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Kapitel 2: Die Briefe
ОглавлениеAcht Tage später habe ich einen Stapel Briefe vor mir auf dem Küchentisch liegen. Es sind fünf Personen, die sich auf die Kontaktanzeige gemeldet haben. Sehr übersichtlich, finde ich, aber vielleicht ist das auch kein Wunder. Die Anzeige war schließlich winzig, fiel überhaupt nicht auf in der großen Zahl an Anzeigen, die auf dieser Seite zu lesen waren. Ich hatte sie nicht auf Anhieb finden können und hatte schon vor, mich bei der Anzeigenannahme der Tageszeitung zu beschweren.
Marie hatte die Anzeige allerdings direkt entdeckt und gemeint, ich hätte meinen Ex doch durchaus interessanter beschreiben können. Wer wolle sich denn melden, wenn jemand lediglich mit den Attributen ehrlich, verantwortungsbewusst und nichtrauchend beschrieben werde.
„Langweiliger geht´s kaum“, hatte sie festgestellt. „Und ich dachte, du suchst jemanden, der ihn glücklich macht!“
„Ich bin einfach nur ehrlich“, war meine Antwort gewesen.
Marie hatte laut gelacht. „Ja klar. Aber du hättest ja durchaus auch schreiben können, dass er gutaussehend ist, gut verdient, so was in der Art.“
Stimmt, Holger sieht gut aus. Und wenn er sich aufbrezelt, dann macht er richtig was her. Sein Haupthaar ist auch nur wenig ausgedünnt, auch das hätte man erwähnen können. Aber halt! Ich erklärte Marie, wie die Zeitung die Texte berechnet. Und die Rechnung werde ja schließlich ich übernehmen müssen.
Marie meinte, wenn ich bei sowas nicht in die Vollen gehe, brauche ich gar nicht erst anzufangen. Und: Nicht kleckern, sondern klotzen, solle hier die Devise lauten, andernfalls könnte ich das Geld gleich auf ihr Konto überweisen, dann sei es wenigstens sinnvoll angelegt.
Marie weiß, dass ich heute bei der Zeitung war, um die Briefe zu holen. Deshalb hat sie angerufen.
„Und? Wie viele haben sich gemeldet? Hast du schon mal reingeschaut?“, will sie wissen.
„Wie stellst du dir das vor?“, frage ich. „Hast schon mal was vom Briefgeheimnis gehört?“
„Wieso, die Briefe sind doch an dich gerichtet, nicht an Holger. Also darfst du sie aufmachen und reinschauen!“
Marie hat gut reden. Natürlich überlege ich, ob ich da mal reinschauen soll. Ich möchte gerne wissen, wer sich gemeldet hat (das ist keine Frage von Neugier, sondern das ist ein Informationsbedarf). Sind Fotos dabei? Was schreiben die so?
Doch, ich gebe es zu: Ich bin neugierig, aber wahrscheinlich sollte ich die Post ungeöffnet an meinen Ex weitergeben. Dann kann er einen Blick in die Wundertüten riskieren oder aber die Briefe wegwerfen, ganz wie er möchte.
Ach Blödsinn, ich weiß doch, was er möchte: Mich mit seiner Passivität strafen, und deshalb darf ich ihm die Post nicht einfach so überlassen. Ich muss handeln!
Marie findet weitere Argumente. Als sie sagt: „Du hast die Musik schließlich bezahlt, also darfst du zumindest mal reinhören!“, habe ich, das Telefon zwischen Schulter und Ohr geklemmt, mit einem Küchenmesser den ersten Brief bereits geöffnet.
