Читать книгу benutzt - Sascha Reyna - Страница 9
ОглавлениеSklavin
Die letzte Nacht war die Erfüllung heimlicher Begierden, doch auch zugleich der Anfang einer lockeren Beziehung, mit ernsten Absichten (wie er das nannte). Bedenken hatte ich durchaus. Doch neben den Schlägen und der rabiaten Behandlung, war Michael einfach ein Traummann. Vielleicht war ich naiv, doch ich war davon überzeugt, dass er sein Verhalten mir zu liebe sicherlich noch ändern würde. Also versuchte ich, die negativen Dinge einfach auszuklammern, und fühlte mich in jenem Moment überglücklich.
Die nächsten Tage vergingen wie in einem Rausch. Ich nahm mir ein Herz und sagte ihm, dass die harte Behandlung mich zwar irgendwie geil gemacht hätte, aber ich mir mehr sanfte, romantische Begegnungen wünschen würde. Michael nickte. Ich wusste doch, dass er alles für mich machen würde.
So landeten wir in den nächsten Tagen immer wieder im Bett. Er fickte mich ordentlich durch. Ich besorgte es ihm gerne mit meinem süßen Mund. Man könnte schon sagen, dass meine Scham dauernd feucht war und ich genoss diese schamlose und verruchte Zeit, in der wir uns befanden. Sein Sperma füllte meine kleine Fotze. Am Wochenende blieben wir gleich im Bett. Sein Schwanz rammelte überall rein und am Montagmorgen war ich total erschöpft und wund. Auch in den nächsten Wochen bumsten wir ständig. Gelegentlich lud er mich in ein teures Restaurant ein oder wir gingen einfach bis spät in die Nacht tanzen. Ich fühlte mich in seinen Armen pudelwohl.
Doch bislang war es einfach nur eine lockere Beziehung. Wir treffen uns, hatten Sex, am Ende war ich total durchnässt und fertig. … fühle mich wie im Himmel.
Heute jedoch war etwas anders. Michael strahlte, küsste mich überall an meinem Körper, zog sanft die Träger meines Kleides runter und liebkoste mit seiner feuchten Zunge meine prallen Brüste. Es machte ihn total verrückt, dass ich nie einen BH trug. Danach zog er mein Kleid wieder hoch und kochte ganz galant für mich ein kleines Abendmahl. Er schenkte mir an einem liebevoll geschmückten Tisch ein Glas Wein ein und übergab mir dann ein kleines Päckchen, das oben mit einem Fragezeichen versehen war. Voller Ungeduld packte ich es aus und schrie ... nicht vor Schmerz oder Schreck! Na ja, eigentlich doch vor Fassungslosigkeit ... aber positiv. In dem kleinen Päckchen befand sich der Schlüssel zu seiner Wohnung. Ich konnte es kaum glauben. Mit einer Rose in der Hand fragte er mich, ob ich bei ihm einziehen, mit ihm zusammenleben wollte. Natürlich sagte ich JA. Geblendet durch die zahlreichen Höhepunkte, die ich in den letzten Tagen da unten erlebt hatte und seiner liebenswürdigen Art nickte ich einfach. Ja, ich wollte bei ihm und mit ihm wohnen.
Schon am nächsten Tag gingen wir gemeinsam in meine WG. Meine Mitbewohnerin war erfreut aber auch ein wenig ängstlich. Sie bat mich, doch zu warten. Ich kannte Michael erst seit wenigen Wochen, es wäre viel zu früh, um gemeinsam mit ihm eine Wohnung zu beziehen. Ich verstand sie, aber mein Herz pochte, wenn Michael meine Hand zärtlich drückte und so ignorierte ich ihre Worte. Gemeinsam mit ihm packte ich alles zusammen, er bezahlte noch die ausstehende Miete für die Kündigungsfrist und danach verließen wir die WG-Wohnung. Nach einer kurzen Fahrzeit kamen wir dann endlich bei seiner Wohnung, nein unserer Wohnung an. In diesem Moment bemerkte ich, dass ich eigentlich noch nie die ganze Wohnung von ihm gesehen hatte. Immer, wenn wir dort waren, hat er mir die Kleider vom Leib gerissen, sein großes Ding in meine Möse gesteckt und mich gefickt. Schon mehrmals stand ich vor einem Zimmer, das stets abgeschlossen war. Sprach ich ihn drauf an, wechselte er das Thema oder bezeichnete den Raum als eine Rumpelkammer. Zunächst dachte ich mir, dass er vielleicht etwas zu verbergen hätte, doch dann dachte ich nicht mehr weiter darüber nach.
