ihn gestern jedenfalls kennen gelernt und ich fand ihn sehr nett“, antwortete ich darauf. „Mal abgesehen davon denke ich, dass ich mir auch eine eigene Meinung bilden kann, vielen Dank.“

Ich wusste, dass das vielleicht nicht die beste Art war, neue Freunde hier zu finden, aber das war mir egal. Es war schrecklich, so über jemandem zu reden und erst recht, wenn es stimmte, was Teresa sagte, und er wirklich eine schlimme Zeit durchmachte.

Kurz war es still am Tisch und ich konnte jedem von ihnen die Gedanken an der Mimik ablesen. Daniel und Tom, der bisher gar nichts gesagt hatte, aber dem Gespräch nach Daniels bester Freund war, sahen mich einfach nur perplex an. Lauren hatte verächtlich eine Augenbraue hochgezogen, Jess‘ Gesichtsausdruck wirkte fassungslos. Brooke und Beverly wirkten zufrieden, in Nates Miene spiegelte sich Anerkennung und Teresa lächelte mir zu, als wäre sie stolz auf mich. Überhaupt waren mir die letzten vier um Einiges sympathischer als die anderen.

„Da hast du wohl recht“, murmelte Tom dann und während er mit Laura, Jess und Daniel aufstand, um noch etwas nach draußen zu gehen, blieben die anderen bei mir sitzen.

„Das war super“, grinste Brooke und strich sich ihre glatten schwarzen Haare aus dem Gesicht.

„Ja, ich finde es schrecklich, wie sie immer über Damien herziehen“, stimmte auch Beverly zu.

„Aber ich verstehe das nicht, was haben sie denn gegen ihn?“, wollte ich wissen.

„Na ja, weißt du, es ist so. Früher war Damien ein echt cooler Typ, er hat sich mit jedem verstanden. Er und sein bester Freund Jack Clark waren unzertrennlich, schon im Kindergarten haben die beiden miteinander gespielt. Später gaben sie die größten und besten Partys hier in der Gegend. Jeder war eingeladen“, begann Teresa zu erklären.

„Stimmt. Im Sommer sind sie auch immer gemeinsam weggefahren“, erinnerte sich Brooke, doch dann verdunkelte sich ihr Gesichtsausdruck.

„Und wo ist Jack jetzt? Ich habe vorhin niemanden bei Damien gesehen.“

Die vier blickten sich nervös an, bevor Teresa sich räusperte. „Die beiden sind letzten Sommer mit Damiens Eltern in den Urlaub gefahren, an den Strand oder so. Sie sind mit dem Auto gefahren. Etwa eine Woche später ...“, ihre Stimme brach ab und ich sah Tränen in ihren Augen glitzern. Nate erzählte weiter, doch seine Stimme war tonlos.

„Sie hatten einen Unfall. Damien war der Einzige, der zurückgekommen ist. Seine Eltern und Jack ... sie sind tot.“

Das Thema ging mir auch nicht aus dem Kopf, als ich nach dem Unterricht zu meinem Auto ging. Allerdings wunderte es mich nicht, dass Damien nicht wollte, dass ich mit Jess in der Mittagspause zu ihm kam. Wenn man eine so schwere Zeit durchmacht, sind solche Sprüche wie die von ihr echt das Letzte, was man brauchen kann.

Ich hoffte nur, er dachte jetzt nicht, ich wäre auch so wie sie. Es tat mir so leid. Nate zufolge war Damien noch einige Zeit nach dem Unfall nicht zurückgekommen, sondern musste in einer speziellen Klinik behandelt werden. Danach war er komplett verändert.

Hatte er früher selbst die größten Partys gegeben, schlug er nun sogar die Einladungen zu solchen aus. War er früher immer der Mittelpunkt einer Menschenmenge gewesen, mied er die Menschen nun und wollte am liebsten in Ruhe gelassen werden. Anscheinend wurde er sogar wütend, wenn ihn jemand angesprochen hatte, weshalb das nun fast niemand mehr tat. Er musste ziemlich einsam sein.

Aber so hatte ich ihn nicht kennen gelernt. Er war lustig und sympathisch gewesen, er hatte gelacht und Witze gemacht. Das verwirrte mich. Hatte er mir etwas vorgespielt? Aber das glaubte ich nicht. Vielleicht hatte er bei den anderen nur keine Chance mehr gekriegt, normal zu sein.

„Hey.“ Eine Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Ich blickte auf und erkannte, dass ich schon bei meinem Auto war.

