Читать книгу MILFS - Dein heißes Verlangen | Erotische Geschichten - Simona Wiles - Страница 4

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Die geilen MILFs im Swingerclub

Der Swingerclub der Stadt zog Dirk magisch an. Nicht, dass er sich da je reingetraut hätte. Aber man hörte so gewisse Dinge … Dinge, die seinen Schwanz interessiert zucken ließen und ihn verdammt unruhig machten.

Er hatte erst vor ein paar Monaten seine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker begonnen. Die anderen Azubis waren eigentlich ganz in Ordnung, außer dass sie bereits im zweiten und dritten Lehrjahr waren und ihn das natürlich spüren ließen. Das ging so weit, dass er von ihnen aufgezogen wurde, weil er ihrer Meinung nach garantiert noch nie gefickt habe. Womit sie recht hatten. Leider.

Außer seinen Computerspielen und dem Herumbasteln an Technik hatte er keine Hobbys. Deshalb war es kein Wunder, dass seine sozialen Kontakte sich auf Menschen in seiner unmittelbaren Nähe beschränkten. Was sollte er auch mit anderen Leuten, die seine Interessen nicht teilten? Dass er diesen Ausbildungsplatz überhaupt bekommen hatte, verdankte er seinem Vater, der den Chef kannte.

Dirk war mit seinen knapp zwanzig Jahren in eine Ausbildung gerutscht, für die er eigentlich nur den Realschulabschluss gebraucht hätte. Trotzdem hatte er auf Betreiben seines Dads Abi gemacht, vermutlich weil der die Hoffnung gehegt hatte, sein Sohn würde sich zum Lernen aufraffen und das Ruder noch herumreißen. Es hatte nichts genützt. Die Noten blieben schlecht, obwohl Dirk nicht dumm war. Er hatte nur … andere Interessen.

Morgens kam er auf dem Weg zur Arbeit an dem Swingerclub vorbei. Die Tür war versperrt, es brannte kein Licht und die Rollläden an den Fenstern waren heruntergelassen. Trotzdem blieb Dirk kurz stehen, um das Haus zu betrachten und sich auszumalen, was dort drinnen wohl ab dem späten Nachmittag vor sich ging. Denn dann kam er wieder an dem Club vorbei und hörte Musik und Stimmen daraus, Gelächter und manchmal sogar Schreie. Brünstige Schreie, fand er. Frustriert ging er vorbei und zog sich zu Hause in sein Zimmer zurück, sah sich Pornos auf seinem Computer an und wichste sich, versagte sich jedoch die brünstigen Schreie und putzte danach seine Spuren weg.

Er litt darunter, dass seine Azubikollegen ihn nicht für voll nahmen. Es konnte an seinem Aussehen liegen. Er war kräftig genug für den Job, jedoch klein gewachsen. Seine Haare standen ab und ließen sich kaum zähmen. Außerdem hatte er abstehende Ohren, die ihm schon etliche Kommentare eingebracht hatten. Und sein Gesicht war gewöhnlich, weder hässlich noch attraktiv. Das Einzige, worauf er »stolz« sein konnte, war sein ungewöhnlich großer Schwanz, doch den konnte er ja schlecht zeigen beziehungsweise vor sich hertragen, um Komplimente einzuheimsen, nicht wahr?

In der Schule hatte er es einmal geschafft, ein Mädchen zu küssen. Das war auf einem Schulball gewesen. Eva sah gewöhnlich aus, was ihr Gesicht betraf. Doch ihre Figur hatte die richtigen Rundungen, sie trug gern eng anliegende Pullover und T-Shirts, die ihre phänomenalen Brüste betonten. Wenn man die vor Augen hatte, war es kein Problem, Eva zu küssen und seine Hände auf ihre Brüste zu legen – was Dirk auch versucht hatte. In einer dunklen Nische hatte er sich ihr genähert, weil sie ziemlich viel Bowle getrunken hatte und dementsprechend betrunken gewesen war. Sie war allein dort gestanden und hatte die Tanzenden mit etwas verschwommenem Blick beobachtet. Dirk hatte vermutet, dass sie auf ihre Freundin wartete, weshalb er sicher nicht viel Zeit hätte. Doch weil er sie den ganzen Abend bereits gestalkt und jede ihrer Bewegungen registriert hatte, wollte er jetzt endlich einen Versuch starten. Er war scharf und die anderen Jungs hatten ihm erzählt, dass Eva leicht zu haben sei. Die Gelegenheit war günstig, endlich mal echte Brüste unter den Händen zu haben. Er war auf sie zugegangen, hatte sie angegrinst und ihr tief in die Augen gesehen. Sie hatte fragend zurückgeschaut, hatte leicht geschwankt, sodass er unter dem Vorwand, ihr Halt zu geben, den Arm um sie gelegt hatte. Dann hatte er sie einfach geküsst und seine andere Hand auf ihre Titte gelegt.