An diesem Abend feierten wir quasi meinen Einstand. Ich fühlte mich in Köln endlich angekommen. Es klappte mit dem Studium, der Ballett Unterricht machte mir Spaß und Michael war ein reiner Traummann. Als Dank entschloss ich mich, an diesem Abend für ihn zu kochen. Meine Mutter schlug immer die Arme über den Kopf zusammen, wenn ich am Herd stand, während mein Vater in den Keller lief und den Feuerlöscher holte. Die Anleitungen im Internet zauberten aber am Ende ein leckeres Mahl.
Michael fühle sich an diesem Abend pudelwohl. Gutgekleidet setzte er sich an den Tisch. Bevor ich das Abendmahl servierte, zog ich mir noch schnell ein gewagtes Kleid an, das meine Oberweite ganz besonders aufregend betonte. Für Michael wurde das Essen zu einem Drahtseilakt. Er versuchte, sich so gut es nur ging, zu konzentrieren. Sein Blick fiel jedoch immer auf meinen Ausschnitt. Zugegeben, der war wirklich gewagt. Für die Öffentlichkeit zeigte es einfach zu viel. Die Blicke von Michael bestätigten dieses. Er kaute solange, es nur ging und seine Augen hingen förmlich in meinem Dekolleté.
Dann servierte ich das Dessert. Ein Eis Sorbet mit Ananas und Basilikum. Fein angereichert. Durch die hohen Temperaturen schon ein wenig flüssig. Vom Geschmack eine absolute Bestnote. An dem optischen Eindruck musste ich noch üben.
Ich setzte Michael das leicht geschmolzene Eis Sorbet vor. Seine Augen glänzten. Ich weiß nicht, ob ihn das Sorbet in diesem Moment anregte oder ob es meine Brüste waren, die sich langsam ihren Weg aus dem engen Kleid bahnten. Zumindest funkelten seine Augen immer mehr und sein Blick wurde richtig lüstern. Dabei hatte er diesen ganz komischen Blick, so, als ob er gerade einen tollen Einfall hatte, den er unbedingt umsetzen wollte …
Er stand vom Tisch auf, blickte mich dabei an. Nahm die Glasschüssel mit dem Eis Sorbet und kam dann direkt zu mir. Ohne Vorwarnung kippte er das komplette Dessert in meinen Ausschnitt. Scheiße war das kalt ... ich zuckte ... eine Gänsehaut bildete sich auf meiner zarten Haut. Es lief mir kalt die Brust herunter. Ich war wütend. So viel Mühe hatte ich mir mit dem Dessert gegeben und nun läuft die kalte, klebrige Flüssigkeit an meinen Titten runter.
Michael hingegen lächelte einfach, drehte meinen Stuhl leicht zur Seite, so dass er direkt vor mir stand und ehe ich noch irgendein Wort sagen konnte, funkelte vor meinem Gesicht ein scharfes Messer, das er in der Hand hielt.
Voller Schreck sah ich die scharfe Spitze, die den feinen Stoff meines Kleides berührte. An meiner Haut fühlte ich den spitzen Druck. Langsam glitt er mit dem scharfen Ding über meinen Körper, bis alles blitzschnell ging. Zwei Schnitte reichten aus, und er ritzte mit der Klinge mein Kleid auf. Mit seinen Händen zerriss er den feinen Stoff, der danach einfach zu Boden baumelte.
Mit nacktem Oberkörper saß ich vor ihm, während das Eis an meinen Titten herunterlief. Dieser Anblick machte ihn total geil. Er kniete vor mir und fing an genüsslich und hemmungslos das Dessert von meiner Brust abzulecken. Seine Zunge wanderte immer wieder bis zu meinem Bauchnabel. Seine feuchte Zungenspitze wirbelte hoch und runter, sein Mund blieb immer wieder an meinen Nippel hängen. Er saugte, biss und fing dann wieder mit dem Lecken an. Mein Körper wurde von der instinktiven Lust durchzogen und gierte nach seinen Berührungen.
Mit seiner Hand hob er leicht mein Bein an. Ich stand auf. Die Creme hatte sich überall auf meinen Möpsen und meinem Bauch verteilt. Klebrig und kühl. Michael stand direkt vor mir, drückt mich kräftig und ich spürte seine Dickte Beule. Sein Atem war schwer und seine Hände zitterten bereits vor Geilheit.