Der Brief enthält ein Foto, das eine unspektakuläre Mittfünfzigerin zeigt (meine Schätzung), rundes Gesicht, warme Augen, Frisur aus den 80ern. Sie lächelt freundlich. Im Brief schreibt sie, dass sie Brigitte heißt und nach einer Enttäuschung den Mann fürs Leben sucht. Ich schiebe Foto und Brief wieder in den Umschlag und widme mich dem nächsten Brief. Das Telefon rutscht mir weg und kracht auf die Tischplatte, und ich höre Marie sagen: „Was ist denn jetzt? Sag doch mal! Machst du die Briefe auf?“
„Ja, mache ich“, sage ich, als ich den Hörer wieder am Ohr habe.
Ich bitte meine Freundin, dass wir das Gespräch jetzt beenden, denn ich möchte mich auf die Post konzentrieren. Ich verspreche ihr, später Bericht zu erstatten. Marie lädt sich spontan für heute Abend zu einem Glas Wein ein. Sie will einen guten Tropfen mitbringen, sagt sie.
Den zweiten Brief, den ich geöffnet habe, hat Svetlana geschrieben. Sie stammt aus der Ukraine und sucht einen Mann, den sie glücklich machen kann. Sie ist 45 Jahre alt, schreibt sie, gelernte Schneiderin, kocht und tanzt gerne. Als ich mir das Foto ansehe, das sie mitgeschickt hat, falle ich fast vom Stuhl. Diese Frau ist nicht hübsch, sie ist schön. Sie sieht deutlich jünger aus, eher wie 35, aber ich tröste mich mit dem Gedanken, dass sie vielleicht ein älteres Foto mitgeschickt hat. Trotzdem bleibt sie eine schöne Frau, auch wenn man sich zehn oder zwanzig Jahre dazu denkt. Ein zweites Bild fällt aus dem Umschlag: Svetlana in einem dünnen Sommerkleid, das ihr ausgesprochen gut steht und ihre tolle Figur betont.
Ich gehe sofort in Abwehrhaltung. Die will bestimmt nur sein Geld, denke ich. Gut, dass ich nicht „vermög.“ oder „gesichert. Eink.“ in die Anzeige gesetzt habe. Svetlana - eine Frau, die sich die Kerle aussuchen kann. Was will sie von Holger? Ich schiebe Fotos und Brief zurück in den Umschlag, auf den ich gedanklich den Stempel „Kommt nicht in Frage“ drücke.
Ina, die nächste Kandidatin, ist Lehrerin in einer Grundschule. Sie trägt einen praktischen Kurzhaarschnitt, schaut den Betrachter ihres mitgeschickten Fotos unheimlich klug an, sehr organisiert und entschlossen, als ob sie gleich eine Ansage machen möchte. Es sieht aus wie ein Bewerbungsfoto, denke ich, aber dann fällt mir ein, dass Ina sich ja tatsächlich bewirbt. Sie spielt in ihrer Freizeit Gitarre und wandert für ihr Leben gern, schreibt sie. Zum Beweis hat sie ein zweites Foto mitgeschickt, das Ina auf einem Berggipfel zeigt (Alpen oder Anden, ich kann es nicht einordnen). Eine Altersangabe fehlt - na ja, ich finde, von einer Lehrerin kann man mehr erwarten. Ich wette, wenn ihre Schüler ein vermeintlich wichtiges Detail in einer Arbeit vergessen, dann ahndet sie das mit Punktabzug. Die wäre was für Holger, wenn ich ihm übel wollte.
Der vierte Brief stammt von Annette, Ende vierzig, Verwaltungsfachkraft beim Landkreis. Brief und Foto machen einen ordentlichen, aufgeräumten Eindruck. Die Schrift ist zwar nicht schön oder besonders gut zu lesen, aber sauber und gleichmäßig. Das Foto zeigt eine gutaussehende Frau mit korrekt frisiertem Haar, rötlich gefärbt mit Strähnchen.
Mir fällt auf, dass bislang keine der Frauen etwas von Kindern geschrieben hat, aber vielleicht sind die alle schon groß und leben nicht mehr zu Hause, genau wie Holgers und meine Kinder.