Na ja, Eva war ein paar Sekunden lang stocksteif dagestanden und hatte sich küssen lassen. Dann aber hatte sie ihn von sich gestoßen und ihn angeschrien, worauf er die Flucht ergriffen hatte. Ihr gellendes: »Iiiiih, ein Kobold hat mich geküsst!«, war ihm jetzt noch in den Ohren.

Kobold. Das war einer seiner Spitznamen, die er seinen abstehenden Haaren und Ohren zu verdanken hatte. Dabei hatte er nur einen Kuss gewollt – na schön, den Busen hatte er auch spüren wollen – und er erinnerte sich danach immer wieder an Evas weiche Lippen und wie gut sie geschmeckt hatten.

Seitdem hatte es kein Mädchen mehr gegeben. Die Sache schien sich rumgesprochen zu haben, jedenfalls hatten die Mädels von da an Abstand zu ihm genommen, während sie ihn vorher nur ignoriert hatten.

Deshalb sah er jedes Mal sehnsüchtig zum Swingerclub. Weil er endlich wissen wollte, wie es war, zu ficken.

***

Lenni war der einzige Auszubildende, der Dirk nicht aufzog, sondern mit seiner brummigen Art unterstützte. Er war im dritten Jahr und wäre bald fertig. Soweit Dirk wusste, hatte Lenni sogar ein eigenes Zimmer in einer WG und war deshalb unabhängig. Er beneidete ihn zutiefst. Dirks Eltern waren zwar ganz in Ordnung, aber er fühlte sich von ihnen beobachtet, was ihn störte und dazu brachte, sich häufig einzuschließen. Klar war er bereits erwachsen, aber das schien seine Eltern nicht davon abzuhalten, ihn auszufragen und ihm Vorschriften zu machen. Wie gut hatte es da sein Kollege!

Dirk versuchte, sich mit Lenni anzufreunden, was sich als schwierig herausstellte, weil beide Eigenbrötler waren. Erst, als Dirk von seinen Computerspielen erzählte, taute Lenni auf und schlug vor, mal zusammen abzuhängen. Sie trafen sich in der WG. Dirk staunte über die unkomplizierte Art, in der die Jungs und Mädchen der WG miteinander umgingen, und rätselte, ob sie miteinander schliefen. Eine vorsichtige Frage an Lenni brachte ihm ein spöttisches Lachen ein.

»Was glaubst du denn? Wir sind ’ne Zweckgemeinschaft, keine Fickgemeinschaft.«

Dirk bereute seine Frage – Spott vertrug er nur schlecht.

Lenni sah ihn neugierig an. »Sag mal, du hast wohl wirklich noch nicht gebumst, was?«

»Wieso fragst du?«

»Die anderen ziehen dich damit auf. Und wenn du schon hättest, dann hättest du nicht so bescheuert wegen den Typen hier gefragt.«

Dirk runzelte finster die Stirn. Aber Lenni schien ihn nicht verspotten zu wollen, sondern sah ihn offen und neugierig an. Deshalb schüttelte er trotzig den Kopf. »Stimmt, hab ich nicht. Na und? Wirst du das jetzt den anderen erzählen?«

»Nö.«

Dirk war misstrauisch. Kein blöder Spruch? »Hast du denn schon mal?«

»Ja.«

»Mit wem denn? Wo denn?«, wollte Dirk wissen.

»Ich war in dem Swingerclub. War meine erste Erfahrung«, sagte Lenni achselzuckend.

Dirk war verblüfft. Der Typ hatte sich tatsächlich getraut, dort hineinzuspazieren. Hatte er gewusst, wie es dort ablief? War jemand bei ihm gewesen und hatte ihn mitgenommen?

Lenni erklärte ihm, dass sein älterer Bruder ihm einen Abend in dem Club zum Geburtstag geschenkt hatte, und mitgekommen war. »War ’ne geile Sache«, grinste er.

»Wie geht es da ab? Kostet es was? Wenn ja, wie viel?« Dirk löcherte ihn mit Fragen, und Lenni war anständig genug, alle zu beantworten. Zum Schluss bot er ihm an, mit ihm hinzugehen.

Dirk konnte es nicht fassen. Endlich sollte er die Möglichkeit bekommen, Weiber zu ficken und seine Lust auszuleben! Bevor Lenni es sich anders überlegen könnte, wollte er gleich einen festen Termin ausmachen. »Am Wochenende?«

»Junge, da ist es etwas teurer. Aber sonntags kann man da bereits mittags auftauchen. Als ich drin war, gab es genug Weiber dort. Kann einem aber auch passieren, dass man wegen Herrenüberschuss nicht reingelassen wird«, erklärte Lenni. »Wir gehen einfach mal hin und gucken, okay?«

Dirk war überglücklich. An diesem Abend ging er mit einem Grinsen im Gesicht ins Bett. Morgen würde er seine Kohle zusammensuchen, ob es für den Sonntag reichte. Zufrieden schlief er ein.

