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MIT GUTEM GEWISSEN

Clean Eating – sauberes Essen – bedeutet: Essen möglichst nah am Ursprung. Also Kartoffeln statt Pommes, Tomaten statt Ketchup und Joghurt mit Erdbeeren statt Erdbeerjoghurt. Und dann ab in die Küche, und zwar zum Selbermachen: schnippeln, mixen, pürieren, backen, braten, brutzeln …


CLEAN EATING

Weißer Zucker und Weißmehl sind bei Clean Eating außen vor. Stattdessen nehmen Vollkornmehl, Vollrohrzucker, Agavendicksaft und viel Obst und Gemüse Topf und Teller in Beschlag. Früher hieß das Vollwerternährung. Warum? Weil es voll was wert ist – für die Gesundheit und für die Umwelt!



IM EXPRESS-TEMPO

Wenn’s beim Kochen schnell gehen muss, reißt man oft irgendeine Tüte auf. Und meist ist das nicht so der Knaller – weder für die Gesundheit noch für den Geschmack. Dass es auch anders geht, zeigen die Rezepte in diesem Buch. Schnelle Drinks, Desserts, kleine und große Mahlzeiten – alles ist möglich: lecker, gesund, mit wenigen Zutaten. Klingt verlockend, oder?



NUR 5 ZUTATEN

Kochen mit nur fünf Zutaten? Das ist für für jeden Rezeptentwickler eine ziemliche Herausforderung, aber eine Erleichterung für alle, die in der Küche stehen und sich über ellenlange Zutatenlisten ärgern. Zugegeben, wenn man es ganz genau nimmt, haben die meisten Rezepte etwas mehr als fünf Zutaten. Das liegt daran, dass es Basiszutaten gibt, die eigentlich jeder vorrätig hat, Milch zum Beispiel oder Salz und Pfeffer.



MANCHMAL AUCH 6

Und was macht die sechste Zutat in einigen Rezepten? Ganz einfach: Manchmal ist es genau diese eine Zutat mehr, die einem Gericht den letzten Feinschliff verleiht und zeigt, dass hier mit viel Liebe gekocht wird. An einem Herzchen vor diesen Kann-Zutaten sehen Sie gleich, dass es sich dabei um dieses „besondere Etwas“ handelt.

PLUS EINIGE BASICS

Wie gesagt, ohne Basics läuft in diesem Buch nichts. Denn wer nach dem Fünf-Zutaten-Prinzip mit Salz, Pfeffer, Essig und Öl einen Salat zubereitet, hätte nur noch eine Zutat übrig: Das wäre dann der Blattsalat. Langweiliger geht’s wohl kaum. Um mit wenigen Zutaten spannend zu kochen, muss man also einige Lebensmittel als „die stehen ohnehin im Regal“ festlegen und hoffen, dass man damit die Grundversorgung von möglichst vielen getroffen hat. Bei Zucker und Mehl sind natürlich die Clean-Eating-Varianten gemeint, also Vollkornmehl und Vollrohrzucker. Und was die Gemüsebrühe betrifft: 100 Prozent „clean“ ist natürlich nur eine selbst gekochte. Doch als Kompromiss für die Express-Küche ist Gemüsebrühepulver oder -paste in Bioqualität (hefefrei und ohne Geschmacksverstärker) eine gute Wahl.

Diese Basics sollte jeder im Haus haben – sie zählen nicht als Extrazutat:

Salz

Pfeffer

Essig

Öl (Olivenöl oder Rapsöl)

Milch

Butter

Gemüsebrühe (Bioware)

Vollkornmehl

Vollrohrzucker

Agavendicksaft

Clean Eating Express

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