Beinahe brutal drehte er meinen Körper in diesem Moment und drückte mich mit dem Bauch gegen den Tisch. Seine Hände fassten an meinen kleinen Slip, dann zerriss er ihn einfach in zwei Stücke. Splitternackt stand ich da, meine Melonen schwangen noch leicht und glänzten seidig.
Mit einer Hand griff er in mein Dessert, das noch unangetastet auf dem Tisch stand. Er nahm die Kugel in die Hand und schmierte mir diese völlig ungeniert zwischen meine Pobacken bis hin zu meiner Scham. Ohhhhh, scheiße war das kalt. Ich fing an zu zittern. Ein Schaudern durchlief meinen Körper. Meine Muschi pulsierte, die Creme mischte sich mit meinem süßen Nektar und die Fantasien spielten in meinem Kopf vollkommen verrückt.
Ein war ein unglaubliches Gefühl, das mich einfach antörnte. Er drückte mich nun grob mit seinem Arm auf den Tisch herunter. Meine Titten berührten die Tischfläche. Mir wurde ganz warm. Ich hörte, wie er seine Hose öffnete, dann ein leichtes rascheln. Nun war da dieses große, dicke Ding, das spitz an meine Po-Backen drückte. Er ließ seinen geilen Schwanz zwischen meinen Beinen hin und her gleiten. Mit seiner Eichel schob er die Dessertreste, die um meine Schamlippen hingen, gekonnt in meine Scham. Eine schauderhafte und erregende Kälte durchzog mich.
Endlich war es so weit. Sein Pimmel drückte sich mit voller Kraft durch meine Lippen und plötzlich war er tief in meiner Fotze.
»Na, gefällt Dir das meine Kleine!« War sein Kommentar.
In diesem Moment fing er brutal an, mich zu rammeln. Ja, rammeln, ich finde dafür keinen passenderen Begriff. Immer wieder stieß er mich mit seinen heftigen Stößen an den großen Tisch, der sich bei jedem Ruck durch den Raum bewegte. Er wurde immer brutaler. Auf einmal war da wieder seine dominante Art, die aus mir einfach nur eine billige Schlampe machte. Ich fühlte mich wie eine Nutte. Doch scheiße, es war auch geil. Er drückte ihn immer wieder mit voller Kraft in meine Spalte. Er hörte nicht auf. Dann zog er ihn plötzlich raus.
Für ein paar Sekunden herrschte absolute Stille. Nur sein schwerer Atem lag in der Luft, der sich wie ein warmer Windhauch über meine Schultern legte. Ich erhob mich, doch er drückte mich barsch wieder auf den Tisch zurück. Auf einmal vernahm ich nur ein Klatschen und ich zuckte zusammen. Er schlug mit seiner flachen Hand auf meinen nackten Arsch.
»Du bist eine so schmutzige Schlampe. Das gehört einfach bestraft!« Raunte er mir zu.
Und wieder klatschte er mit seiner flachen Hand auf meinen verschmierten Po. Bei jedem Klatsch zuckte ich zusammen, verspürte diesen Schmerz. Ich wollte ihm die Meinung blasen, doch bei jedem Wort drückte er mich brutaler auf den Tisch.
»Halt Dein Maul, Schlampe!«
Ich erschrak. Seine Stimme klang schwer, hart und abwertend. Seine Klatscher hörten nicht auf. Ein brennender Schmerz zog sich über meinen Arsch. Bei jedem kräftigen Schlag wurde ich wieder an den harten Tisch geschubst. Michael war wie von Sinnen. Meine Stimme verblasste, stattdessen fing ich an zu weinen. Ich schluckte, schluchzte, bis ich vor Schmerz richtig anfing zu jammern.
»Fang ja nicht an zu weinen. Du willst das doch auch. Reiß Dich endlich zusammen«, schrie er mich hektisch an.
Der Schmerz war wirklich unangenehm. Es brannte tief. Manchmal kam es mir vor, als würde ich auch eine kleine sexuelle Erregung fühlen können. Er haute weiter auf meinen Popo. Manchmal unterbrach er seine Schläge, indem er sich kurz bückte und mit seiner Zunge zwischen meinen Pobacken fuhr und mich mit seinen Fingern an meiner Süßen so richtig hart fingerte. Danach fingen die Schläge wieder an. Mit meinen Händen hielt ich mich an den Tischenden gegenüber fest. Er schlug richtig hart zu, bis er dann wieder seinen Penis in mich steckte und mich erneut hart rannahm. Es kannte in diesem Moment kein Pardon.