***

Die folgenden drei Arbeitstage verbrachte Dirk damit, Lenni vielsagende Blicke zuzuwerfen, die der jedoch nicht registrierte. Am Freitag kam Dirk auf ihn zu und fragte, um wie viel Uhr sie sich am Sonntag treffen wollten.

»Wo treffen?« Lenni sah ihn fragend an. Hatte der Typ Dirks Debüt als Sexprotz vergessen?

»Am Swingerclub!«

»Ach ja! Okay, lass mal überlegen …« Lenni runzelte die Stirn. »Ich muss meinem Vater was am Auto helfen. Das dauert vielleicht bis zwei Uhr. Sagen wir, um halb drei vor dem Eingang?«

Dirk nickte. »Um halb drei am Sonntag. Geht klar.«

Sie verabschiedeten sich, und Dirk hoffte, dass Lenni den Termin nicht vergäße. Mit einem unguten Gefühl ging er nach Hause. Sein Geld hatte er zusammen, es würde für den Tag reichen. Danach wäre er wahrscheinlich pleite, aber das war es ihm wert.

***

Am Sonntag stand er pünktlich vor dem Gebäude und wartete auf Lenni. Er drückte sich vor dem Eingang herum und beobachtete, wie junge Paare hineingingen. Hätten sie auch jemanden mitbringen sollen? Schwierig – genau deshalb wollten sie ja dort reingehen, um Leute kennenzulernen. Während Dirk sich die Beine in den Bauch stand und verstohlen die Frauen begutachtete, die in den Club gingen, fiel ihm ein Plakat auf, das die Woche über noch nicht dort gehangen war.

LEDER-MASKENBALL AM FREITAG AB 19.00 UHR!

Das wäre nächste Woche, überlegte Dirk. Er las, dass die Teilnehmer ganz in Leder gekleidet sein mussten. Ob man eine Maske vor dem Gesicht tragen wollte, blieb dabei jedem selbst überlassen. Dirk sah sich wieder um, konnte Lenni aber nicht entdecken. Inzwischen war es fast drei Uhr und Dirk wurde sauer. Der Typ war unzuverlässig. Auf so was konnte er verzichten. Aber was würde dann aus seinem Fick-Date, das er sich für heute vorgenommen hatte? Sollte er doch allein reingehen?

Er warf noch einmal einen Blick auf das Plakat. Eigentlich hatte er heute keine Lust mehr. Er würde vor Frust vermutlich keinen hochkriegen, selbst wenn ihn eine anmachte. Vielleicht wäre es eine bessere Idee, nächsten Freitag verkleidet hinzugehen. Vielleicht würde das seine Chancen auf einen Fick erhöhen, wenn niemand sein Gesicht und vor allem seine Ohren sehen und sich darüber lustig machen konnte.

Dirk ging nach Hause. Der Preis des Maskenballs war noch höher als sowieso schon für einen Singlemann. Seine Recherchen im Internet hatten ergeben, dass es ziemlich häufig dazu kam, dass mehr Männer als Frauen anwesend waren, und Erstere deshalb tiefer in die Tasche greifen mussten. Oder eine eigene Partnerin mitbringen. Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Anscheinend gab es die Möglichkeit, sich eine Dame von einem Escortservice zu buchen, aber das wäre noch teurer. Nein, er musste wohl darauf vertrauen, drinnen eine zu finden, die bereit war, es mit ihm zu treiben. Und ein Maskenball, selbst wenn er teurer war, wäre eine gute Gelegenheit.

***

Montags entschuldigte sich Lenni bei ihm, dass er nicht aufgetaucht sei, weil sein Vater immer mehr Reparaturen verlangt und ihn nicht fortgelassen habe. Dirk zuckte lässig die Achseln. Inzwischen hatte er sich überlegt, allein hinzugehen, wenn er eine Maske trug. Er brauchte Lenni eigentlich nicht. Der fragte ihn jetzt, ob sie einen anderen Tag ausmachen wollten.

»Freitagabend gibt’s dort einen Maskenball. Mit Leder«, sagte Dirk.

»Leder? Heißt was?«

»Komplett in Leder gekleidet sein, stand da.«

Lenni hob eine Braue und dachte nach. »Also, ich hab eine Lederhose, aber kein Hemd dazu. Und was ist mit Maske?«

»Kann, muss aber nicht.«

»Das ist gut. Eigentlich will ich der Frau, die ich bumse, auch lieber ins Gesicht gucken …« Lenni grinste. Dirk war das egal, Hauptsache, er käme überhaupt zum Schuss.