Der kleine Stapel an Zuschriften ist fast abgearbeitet, und ich muss gestehen, ich bin ein bisschen enttäuscht. Die Kandidatinnen scheinen mir alle so…ich weiß nicht…unpassend? So normal? Andererseits: Was habe ich denn geglaubt, wer sich da melden würde?
Ich nehme den letzten Brief zur Hand und will ihn gerade öffnen, als es an der Tür klingelt. Es ist Marie. In der einen Hand hält sie eine Flasche von ihrem Lieblingswein, in der anderen eine Flasche Calvados. Ich schaue auf die Uhr: Es ist sechs.
„Ja, ich bin ein bisschen früh dran“, sagt Marie. Sie geht sofort in die Küche, stellt die Flaschen ab, holt Butter und Aufschnitt aus dem Kühlschrank und sagt: „Wir essen jetzt erst noch zu Abend. Ich denke, für so eine Arbeit brauchst du eine ordentliche Grundlage.“
Ich weiß wirklich nicht, ob ich das jetzt so gut finde, dass Marie in meiner Küche das Kommando übernimmt. Ich hätte die Briefe gerne in Ruhe allein gelesen. Aber Marie merkt davon nichts, holt Teller, Besteck und Gläser und deckt den Tisch. Da ich nichts mache, fragt sie: „Wo hast du Brot?“
Na gut, vielleicht ist es wirklich nicht so schlecht, wenn wir gemeinsam einen Blick in die Briefe werfen. Und ich muss zugeben, dass Maries Elan mein schlechtes Gewissen, irgendein Briefgeheimnis gebrochen zu haben, auf der Stelle beruhigt.
Ich hole das Brot, vorsichtshalber noch eine Flasche Wasser, und wir setzen uns an den Tisch und essen erst einmal. Marie hat den Wein geöffnet (eigentlich trinke ich nur abends mal ein Glas, aber okay, es ist 18.15 Uhr), und nun schaut sie mich erwartungsvoll an.
„Ich hab noch nicht alle Briefe geöffnet“, sage ich.
„Wie viele sind es denn?“
„Fünf“, sage ich zerknirscht.
„Ja, ich hab dir ja gesagt, du hättest deinen Ex vielleicht ein bisschen interessanter schildern sollen.“
„Ja ja, hätte hätte…“, sage ich.
„Zeig mal her“, sagt sie und nimmt den Brief, den ich eben zur Hand genommen habe, an sich. Es ist der, den ich noch nicht geöffnet habe. Ich nehme ihn ihr wieder weg und sage: „Wenn überhaupt, dann schaue ich als Erste rein.“
Vor ein paar Tagen noch hat Marie mir vorgeworfen, ich mische mich mit der Kontaktanzeige zu sehr in Holgers Leben ein. Das hat sie jetzt, da die Flasche Wein fast leer ist, irgendwie nicht mehr auf dem Schirm. Im Gegenteil: Sie lässt ihrer Neugier freien Lauf. Und ich laufe mit.
Marie teilt den restlichen Wein sehr gerecht auf unser beider Gläser, hebt das Glas, prostet mir zu, nimmt einen Schluck und widmet sich wieder den Briefen vor uns. Wir haben inzwischen alle geöffnet, auch den letzten, der von einer Unbekannten geschrieben wurde. Der Vorname ist tatsächlich nur durch einen Buchstaben abgekürzt. Eigentlich stört mich das ganz gewaltig. Kein Foto, kein Name, nur ein geheimnisvolles G..Aber Marie sagt, sie kann das verstehen, denn die Briefe sind ja an eine Chiffre geschickt worden und ich bleibe damit genauso anonym. Und nach zwei Glas Wein muss ich sagen, dass ich das durchaus nachvollziehen kann.