Sein Atem wurde schwerer, seine Stöße langsamer und sein dicker Schwanz befand sich tief in meiner Ritze. Er zuckte, hauchte und stöhnte tief, als er kam und seine Männlichkeit herausdrückte. Ich schluckte, war beruhigt, endlich war es vorbei. Was ich jetzt fühlte, war seine warme Creme, die in meiner Muschi entlanglief.
Als er sein Ding keuchend aus meiner Möse zog, drückten sich mehrere Tropfen Sperma heraus. Sie vermischten sich mit meinem süßen Nektar zu geilen Speichelfäden, die zwischen meinen Beinen hingen.
Ich sackte zu Boden, drückte meine Beine fest gegen meinen Oberkörper und schaute ihn mit verweinten Augen an.
»Warum? ...«
Michael keuchte noch leicht. An seinem Pimmel klebten die Reste aus meiner Scheide. Er schwitzte leicht und frönte seinem Orgasmus. Ich hingegen saß mit meinem feuchten Körper ängstlich, zitternd auf dem Boden. Mein leichtes Make-up war längst zu einem grausamen Kunstwerk verlaufen. Ich versuchte, meine Tränen zu unterdrücken, doch es gelang mir einfach nicht.
Er schaute mich mit so einem starren, komischen Blick an. Die Beklemmung wuchs, mir wurde ganz kalt.
»Du weißt doch, dass ich das manchmal brauche. Hey, aber ich liebe Dich doch. Aber ich bin ein Mann und wir brauchen es manchmal ein wenig härter«, lautete seine Antwort. Er zog seine Hose hoch und ging ins Bad.
Ich saß noch immer zusammengekauert auf dem Boden und weinte. Ich verstand seine Worte nicht. Er liebte mich, aber manchmal musste er mich einfach schlagen und wie eine billige Nutte behandeln?
An meinem Arsch brannte es, die Creme klebte auf meinem Körper und der schmutzige Spermageruch lag schwer im Raum. Später im Badezimmer blickte ich mit Besorgnis auf meinen Po. Die sonst so zarte, warme Haut, strahlte nun in unterschiedlichen Rottönen. Einige leuchteten, andere waren tief dunkel. Doch alle zogen sich wie einen brennenden Schmerz durch meinen Körper. Sitzen konnte ich an diesem Abend kaum.
Ich fragte mich, ob Männer das wirklich brauchten. War ich einfach zu sensibel? Lag es an mir? Vielleicht hatte ich einfach zu wenig Erfahrung ... Ich wollte ihn nicht verlieren.
In der Nacht kuschelte ich mich im Bett an Michael an. Er stieß mich zurück. Ich war bitter enttäuscht.
»Michael, was habe ich falsch gemacht«, kam es mit leiser Stimme aus meinen Lippen hervor.
»Ich dachte, Du magst mich und liebst mich! Aber wenn ich Dich ficke, sehe ich nur, dass Du Dich widersetzt und unzufrieden bist. Vielleicht bist Du ja doch nicht die richtige für mich!«
Schlimmer hätte er es nicht ausdrücken können. Ich war verwirrt, hilflos. Was wollte er mir damit sagen ... nein ... und noch mal nein. Ich wollte ihn nicht verlieren und ich war die richtige für ihn. Vielleicht müsste ich es einfach nur ertragen und nach ein paar Tagen vielleicht Wochen, hätte ich mich bereits daran gewöhnt?
»Michael, es tut mir leid. Es tat so weh. Ich will Dich nicht verlieren. Wenn Du das wirklich brauchst, werde ich es Dir geben ...«, bei diesen Worten drückten sich noch ein paar kleine Tränen aus meinen Augen heraus.
Ich presste mich eng an seinen durchtrainierten Körper. Er drehte sich zu mir und umarmte mich mit seinen kräftigen Armen.