»Dann Freitag?«

»Okay. 19 Uhr vor dem Eingang. Diesmal sollte es klappen!«

Selbst wenn nicht, dachte Dirk, ich gehe auf jeden Fall rein. Vielleicht ist es als Einzelner einfacher.

***

Der Freitagabend war angenehm warm und die Vögel zwitscherten ihren Abendgesang, als Dirk beim Swingerclub ankam. Er trug eine Lederhose, ein Hemd aus Wildleder, in dem er sich albern vorkam, und einen Lederhut im Cowboy-Stil. Eigentlich konnte jetzt nichts mehr schiefgehen, denn die Maske, die er bei sich trug und vor dem Eingang aufsetzen würde, war eine schlichte halbe Gesichtsmaske aus Leder, die Augenlöcher hatte, Nase und Mundpartie jedoch frei ließ. Sie schmiegte sich weich an seine Haut an. Wieder musterte er die Pärchen, die bereits hineingingen. Sie trugen teilweise hautenge Lederkostüme, doch nicht alle hatten Masken vor dem Gesicht. Dirk sah sich nach Lenni um und war überrascht, ihn ein paar hundert Meter entfernt auf sich zukommen zu sehen.

»Sorry für die Verspätung«, meinte Lenni und begutachtete Dirks Aufmachung. Er selbst hatte eine dunkelbraune Lederhose an und eine Lederweste über einem braunen Hemd. Maske und Hut hatte er nicht dabei.

Sie gingen hinein. Der Türsteher grinste sie freundlich an und winkte sie durch. Etwas weiter hinten im großen Vorraum befand sich eine Theke, auf die Lenni zusteuerte.

»Männlich, zu zweit?« Der Typ am Computer sah sie an. Beide nickten. »Okay, mal sehen … ihr wisst, dass ihr einen Aufschlag zahlt, ja? Und der Maskenball heute ist auch ein bisschen teurer als sonst.« Er nannte ihnen den Preis, in dem Getränke und Essen mit inbegriffen waren. Außerdem konnten sie den Wellnessbereich nutzen. Dirk war etwas schockiert über die Summe und froh, genug dabei zu haben. Sie schoben den Betrag über den Tresen und durften passieren, nachdem sie ein Bändchen um die Handgelenke erhalten hatten.

Obwohl Dirk bereit gewesen war, auch allein in den Club zu gehen, war er jetzt doch froh, dass Lenni da war. Er folgte ihm in den ersten Raum, der wie eine Bar ausgestattet war und in dem sich bereits einige maskierte Pärchen befanden. Unauffällig musterten sie die weibliche Begleitung. Die meisten waren zwischen zwanzig und dreißig Jahre alt, soweit Dirk das anhand der Figur beurteilen konnte. Trug eine Frau keine Maske, war die Alterseinschätzung einfacher. Er linste durch die Augenlöcher seiner Maske und trat mit Lenni zusammen an die Bar, wo sie Getränke bestellten. Der Barkeeper grinste Dirk an und stellte zusätzlich ein Röhrchen in seinen Drink: »Dann wird es einfacher.« Dirk bedankte sich. Neben ihm stand ein junges Pärchen, das sich gegenseitig befummelte. Das Mädchen lachte und kicherte. Es gesellten sich noch zwei andere Frauen hinzu, beide mit halben Masken vor den Gesichtern. Lenni drehte sich zu ihnen und grinste sie an, was diese mit einem Lächeln quittierten.

»Hey, ihr seid neu hier?«, meinte die Blonde neben Dirk. Sie trug ein tief dekolletiertes Kleid, das die Schultern frei ließ.

»Mein Freund hier ist neu, ich war schon einmal da.«

»Oooh, wie süß! Und wie heißt ihr?«

»Frank. Das ist Eli. Und wie heißt ihr?«

Dirk war verwirrt, dass Lenni den Frauen gegenüber falsche Namen angab, sagte jedoch nichts.

»Alexandra und Marie. Eli, was willst du als Erstes sehen? Komm, ich führe dich ein bisschen herum!« Die Brünette hatte jedenfalls ein verführerisches Lächeln – Dirk nickte und folgte ihr, nachdem er einen Blick auf Lenni und die Blonde – Marie – geworfen hatte. Lenni zwinkerte ihm noch zu, dann konzentrierte er sich auf Marie.

Dirk ließ sich von Alexandra die verschiedenen Räume zeigen, soweit sie noch nicht besetzt waren. Die Atmosphäre des Clubs war von Sex und Erotik aufgeladen. Die Menschen um sie herum tauschten Zärtlichkeiten aus, ihre Blicke und Körpersprache waren Einladungen zu mehr.