Es ist ja auch nicht so, dass der Brief nichts über die Person sagt. Ganz im Gegenteil. Das Briefpapier fühlt sich ganz wunderbar an. Der Brief ist nicht mit Kugelschreiber geschrieben, sondern mit einem Füllfederhalter. So etwas habe ich den vergangenen zwanzig Jahren nicht öfter als dreimal in der Hand gehabt. Es ist wirklich eine schöne Schrift, in der der Brief geschrieben ist - schwungvoll, aber nicht verschnörkelt, präzise, aber nicht nüchtern. Es liest sich total schön und interessant, was G. aus ihrem Leben berichtet. Warum sie sich für eine Ausbildung im sozialen Bereich entschieden hat, wie wichtig ein gutes Buch ist, welche Musik sie mag, und welche Kitschecken sie hat. Unglaublich: G. glaubt an Wünschelruten, genau wie ich - ich bin fasziniert.
Ich stelle erfreut fest, dass ich mit G. auf einer Wellenlänge bin. Das scheint eine echt nette Frau zu sein, denke ich. Wofür steht G.? Geraldine? Gina? Gabriella? Ghada? Oder für Gisela oder Gerhild? Faszinierend, aber: Wenn wir auf einer Wellenlänge senden, dann wird sie bestenfalls meine Freundin, aber nicht die von Holger.
Marie ist auch von G.s Brief angetan. „Tolle Person“, sagt sie beschwipst.
Und G. schreibt, dass sie kein Foto schickt, denn sie möchte, dass ich ihr unvoreingenommen begegne, wenn wir uns treffen, um über meinen geschiedenen Ehemann zu sprechen.
G. ist die erste, die ein solches Vorab-Treffen vorschlägt. Und damit stellt sich wieder die grundsätzliche Frage, auf die ich noch keine Antwort habe: Was mache ich mit den Briefen? Wie gehe ich weiter vor?
„Na, du triffst die Frauen!“, sagt Marie und kichert. „Du musst doch wissen, wer das ist. Und ob die zu deinem Ex passen!“
„Ja, aber eigentlich bin ich doch wohl nicht Diejenige, die beurteilen kann, wer zu Holger passt“, widerspreche ich.
„Du bist überhaupt die Einzige, die das beurteilen kann“, meint Marie beschwingt, trinkt den letzten Schluck Wein aus ihrem Glas und steht auf, um die Gläser für den Calvados zu holen.
Ich höre das gerne. Dass ich die Einzige bin, die das beurteilen kann. Aber ich bin noch nicht so betrunken, dass nicht doch ein Funken von Ehrlichkeit in mir aufflammt. „Ich bin höchstens die Einzige, die beurteilen kann, wer nicht passt!“
Ich denke an G.. Das ist jemand, der mit mir seelenverwandt ist (möglicherweise). Sehr sympathisch. Aber wird eine solche Frau zu Holger passen? Ich bin mir nicht sicher. Marie ist sich auch nicht sicher.
„Die passt höchstens zu uns!“, stellt Marie launig fest, als sie den Calvados eingießt.
Ich stehe auf und hole aus dem Vorrat eine Packung Erdnüsse, die uns hoffentlich ein bisschen mehr Zeit bis zu unserem Absturz geben wird. Der Abend ist noch jung, es ist erst neun Uhr. Mir wird etwas bange.
„Okay, also G. passt nicht. Wer dann? Schau doch noch mal die Fotos an? Svetlana?“
Marie nimmt die Fotos zur Hand. „Scharfe Braut“, sagt sie anerkennend. „Die wird deinem Ex gefallen.“
„Ja, aber passt sie auch? Was will die von dem? Der ist doch… viel zu normal für die!“
Marie stützt ihren Kopf in beide Hände, sieht mich an und sagt: „Du musst jetzt ganz stark sein, Schätzchen. Sie will Sex!“
„Kein Geld?“
„Ja, vielleicht auch Geld. Wer weiß das schon.“
Oh Mann, denke ich bestürzt, was wissen wir überhaupt? Ich gieße mir Mineralwasser ein und nehme eine Handvoll Erdnüsse.
