Читать книгу benutzt - Sascha Reyna - Страница 8

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Fast eine Stunde war vergangen. Noch immer lag ich mit offenen Augen verträumt mit ihm im Bett. Er schlief bereits fest. Durch das Fenster des Schlafzimmers konnte ich in den Himmel blicken. Am Firmament waren kleine winzige und leuchtende Punkte zu erkennen. Die Sterne, so schien es mir damals, strahlten in diesem Moment um die Wette. Gedankenverloren starrte ich auf diese glitzernden Punkte, die wie Gold glänzten.

Doch plötzlich wachte Michael wieder auf. Seine Hand kreiste langsam und doch immer schneller um meine nackten Oberschenkel. Meine Haut war noch so herrlich warm und feucht. Er erhob sich, sah mich an und ich wusste, dass er immer noch nicht genug hatte.

Kräftig küsste er meine schmutzige Muschi. Sein feuchter Kuss brachte die Erregung wieder in mir hervor. Ich fing an zu zittern, als er mich mit gefühlten tausenden von Küssen versah. Ich erhob sinnlich meinen Oberkörper. Er biss ganz leicht in meinen Hals und küsste mich dann dort, bis sich unsere Lippen trafen und sie miteinander kräftig verwirbelten.

Michael liebkoste meine Brustwarzen, die sich schon wieder voller Lust bereits wie harte Berge erhoben. Ich spürte und hörte seine Schmatzer auf meinem nackten Busen. Er hörte gar nicht mehr auf. Dann zuckte ich wild und mit einem kräftigen Aufschreien zusammen.

Er biss einfach in meine Nippel. Ich klatschte ihm vor Wut, vor Schmerzen, eine, mitten auf seine Backe. Brüsk schaute er mich an. Seine Augen wirkten starr. Dann passierte es, er verpasste mir gleich mehrere Ohrfeigen. Ziemlich heftig. Wieder schaute er mich an. Ich fing an zu zittern, erste Tränen lösten sich von meinen Augen.

Michael interessierte sich nicht dafür. Wie ein Gieriger kreiste er mit seiner warmen Zunge über meine feuchte Haut. Plötzlich biss er in meinen Hals. Beinahe so als wollte er mich damit als sein Eigentum brandmarken. Ich zauderte vor Schreck. Doch es war nicht einfach nur der Biss. Seine Zähne drangen tief in meine Haut ein. Ich konnte es nicht sehen, aber fühlen, wie das Blut leicht spritzte und er danach dürstete. Er trank davon und biss noch einmal so heftig, dass es mir wehtat. Scheiße, aber es war auch irgendwie geil. In diesem Augenblick hatte ich seine hallenden Ohrfeigen längst vergessen.

Ruckartig blickte er mich an. Mein Blut klebte an seinen Lippen. Er küsste mich einfach und verschmierte das Blut an meinem Mund. Ich fühlte mich unwohl. Ich kannte so was nicht. Gleichwohl erregte es mich auch irgendwie. Vielleicht hatte ich ihn deshalb walten lassen. Ich wusste ja nicht, dass das alles nur der Anfang sein würde ... Der Anfang meines Leidens ...

Erneut zwickte er mich in meine Brustwarzen. Ich jammerte und bäumte mich auf. Sein Blick war wieder ganz starr und er knallte mir erneut eine.

»Michael, scheiße ... was ist mir Dir los???«

»Ruhig Fotze. Ich habe hier das Sagen!«

Bei diesen Worten bekam ich Angst, ein flaues Gefühl in meinem Magen meldete sich. Aber Michael saß bereits auf mir. Seine muskulösen Arme hielten mich fest und ich hatte keine Chance, mich von ihm loszureißen. Vielleicht wollte ich das auch nicht ...

Ich hatte oft mit den Jungs im Dorf gefickt. Einfach aus Langeweile. Aber noch nie hatte mich jemand so wie ein billiges Stück Fleisch behandelt. Vielleicht war es die Neugierde, die mich erregte ...

Er hielt mich fortwährend fest, küsste mich grob, biss mich und ich fühlte aufs Neue seine pure Männlichkeit, die bereits zu voller Größe angewachsen war. Sein heißer Atem trieb mich unbewusst in die pure Ekstase. Ich vergaß seine Schläge und lag willig vor ihm.

Dabei wanderte seine Hand wieder und wieder zu meiner schmutzigen Scham. Alle möglichen Flüssigkeiten hatten sich bereits zu einer Symphonie der sexuellen Lust vermischt.

In meiner Magengegend kam erneut das vibrierende Gefühl hervor, während Michael ständig seinen Finger in meine nasse Muschi schob und mich damit zum Wahnsinn trieb. Nun lag er auf dem Rücken und winkte mich zu sich. Sein dicker Schwanz stand wie ein Leuchtturm in der Luft.

Mannnnn, war das Ding mächtig, dachte ich mir in diesem Augenblick. Ich befeuchtete meine Hand mit Spucke, umschloss seinen Penis und massierte diesen sanft und dann immer wilder. Sein Atem wurde schwer, sein Stöhnen lauter. Langsam öffnete ich meine Lippen, küsste sein Ding noch einmal, bis ich es dann in meinem Mund verschwinden ließ. Sein Pillermann schmeckte jetzt so ganz anders. So richtig dreckig, so richtig geil.