Es gab verschiedene Themenzimmer, entweder im Stil einer geschichtlichen Epoche, wie zum Beispiel Mittelalter oder Rokoko, oder auch landestypisch eingerichtet. Das deutsche Bauernzimmer fand Dirk nicht besonders prickelnd wegen der unbequem aussehenden Bettgestelle, aber das chinesische Zimmer mit dem Futon und den vielen Kissen und Matten auf dem Boden hatte es ihm angetan. Alexandra hatte seine Hand gefasst und zog ihn weiter hinter sich her. Ihre Hüften wiegten sich verführerisch vor ihm und ihr Kleid schmiegte sich an ihren aufreizenden Körper. Was Dirk von ihrem Gesicht sehen konnte, waren lediglich ihre vollen Lippen, die blutrot geschminkt waren. Kleine Fältchen konnte er auch erkennen, also war Alexandra sicher älter als er. Aber es war ihm egal. Er wollte einfach nur ficken.

Der Wellnessbereich umfasste eine Sauna, ein Dampfbad, ein kleines Wasserbecken und ein paar Ruheliegen. Kleine separate Zimmer mit großen Liegen gingen von hier ab, in die sich die Pärchen zurückziehen konnten. Überall standen kleine Tischchen verteilt, auf denen flache Schalen mit verpackten Kondomen standen.

»Hast du Lust zu schwimmen?« Alexandra streifte sich bereits ihr Kleid ab. Es bestand aus einem Lederrock und passendem Oberteil, das wie eine Lederweste geschnitten war. Darunter trug sie nichts. Dirk war schockiert. Würde er sich jetzt ausziehen, während sie nackt war, würde sein Schwengel geradewegs auf sie zeigen wie ein Pfeil, so scharf war er inzwischen. Alexandra nahm wie beiläufig eines der Kondome mit zum Beckenrand, legte es dort hin, glitt ins Wasser und wandte sich ihm lächelnd zu. Das Licht war zu schummrig, als dass er ihren nackten Körper genauer hätte betrachten können. Doch was er gesehen hatte, reichte aus, um seine Erregung zu erhöhen. Sie hatte weiche Haut an den Oberschenkeln, ausladende Hüften, eine schmale Taille, leicht hängende Brüste, die aber trotzdem ganz hübsch waren. Nur ihre Maske behielt sie vor dem Gesicht, als sie Dirk nasszuspritzen begann.

»Los! Zieh dich aus und komm rein!«

Eigentlich war er doch gerade deshalb hier, oder nicht? Sein Schwanz war bereits leicht geschwollen, als er seine Hose und das Hemd abstreifte. Alexandra starrte auf seinen Schwengel, der sich in ihrer Aufmerksamkeit sonnte und weiter wuchs.

»Ooooh …«, machte sie. Als Dirk auf sie zukam, um ebenfalls ins Wasser zu gleiten, zeigte sie lächelnd auf das Kondom. Er zog es aus der Verpackung, streifte es über und ließ sich in das warme Wasser gleiten. Sie kam auf ihn zu und umarmte ihn, dann griff sie nach seinem Stab. Dirk keuchte leise auf. So schnell ging das?

Alexandra küsste ihn. Ihre weiche, fordernde Zunge schob sich in seinen Mund, spielte an seinen Zähnen und leckte seine Zunge, dann saugte sie leicht an seiner Unterlippe. Ihre Hand umfasste seinen Schwanz, der zu pulsieren begann. Sie rieb seinen Schaft und grinste, als er weiter anschwoll. Dirk keuchte in ihren Mund hinein – wie lange hatte er auf diesen Augenblick gewartet? Seine Gesichtsmaske drohte zu verrutschen; er schob sie wieder auf ihren Platz, bevor er begann, Alexandras Brüste zu streicheln. Es schien ihr zu gefallen, sie stöhnte leise auf und drängte sich an ihn.

»Du geiler Hengst …«, flüsterte sie in seinen Mund. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und setzte sich auf ihn. Die Schwerelosigkeit, die ihr das Wasser gab, half Dirk, sie fest zu umschlingen. Sein Stab war mehr als bereit, in sie einzudringen, doch trotz der Geschwindigkeit, mit der Alexandra ihn heißgemacht hatte, schien sie es nicht eilig zu haben. Sie presste ihre Brüste an ihn, bewegte sich auf und ab, sodass ihre Nippel seine Haut reizten. Dabei keuchte sie atemlos zwischen ihren Küssen, bis ihre Hand seinen Schwanz an ihrer Möse positionierte und sie ihn flüsternd aufforderte: »Komm.«