»Das ist mein Mädchen!«
Nach einigen Minuten stand er auf, griff nach dem Tablet. Er sagte, dass er harten und ausgefallenen Sex einfach braucht. Ich erwiderte, dass ich versuchen würde, ihm die Wünsche zu erfüllen, sofern er mich nicht jeden Tag mit der gleichen brutalen Wucht fickt. Er lächelte und zeigte mir plötzlich ganz bestimmte Videos. Michael wollte mir damit seine sexuellen Fantasien näher erklären, zeigen was ihm gefiel. Alles begann ganz harmlos mit einem Fisting Video. Der Mann in dem Video, fistete eine junge Frau auf der Couch. Erst in die Vagina, dann in den After. Ich bekam unglaublich große Augen, als ich sah, wie die Hand des Mannes in dem kleinen Hintereingang der jungen Frau verschwand. Das war schon grausig, vielleicht auch ein wenig erregend. Ich diesem Moment stellte ich mir vor, wie seine Hand in meiner Muschi oder vielleicht sogar meinem After vollständig verschwand. Ich bekam eine Gänsehaut und spürte abermals den noch pulsierenden Schmerz rund um meinen Po, der immer noch so tief brannte.
Doch Michael hatte noch weitere Videos ausgewählt. Umso tiefer er grub, desto mehr stockte mir der Atem. Da waren Frauen, die auf einer Sexmaschine saßen und wild durchgefickt wurden, bis es aus ihnen einfach herausspritze. In einem anderen Porno wurde ein Girl mit einer Peitsche geschlagen und pinkelte versaut auf den Boden. Ich sah seine geilen Blicke und konnte genau beobachten, wie sein zunächst kleines Ding da unten so mächtig anwuchs, dass sich seine Eichel mit voller Wucht durch die Unterhose drückte. Besonders geil wurde Michael bei einem Bondage Film. Ich hörte beinahe auf zu atmen und fragte mich, was er noch alles mit mir machen würde.
… Ich wurde in dem Belang sehr unsicher. Doch dann hatte er noch einen Höhepunkt für mich. Er lächelte verschwitzt. Noch bevor er das Video überhaupt geöffnet hatte, schien er regelrecht in eine sexuelle Trance zu geraten. In dem Film war eine Hausfrau zu sehen, die ihrem Mann als willenlose Sklavin diente. Er schaute mich dabei unentwegt an. Ich verstand seine Blicke nur zu gut. Erst behandelte er mich wie eine Schlampe und nun dachte er daran, aus mir eine Sklavin zu machen?
Er beruhigte mich und erklärte mir, dass er sich nur das wünschen würde, was auch mir gefiele. Er schlug einfach vor, in den kommenden Tagen und Wochen einfach mal verschiedene Dinge auszuprobieren … Die Unruhe in mir wuchs. Er hatte mich doch bisher nie gefragt, was mir gefallen würde. Stattdessen hat er es sich einfach genommen.
Noch einmal sah er mich an, streichelte mir zärtlich durch mein langes Haar und drückte meinen Kopf dann mit seiner üblichen Brutalität runter zu seinem Schwanz. Seine Eichel blitzte bereits aus seinem Slip. Ich spürte seine Lust. Die ganzen Filme hatten ihn total kirre gemacht. Er sagte mir, dass er das nun brauchte und ich nicht rumzicken sollte.
Seine Hand drückte fest um meinen Hals und er zog mich so tief herunter, dass seine Spitze gegen mein Auge drückte. Widerwillig rutschte ich langsam nach unten. Er zog seine Unterhose aus und meine Hände massierten leicht seinen dicken Pimmel. Mein geiler Sabber floss über sein Ding und ich rieb so lange, bis die ganze Stange glänzte. Mit meiner Zunge glitt ich hoch und runter. Michael wankte am ganzen Körper, leichte Stöhnrufe kamen aus seinem Mund. Die ersten Lusttropfen, die sich so ganz ungeniert aus seiner Eichel drückten, saugte ich sofort auf. Er bewegte sich hin und her, sein Stöhnen wurde schwerer. Michael war total geil.
Ich fing an, ihn zu lutschen. Wie eine Raubkatze machte ich mich über dieses dicke, lange Teil her. Immer gieriger lutschte und saugte ich daran, bis er wie ein Verrückter laut stöhnte und sein Zucken immer schwerer kontrollieren konnte. Nach und nach verlor er seine Beherrschung.
Sanft und manchmal gierig schlängelte sich meine feuchte Zunge an seinem steifen Schaft entlang. Als ich dann seinen Pimmel mit meinen vollen Lippen kräftig umschloss, zuckte er ohne Kontrolle. Ich zeigte ihm, wie sein Ding immer weiter in meinem Mund verschwand. Die Lippen presste ich dabei fest zusammen. Lutschte gieriger und fing an, mir seinen Dödel bis tief in den Rachen zu rammen.
