Читать книгу benutzt - Sascha Reyna - Страница 4
Abenteuer
ОглавлениеIch war gerade 20 Jahre alt und wagte den Schritt vom kleinen Dorf in die Großstadt. Schon immer wollte ich weg. Einfach nur weg von hier. Hinein in die pulsierende Metropole und endlich richtige Abenteuer erleben. Meine Eltern waren davon wenig begeistert. Sie fanden, das Leben hier auf dem Land sei sicher und bot mir alle Möglichkeiten, die ich zum Leben brauchte.
Natürlich genoss ich jene Freiheiten, die das fast unbewohnte Land bot. Wir hatten Pferde und so viele Tiere. In der Großstadt wäre das fast unvorstellbar. Aber auf Dauer war das Leben fernab der Zivilisation einfach langweilig. Der Kick fehlt. Und ja, ich träumte auch von der großen Liebe und die gab es auf dem Land kaum noch. Die jungen Männer in meinem Alter hatten diesen Ort längst verlassen oder wollen später als Landwirt tätig sein. Ein Beruf, der keine Zukunft mehr hatte. Ich aber wollte meinen Traummann finden und mit ihm glücklich werden. Immer wieder gab es von den Kerlen hier im Dorf sündige Angebote. Sie wollten mit mir ins Bett, mich ficken. Aber Sex ohne Liebe war für mich unvorstellbar. Zumindest damals …
Ich habe die ganzen schwülstigen Liebesromane verschlungen. Sie regten meine Fantasie an und so entstand das große Bild der ganz besonderen, einzigartigen Liebe. Ich hoffte, ich würde ihm in der großen Stadt endlich begegnen. Ich wollte mich einfach fallen lassen und zum ersten Liebe Mal spüren. Würde ich den richtigen endlich gefunden haben, ich ließe mich in seinen Armen vollkommen fallen und er könnte mit mir all diese schmutzigen Sachen machen.
Damals war ich noch so richtig naiv. Aber das Leben auf dem Land war einfach. Schön, aber bot wenig Entfaltungsmöglichkeiten. Das Wissen saugte ich aus dem Netz und aus den Liebesromanen, die ebenso zahlreich wie die kleinen und großen Teddybären in meinem Raum standen.
Als ich dann mein Ziel erreichte hatte, ging das Abenteuer Großstadt endlich los. Wie durch ein großes Wunder fand ich ihn. Meine große Liebe! Damals wusste ich noch nicht, dass er ein Spiel mit mir spielte. Zunächst behandelte er mich, als wäre ich das wertvollste auf dieser Welt. Er umgarnte mich, machte mir Komplimente und behandelte mich wie eine Prinzessin. Natürlich wollte auch ihm jeden seiner Wünsche erfüllen. Dass er nach und nach bizarre Fantasien äußerte, fand ich nicht komisch. Ich probierte es einfach aus. Plötzlich meinte er, dass ich seine Sexsklavin wäre. Ich lachte, fand das aber irgendwie erregend. Es törnte mich an. Er verlangte eine lustvolle Unterwerfung von mir. Ich machte, was er von mir verlangte. Dass er dabei einen ganz speziellen Plan verfolgte, wusste ich damals noch nicht. Ich war viel zu glücklich, viel zu verliebt!
… Ständig lutschte, saugte er an meiner Scham und machte mich noch verrückter. In diesem Moment verzieh ich ihm die grobe Behandlung von gerade eben. Ich ließ mich einfach gehen, drückte aus meiner Fotze alle Flüssigkeiten heraus und verschmierte sie auf seinem Gesicht. Wir beide waren zu diesem Zeitpunkt so unglaublich geil aufeinander. Ich bekam gar nicht mehr mit, dass er gelegentlich seinen Finger in meine Rosette drückte. Beim ersten Mal spürte ich noch den leichten Druck, den Schmerz, doch dann rubbelte ich einfach mit meiner Muschi noch kräftiger über seinen Kopf und vergaß alles andere.