Dirk schob sein Becken vor und seine Eichel tauchte in ihre heiße Enge. Alexandra stöhnte lustvoll auf. Sie bewegte sich auf ihm, bis sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte. Dirk schwebte vor Lust, er war tief in ihr drin und genoss es, dass sein Stab so heiß umfangen war, dass er massiert wurde. Als ob er nie etwas anderes gemacht hätte, schob er sein Becken vor und zurück, glitt in ihr hin und her, konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, während Alexandra lustvoll stöhnte und jauchzte. Sie ließ sich nach hinten fallen und hielt sich am Beckenrand fest, um ihm Widerstand zu geben. Dirk hielt sie an den Hüften, stieß immer wieder zu, sah ihre Brüste im Wasser schwimmen und beben. Die Nässe auf ihrer Haut erregte ihn und seine Hoden zogen sich zusammen. Mit weit geöffnetem Mund keuchte er seine Lust rhythmisch hinaus. Er sah, wie Alexandra die Augen verdrehte und das Gesicht verzerrte. Dann schrie sie auf, sie zuckte und verlor fast den Halt. Dirk presste sie näher an den Beckenrand, damit ihr Kopf nicht unter Wasser tauchte. Er spürte, wie ihre Möse zuckte und sich immer wieder zusammenzog. Sie reizte und massierte ihn und er stieß immer schneller zu, bis er explodierte und sich tief in sie hineinpresste. Mit einem lang gezogenen Stöhnen verströmte er sich, zuckte ein paarmal, bis er wieder einen klaren Gedanken fassen konnte.

Als er die Augen öffnete, grinste Alexandra ihn breit an. Ihre Gesichtsmaske war etwas verrutscht, sodass er ein Auge und kleine Fältchen drumherum erkennen konnte. Wie alt war diese Frau? Doch bevor er fragen konnte, hatte sie die Maske wieder an Ort und Stelle geschoben und zog sich von ihm zurück. Dirk spürte, wie er halb erschlaffte. Dieses erste Mal war gigantisch für ihn gewesen – endlich hatte er es geschafft und eine Frau gefickt! Er war euphorisch trotz seiner leichten Erschöpfung, doch wenn es nach ihm ginge, hätte er am liebsten gleich weitergemacht. Vielleicht könnte er später noch einmal?

Alexandra richtete sich auf und lächelte ihn weiter an. »Das war geil, Süßer. Du hast da ein richtig heißes Gerät!«

»Danke.« Dirk lächelte zurück.

»Okay, vielleicht sieht man sich später noch mal, wer weiß?« Alexandra watete zu der kleinen Treppe und stieg aus dem Wasser. Dirk sah ihr hinterher. Er bemerkte den leicht hängenden Hintern und die Cellulite an ihren Oberschenkeln und fragte sich wieder, wie alt Alexandra sein mochte. Sie musste weit über dreißig sein, aber er war nicht gut darin, das Alter anderer Leuten zu schätzen. Egal, sie hatte ihn ordentlich gevögelt. Allein, wenn er an diese enge heiße Möse dachte, überkam ihn die Lust wieder.

Er stieg aus dem Wasser, sammelte seine Kleidung ein und warf das Kondom in einen Mülleimer. Als sie ihren Eintritt bezahlt hatten, war ihnen gesagt worden, dass sie sich auch völlig nackt in den Räumen bewegen und ihre Klamotten in einen Spind einschließen könnten. Auf dem Weg dorthin begegnete er Lenni, der nur noch seine ausgebeulte Unterhose trug, weil sein Penis halb angeschwollen war.

»Alter, wie war’s?«, fragte er grinsend. Dirk grinste zurück und hob nur den Daumen. Lenni lachte auf und folgte der jungen Frau, die vor ihm hertänzelte. Sie gingen in eines der Themenzimmer – Rokoko – und schlossen lachend die Tür. Dirk verstaute seine Kleidung in einem Spind und zog seine Unterhose wieder an. Musste ja nicht gleich jeder sein Teil sehen, dachte er schmunzelnd. Dann begab er sich an die Bar, in der Hoffnung, die nächste willige Frau zu finden.

Es waren viele Paare dort, die lachten, sich unterhielten und an ihren Gläsern nippten. Einige wechselten intensive Blicke, bevor sie sich zunickten und in einem der Räume verschwanden. Soweit Dirk es mitbekommen hatte, konnte man sich als Zuschauer neben dem Raum postieren und durch Gucklöcher an dem Treiben drinnen teilhaben. Er überlegte kurz, ob er Lenni zusehen sollte, verwarf den Gedanken jedoch wieder, weil eine üppig gebaute Frau mit Gesichtsmaske auf ihn zukam.

»Junge, bist du allein?«, wollte sie wissen. Durch die Augenlöcher hindurch musterte sie ihn ausgiebig, vor allem seine Unterhose.

Dirk antwortete schlicht: »Ja.«

»Willst du mit mir kommen?«, säuselte die Frau.

Sollte er jetzt wählerisch sein? Grundsätzlich stand er nicht auf die üppigen Formen, andererseits würde er die Frau ja nicht heiraten, sondern nur vögeln, und warum sollte er nicht alles mitnehmen und ausprobieren, was der Club so zu bieten hatte? Also nickte er und folgte ihr. Sie steuerte auf das Bauernzimmer zu und schloss die Tür hinter ihm.