„Und du musst das auch von der praktischen Seite sehen“, fügt Marie hinzu. „Svetlana kocht gerne. Sie kann nähen. Sie kann tanzen. Eine Frau für die Rund-um-Versorgung, ein richtiger Männertraum.“
„Ja eben“, sage ich. „Die könnte jeden haben, und die ist scharf auf Holger?“ (Ich glaube, mein Sprechtempo hat sich geringfügig verlangsamt).
Marie denkt nach. Schließlich argumentiert sie, dass ich, als ich arbeitslos war und eine Stelle gesucht habe, mich auch bei verschiedenen Arbeitgebern beworben habe. Svetlana würde es vielleicht auch so halten.
Ich brauche zwei Momente, um zu verstehen, was sie mir sagen will. Aber ich hab doch nicht die Anzeige aufgegeben, damit sich so eine Svetlana an ihn ranschmeißt und ihn dann enttäuscht, denke ich.
„Weißt du“, sagt Marie schließlich, und sie spricht langsam, weil sie sich auf ihren Gedankengang konzentrieren muss, „vielleicht ist so eine Svetlana genau die Richtige. Vielleicht trifft sie ihn, er ist scharf auf sie, sie lässt ihn fallen. Bums. Dann sieht er, dass du nicht die einzige Frau bist, die ihn verlässt, du bist nicht mehr der Oberarsch für ihn - alles in Butter. Was willst du mehr!“
Ich habe Mühe, ihrer Argumentation zu folgen, aber nach einem kleinen Schluck Calvados erscheint mir der Gedanke, Svetlana könnte meine Reputation wieder herstellen, naheliegend.
Marie gießt unsere Gläser wieder ein und schaut sich die anderen Bilder an. Sie findet Brigitte auch nicht übel. Ich bin erstaunt, aber beim Blick auf das Foto sehe ich jetzt eine Frau mit schönen Augen. Ja, nicht übel, ich kann sie mir an Holgers Seite vorstellen.
„Und was ist mit Ina?“, fragt Marie.
„Eine sehr sportliche Lehrerin“, sage ich.
Marie signalisiert mit einer Handbewegung, dass an dieser Stelle Vorsicht geboten ist. „Die wissen immer alles besser, auch wenn sie es nicht besser wissen“, meint sie. Sie schaut sich das Bild noch einmal an. „Aber gut, sagen wir mal, wenn sie eine ganz perverse Technik kennt, dann könnte das trotzdem klappen.“
Marie sollte keinen Wein mehr trinken, denke ich. Dann kommt sie nämlich auf komische Ideen. Ich nehme deshalb die Weinflasche vom Tisch und stelle sie auf die Arbeitsplatte der Küche. Als ich mich umdrehe, ist mir ein bisschen schwindelig. Keinen Wein mehr, denke ich. Als ich wieder sicher am Tisch sitze, prosten wir uns mit dem Calvados zu und beraten über Annette, die kommunale Verwaltungsfachfrau.
„Ich wette, die kann Steuerklärungen“, sagt Marie.
„Okay, ich kann sie ja mal fragen“, sage ich.
Wir haben alles besprochen, und jetzt sitzen wir uns gegenüber, stoßen noch einmal an und schweigen. Ich schaue auf die Briefe, die Fotos, die Lebensläufe und frage mich, was um alles in der Welt ich mit diesen Frauen besprechen soll. Vielleicht wäre es doch besser, die Briefe ungeöffnet an Holger zu geben. So sieht das doch irgendwie blöd aus, so, als ob ich das Briefgeheimnis nicht geachtet hätte oder so.
Ich teile Marie meine Bedenken mit, und sie sagt: „Ja, ich glaube, du hast recht. Tu das.“ Und sie fügt hinzu: „Gute Strategie!“
Ich überlege, was ich jetzt mit meiner Steuererklärung machen soll.