Seine Hände lagen brüsk auf meinem Hinterkopf. Nun wollte er das Kommando übernehmen, wenngleich er sich auch bemühte, dass ich dabei mein eigenes Tempo finden konnte. Doch irgendwann war er so fickerig, dass er meinen Kopf einfach nur noch brutal festhielt und seinen Penis mit aller Wucht in meinen Mund rammte. Ich hatte wirklich Schwierigkeiten, meinen Würgereiz zu unterdrücken. Dann presste er seinen Lümmel ganz tief in meinen Mund. Das Ding war so tief, das ich dachte, ich würde es gleich herunterschlucken müssen. Wieder nahm er mir die Luft, indem er mich einfach festhielt und seinen Pimmel in meinem Mund tief pausierte. Ich schlug mit den Händen aus, zappelte wie verrückt. Scheiße noch mal, ich bekam wirklich keine Luft mehr. Ich hatte totale Angst. Nachdem er mich losließ, kippte ich seitlich, keuchte und schnappte voller Gier nach Luft. Mein ganzer Sabber lief aus dem Mund heraus, ich verschluckte mich, hustete und gierte immer noch nach Luft.
Michael lächelte, erhob sich und setzte sich einfach auf meinen Körper. Mit seinem feuchten Schwanz spielte er auf meinem Bauch.
Sein Glied rutschte zwischen meine prallen Melonen. Mit seinen Händen drückte er meine Titten eng zusammen und wichste sich für ein paar Minuten einen. Doch dann rutschte er höher und steckte seinen Dödel wieder in meinen Mund rein. Ich lag nun auf dem Rücken und musste hilflos ansehen, wie dieses Ding richtig hart in meinen Mund reinrammelte. Für einen momentlang glaubte ich, dass er den Mund mit meiner Fotze verwechselt hatte. Er wurde immer härter und wieder drückte er den Schwanz tief rein, pausierte und raubte mir die Luft. Mit seiner nackten Haut bedeckte er dabei Mund und Nase so sehr, dass ich diesmal großen Bammel bekam. Erst nach langen Sekunden ließ er seinen Penis rausgleiten. Ich versuchte, mich aufzubäumen, hechelte unglaublich laut nach Luft. Mir war schon ganz schwindelig geworden. Michael hingegen lächelte nur. Es törnte ihn richtig an. Umso hilfloser ich war, desto geiler wurde er. Meine geile Spucke lief und lief. Er hingegen stöhnte vor Lust.
Ich presste meine Lippen kräftig aufeinander. Ich konnte nicht mehr. Doch er ließ das nicht zu. Stattdessen knallte er mir eine so heftige Ohrfeige, dass mein Kopf zur Seite glitt.
»Mach Dein Maul auf!«
Zitternd und unter Angst öffnete ich wieder meine Lippen und sein Ding raste erneut tief in meinen Mund. Das Blut in seinen Adern pulsierte bereits kräftig. Bedächtig zog sich ein gewaltiger Krampf über seinen Körper. Er keuchte wilder, schwerer und drückte sein Ding nun ganz langsam in meinen Mund rein. In diesem Augenblick zuckte er und sein warmes Sperma verteilte sich wie bei einer Explosion in meinem Mund. Eine warme, klebrige Flüssigkeit machte sich breit. Ich sollte die ganze Sahne runterschlucken. Es schmeckte so salzig und ich bekam immer noch nicht genügend Luft, schaffte es aber dann irgendwie. Zum ersten Mal lobte er mich.
»Gut gemacht Kleine. Siehst, klappt doch. Du bist mein geiles Mädel ... meine kleine Sklavin ... so süß«, raunzte er noch in mein Ohr.
Seinen Schwanz drückte er noch einmal zwischen meine Möpse und wischte sich an meiner zarten Haut die letzten Reste seiner Männlichkeit ab.
Michael war nun sichtlich zufrieden. Ich irgendwie auch, denn nun konnte ich endlich einschlafen und die ganzen Erlebnisse an diesem Abend erst einmal vergessen. Ich wollte noch was sagen, ihn bitten, nicht ganz so hart zu sein, doch dann hatte ich wieder Angst, dass er mich vielleicht nicht mehr wollte ...