»Keine Bange, das ist nur unbequem, wenn man sich in das Bett reinlegt.« Lächelnd öffnete sie ihre Lederweste, die von ihrem prallen Busen fast gesprengt wurde. Ihre Brüste quollen Dirk entgegen, der bei dem Anblick sofort wieder hart wurde. Er traute sich, das Fleisch anzufassen und zu kneten, bis die Frau keuchte. Sie ihrerseits packte ohne Umschweife seinen Schwengel aus und begann, ihn zu massieren. Dirk schloss genüsslich die Augen. Die Frau machte das klasse, er war innerhalb weniger Minuten so knüppelhart, dass er in sie pflügen konnte. Was er dann auch tat. Er streifte schnell eines der bereitgestellten Kondome über, während die Üppige ihm atemlos den Rücken zudrehte. Sie hob ihren Rock, unter dem sie nichts Lästiges wie eine Unterhose trug.

»Schnell!«, keuchte sie und beugte sich vor. Dirk war verwirrt. Wie um alles in der Welt sollte er zwischen all dem Fleisch ihre Muschi finden? Er schob seinen Stab erst mal zwischen ihre Beine, in der Hoffnung, dass sie ihn dirigieren würde. Sie gab ihm mit ihrer Hand einen Schubs nach oben, dann stieß er zu und fand sich in ihrer Hitze wieder. Langsam bewegte er sich vor und zurück, bis sie ihn anfeuerte. Er hielt sich an ihrem ausladenden Hintern fest und pflügte durch sie hindurch. Seine Hüften bewegten sich jetzt schneller, doch ihr schien es noch immer nicht zu genügen.

»Fester! Schneller!«, kreischte sie atemlos. Dirk hatte das Gefühl, von ihrer Möse eingesogen und verschlungen zu werden. Seine Lenden klatschten an ihren Körper, prallten wieder ab. Er fickte sie, so hart er konnte, und war schweißbedeckt. Die Frau hielt sich an der unteren Bettkante fest und gab ihm Widerstand. Die Luft war von Sex erfüllt, sie keuchten und stöhnten beide. Dirk glaubte allmählich, sein Schwanz führte ein Eigenleben. Er pumpte wie ein Kolben in ihre Nässe, schien immer weiter zu wachsen, bis Dirk merkte, dass er demnächst so weit wäre. Seine Gedanken waren in dieser unersättlichen Möse, die sich jetzt zusammenzog.

Die Frau jaulte vor Lust, sie stieß keuchend den Atem aus und ihre Beine knickten ein. »Jaaa, jaaa, ich komme!«, kreischte sie. Ihr Becken rotierte auf seinem Stab. Dirk brüllte seine Lust hinaus und explodierte – zum zweiten Mal.

Immerhin habe ich länger ausgehalten als beim ersten Mal, dachte er. Anstatt jetzt erschöpft zu sein, wie er ursprünglich erwartet hatte, war er begierig darauf, diese Erfahrung so oft wie möglich zu wiederholen. Wer wusste schon, wann er noch einmal diese Gelegenheit hätte? Er zog sich aus der Frau zurück und war erstaunt, dass sein Schwanz kaum schlaff war. Doch was er als etwas faltig beziehungsweise schlaff empfand, war die Haut der Frau vor ihm, die sich noch immer von dem Fick erholte. Wieder fragte er sich nach dem Alter seiner Sexpartnerin. Als er scharf gewesen war, war ihm das egal gewesen, aber im Nachhinein wurde er nachdenklich. Sein Schwengel stand von ihm ab und schien für eine weitere Runde bereit zu sein, trotzdem verabschiedete sich Dirk, warf das benutzte Kondom weg, streifte seine Unterhose so gut wie möglich über und ging. Er hatte Durst und steuerte erneut die Bar an.

Seinen Drink, den er sich bestellte, schüttete er in sich hinein wie Wasser; den zweiten trank er etwas langsamer. Er beobachtete die Menschen um sich herum. Inzwischen waren die meisten so leicht bekleidet wie er selbst. Neben ihm stand eine blonde Frau, nackt bis auf ihr Höschen. Ihre Brüste waren ansehnlich, die Figur klasse. Ihre Maske hatte sie wie er selbst mit einem Gummiband am Hinterkopf über dem langen Haar befestigt. Sie schien entweder allein zu sein oder auf jemanden zu warten. Dirk lächelte sie an, bevor er den nächsten Schluck nahm, und freute sich, als sie ihn von oben bis unten musterte und ein gieriges Funkeln in ihre Augen trat. Sie hielt ein Glas in der Hand und trank es aus, bevor sie ihm zunickte und mit dem Kopf auf ein angrenzendes Zimmer deutete. Dirk nickte zurück, ließ seinen Drink stehen und folgte ihr. Dabei begutachtete er ausgiebig ihre Rückansicht. Sie war schlank, gebräunt und nur an den Stellen, die von einem Bikini bedeckt gewesen waren, waren helle Streifen auf ihrer Haut zurückgeblieben. Ihr Hintern sah knackig aus. Dirk freute sich schon darauf, seinen noch immer – oder wieder? – Steifen in sie zu schieben.