Nachdem ich zuvor im Sekretariat noch meinen Laufzettel abgeben musste, auf dem die Lehrer heute meine Anwesenheit bestätigen mussten, war der Parkplatz sonst schon ziemlich leer. Aber an meinem Auto lehnte Damien und sah mich an. Es sollte eigentlich verboten sein, in einem schlichten dunkelgrauen T-Shirt und Jeans so gut auszusehen!

„Hi“, hauchte ich und er schenkte mir ein Lächeln.

„Hör mal, ich wollte mich entschuldigen für heute Mittag“, begann er.

„Ist schon in Ordnung, du musst nicht...“

„Doch, ich muss. Es war nicht richtig von mir, es ist nur ... Du hast vielleicht bemerkt, dass ich nicht sonderlich beliebt bin in der Schule. Ich möchte nicht, dass du wegen mir zum Außenseiter wirst.“

Für einen Moment sah ich ihn nur mit großen Augen an. Er hatte es getan, damit ich mich gut einleben konnte? Ich hätte gedacht, dass er einfach seine Ruhe wollte.

„Damien, ich möchte keine Freunde, die mich nicht mögen würden, nur weil ich dich mag“, antwortete ich dann. Er strahlte.

„Du magst mich?“ Ich wurde rot und wollte den Blick senken, doch er fasste mir unters Kinn und zwang mich, ihn anzusehen. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie nah wir beieinandergestanden hatten.

„Ja, ich mag dich, Damien. Du bist nett und lustig und ich ... Ich wäre froh, wenn wir Freunde werden könnten.“

Kurz verharrten wir in der Position und ich sah, wie seine Augen zu meinen Lippen wanderten. Dann ließ er mich los und trat einen Schritt zurück. Ich bemerkte, dass ich den Atem angehalten hatte, und holte tief Luft. Auch Damien wirkte etwas durch den Wind und fuhr sich am Hinterkopf durchs Haar.

„Ich wäre wirklich gern mit dir befreundet. Aber ich weiß nicht, ob es gut für dich ist.“

„Was meinst du damit? Wenn es wegen den anderen ist, ...“, wollte ich widersprechen, doch er unterbrach mich.

„Sora, was wäre, wenn es nicht nur um die anderen geht?“ Er blickte mir eindringlich in die Augen.

„Ich verstehe nicht ...“ Worum sollte es denn sonst gehen? Doch ich sah in seinen plötzlich distanzierten Augen, dass ich darauf keine Antwort bekommen würde.

„Ich sollte jetzt gehen. Meine Tante macht sich bestimmt schon Sorgen.“

„Möchtest du mitfahren? Wir haben doch sowieso denselben Weg“, bot ich an, doch er schüttelte den Kopf.

„Nein, ich muss vorher noch etwas besorgen. Außerdem bin ich auch mit dem Auto da. Also, man sieht sich.“ Er hatte sich schon einige Schritte entfernt, bevor ich ein leises „Tschüss“ herausbrachte.

Zu Hause angekommen grübelte ich noch darüber nach, was er damit gemeint haben könnte. Ich konnte mir sein Verhalten einfach nicht erklären. Außerdem sollte ich mich nicht so zurückgestoßen fühlen. Ich kannte ihn doch kaum. Dennoch hatte ich ein Ziehen in der Brust und Tränen in den Augen gespürt, bevor ich losgefahren war und die auch jetzt noch dauernd aufsteigen wollten.

Doch einige Zeit später wurde ich von einem Klingeln an der Tür abgelenkt. In mir keimte ein dummer, kindischer Hoffnungsschimmer auf, dass Damien doch noch einmal vorbei gekommen war, um mir alles zu erklären. Dieser zerfiel sofort, als ich die Tür öffnete.

Allerdings kam mir die Ablenkung gerade recht: Mein Bett war angekommen. Die beiden jungen Herren, die es lieferten, waren so freundlich, die schweren Pakete nach oben zu tragen und das Bett gleich aufzubauen - vom Aufstellen von Möbeln hatte ich fürs Erste genug. Dafür bekamen sie natürlich einen Kaffee und ein Stück Kuchen.

Sie waren erstaunlich schnell - ich hätte mindestens doppelt so lange gebraucht - und ließen mich dann wieder alleine. Um wenigstens Etwas zu tun zu haben, bezog ich gleich das Bett und ließ mich darauf fallen. Ich griff nach meinem Laptop und checkte meine Mails. Außer Spams und Werbung hatte ich keine neuen Nachrichten.

Danach nahm ich ein Buch zur Hand - einen Band der gesammelten Geschichten über Sherlock Holmes von Sir Arthur Conan Doyle. Eine zugegebenermaßen durch die veraltete Sprache etwas schwierige Lektüre, aber sie würde mich zumindest von meinen eigenen Gedanken ablenken.

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