Ich küsste noch einmal sanft seine Eichel, schaute ihn an, wanderte mit meinem Becken etwas höher, griff erneut nach seinem Penis und führte die Spitze durch meine Schamlippen. Er zuckte unruhig, er vibrierte bereits am ganzen Körper. Auch mich durchzog erneut eine Gänsehaut, als ich seine Eichel an meiner nassen Scham spürte. Ich war da unten immer noch so unglaublich nass. Sein Glied rutschte einfach hinein.

Ich saß auf ihm, sein Penis war tief in meiner Möse und ich genoss dieses Gefühl der absoluten Hingabe. In meinem Kopf spielten sich die schönsten Bilder ab. Es war einfach großartig, dass er schon wieder in mir war.

Er musste genau jetzt meinen wilden Ozean im Inneren spüren. Sanft stieß er an meine Kitzler. Wir begannen nun ganz langsam, schauten uns in die Augen, unsere Hände verbunden sich, während meine Brüste geil hin und her schwangen und mit den Warzen immer wieder sein Gesicht berührten. Wir waren wieder vollkommen verschwitzt und fühlten uns so unglaublich gut.

Er fickte mich. Das war genau das, was ich mir in der ganzen Zeit gewünscht hatte. Ganz romantisch, zart und doch auch hart. Michael war nun so ganz anders. Seine Augen wirkten lustdurchströmt, nicht mehr so starr, wie gerade eben noch. In diesem Moment fragte ich mich still, ob ich eigentlich meine Pille genommen hatte ... Scheiße, es war mir einfach egal ... Plötzlich war alles so perfekt.

Ich hörte dieses klatschende Geräusch, schmatzend, wenn er ihn reinrammte. Er übernahm die Führung. Und immer wieder sauste sein großer Schwanz hinein in meinen so zierlichen, jungen Körper.

Doch schnell wandelte er sich. Mit brachialer Männlichkeit fickte er mich nun. Kreisend spürte ich sein Ding in meiner Fotze und immer wieder stimulierte er meine Kitzler, das zu dem erneuten Ausbruch eines nassen Orkans führte. Michaels stöhnen wurde lauter, schneller und sein Atem setzte immer wieder vor Lust aus. Er rammelte mich so wild, dass mein ganzer Körper nicht nur vor Lust pulsierte. Meine Titten schlugen auseinander, gegeneinander.

Ich versuchte, die Position zu wechseln, doch Michael ließ mich nicht. Mit seinen Händen packte er an meine Arme und zwang mich, weiter in dieser Position zu verbleiben. Er drückte meinen verschwitzten Körper zu sich runter. Meine feuchten Brüste drückten sich an seine Brust. Wieder war es soweit. Dieses magische Gefühl durchzog meinen ganzen Körper. Würde er mich nicht so fest halten, ich würde bei jedem seiner Stöße erneut wild aufbäumen. Ich versank meinen Kopf in seinen Hals, mein Haar war bereits nass und alles pulsierte, vibrierte wild in meinem Body. Ich verlor mich in meinen Gedanken und Michael übernahm nach und nach vollkommen die Kontrolle. Alles zuckte, ich zitterte, verlor beinahe das Gleichgewicht. Ein kräftiger Zuck durchzog mich da unten, wandert durch meinen ganzen Körper und mit meinen Fingerspitzen griff ich fest in seine Arme. Michael ließ es zu. Ich explodierte. Er hatte es erneut geschafft, mich zum Orgasmus zu bringen.

Doch auch Michael schien kurz vor seiner Explosion zu sein. Er griff mit seinen Händen immer stärker nach mir. Er war wie von Sinnen. Mit seinen Fingern streichelte er meine noch leicht blutende Wunde. Da, wo er zuvor gebissen hatte. Das Blut an seinen Fingern verschmierte er an meinen prallen Titten. Es verwischte sich mit meinen endlosen Schweißperlen der Lust. Er konnte sich nicht mehr unter Kontrolle halten. Der Druck in seiner Lendengegend wurde immer stärker. Ein richtiger Krampf überzog wieder seinen ganzen Körper.

Mit voller Kraft stieß er noch einmal seinen Penis in meine kleine nasse, wunde Muschi. Dann explodierte er überall. Seine großen Hände umschlossen heftig meine dünnen Arme. Es schmerzte, aber irgendwie fühlte ich mich auch gut. Sein Sperma floss wild in meiner Spalte. Als er seinen Pimmel wieder rauszog, drückten sich einige kleinere Tropfen nach außen.

Seine Arme umgriffen mich nun sanft und wir lagen eng umschlungen mit unseren feuchten, schmutzigen Körpern auf dem Bett. Ich wollte ins Bad, mich waschen, doch Michael hielt mich zurück. Er wollte mich einfach nicht gehen lassen. Mit Gewalt zog er mich ins Bett zurück und seine Arme griffen fest um meinen feuchten Körper.

Hätte ich damals alles gewusst, ich wäre einfach nackt aus seiner Wohnung gerannt ... vor lauter Angst um mein Leben. Doch meine Tortur sollte ganz langsam beginnen.

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