Diese unverbindliche Art, Sex zu haben, gefiel ihm immer besser. Sie schloss die Tür des chinesischen Zimmers hinter ihm und schwieg noch immer, legte sogar einen Finger auf ihren Mund und lächelte. Dirk fand das spannend. Gut, wenn sie bei der Sache schweigen wollte, war das auch okay. Ihre Nippel waren hart. Er legte seine Hände darauf und rieb mit dem Daumen darüber. Die Blonde keuchte, sie trat dicht an ihn heran und küsste ihn. Dabei schob sie seine Hose so weit herunter, dass sie seine Eier kraulen konnte. Ihre Hände lagen auf seinem Schaft und seinem Hintern, sie bewegten sich, machten Dirk heiß. Er knetete ihre Arschbacken während des intensiven Kusses, spürte ihre Nippel auf seiner Haut und wie sie ihre Möse an seinem Schwanz rieb. Wie geil ist das denn, dachte er. Seine ganze Haut prickelte, die Blonde roch und schmeckte gut, ein bisschen nach Erdbeere und Minze. Ihre Münder verschlangen sich, die Frau presste sich an ihn und Dirk wurde es schwindelig. Er schob ihr Höschen komplett herunter, sie zog ihn mit sich auf den Futon und spreizte die Beine. Dabei bedeutete sie ihm, dass er sie lecken sollte. Dirk bewunderte die geschwollenen rötlichen Schamlippen, die komplett rasiert waren. Er legte sich zwischen ihre Beine und nahm ihren Duft auf – betörend, sexy und geil. Vorsichtig leckte er mit der Zungenspitze über die weiche Haut. Die Blonde stöhnte. Er wiederholte es ein paarmal, dann steckte er seine Zunge tief hinein, stieß sie immer wieder damit, leckte und trank von ihr. Seine Lippen saugten gierig an ihr. Die Frau krallte sich in die Matratze, hob ihm ihr Becken entgegen, jauchzte und stöhnte. Dirk rieb seinen Schwanz an der Unterlage, während er sie leckte. Lange würde er nicht mehr durchhalten. Dann musste er sie haben!

Die Blonde war wie von Sinnen, trotzdem zog sie sich von seinem Gesicht zurück und bedeutete ihm mit glitzernden Augen, dass er sich auf den Rücken legen solle. Dirk gehorchte, er war gespannt, was sie vorhatte. Sie streifte ihm ein Kondom über, schwang ein Bein über ihn, nahm seinen hoch aufgerichteten Stab in die Hand und führte ihn in sich ein. Langsam senkte sie ihr Becken. Dirk riss die Augen auf. Die Frau saß auf ihm und bewegte sich zunächst langsam, dann ritt sie ihn schneller, hielt sich dabei an seinen Händen fest, die er wieder auf ihre Titten gelegt hatte. Sie war so nass vor Lust, dass sein Schwengel ganz leicht in sie hinein und wieder hinaus glitt. Trotzdem hatte er durch ihre enge Möse so viel Reibung, dass er nun ebenfalls ins Keuchen kam. Ihr Busen wippte auf und nieder, ihre Bewegungen wurden immer schneller. Sie stöhnte und jauchzte, steigerte sich und warf den Kopf zurück. Ihre Maske war halb verrutscht, doch die Blonde schien die Augen geschlossen zu halten. Sie ritt ihn so heftig, dass er seine Explosion nahen spürte. Und während er mit einem tiefen Knurren in ihr kam, schrie sie auf und brach auf seinem Körper zusammen, zuckte und bebte.

Nach einer kurzen Erholungspause erhob sie sich von ihm und lächelte ihn an. Ihre Maske war nun völlig verrutscht, sodass Dirk erkennen konnte, dass die Frau um einiges älter war als er. Sie hätte glatt seine Mutter sein können! Verblüfft fragte er sie nach ihrem Alter, während sie sich von ihm erhob.

»Fragt man eine Frau so was?« Sie grinste.

»Nein, aber …«, stotterte er.

Die Blonde lachte auf. »Weißt du, hier kommen meistens die gleichen Leute her, die man trotz der Maske erkennt. Dass hier Frischfleisch aufgetaucht ist, hat verdammt schnell die Runde gemacht. Dass dieses Frischfleisch aber ein ordentliches Rohr hat und richtig gut vögeln kann, ebenfalls. Jede von uns ist begierig darauf, mit dir zu ficken.« Sie grinste und fügte hinzu: »Denn fast jede Frau hier ist über vierzig …«

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