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INHALTSVERZEICHNIS
ОглавлениеVORWORT VON STÉPHANE PALAZZETTI, TRAINER
PROLOG
»RICHTIG LAUFEN« KANN MAN LERNEN
Minimalismus: eine alt(hergebracht)e Praxis in neuen Schuhen?
So optimieren Sie Ihre Lauftechnik
KAPITEL 1
LAUFEN HEISST WÄHLEN
1.Die verschiedenen Lauftechniken
2.Die Lauftechnik ändern, um Verletzungen vorzubeugen
3.Die Lauftechnik ändern, um Fortschritte zu machen
4.Die Lauftechnik ändern, um die Muskulatur harmonisch zu entwickeln
5.Die Lauftechnik ändern, um mehr Freude am Laufen zu haben
KAPITEL 2
DEN »ANTRIEB« WEITER NACH OBEN VERLEGEN
Die Elastizität der Muskeln und Sehnen
Die Gesäßmuskeln als Antrieb
1.Der Abprall
2.Der spinale Antrieb
3.Der Pendelantrieb (oder die Wippe)
4.Die Schwerkraft
5.Die Entlastung
KAPITEL 3
DIE SECHS SCHLÜSSELELEMENTE DER MITTELFUSSLAUFTECHNIK
1.Gerade Haltung
2.Aktives Einbeziehen des Oberkörpers
3.Eine typische Bewegungsbahn (Stichwort: Schnabelschuh)
4.Das Beugen der Knie
5.Das Aufsetzen des Fußes auf dem Vorfuß statt auf der Ferse
6.Eine relativ hohe Schrittfrequenz
KAPITEL 4
WIE STELLT MAN DIE LAUFTECHNIK ERFOLGREICH UM?
1.Eie einzuhaltenden Regeln
2.Die Pyramide des Light Feet Runnings
3.Ihr individuelles Tempo
KAPITEL 5
IN 12 WOCHEN ZUR ÖKONOMISCHSTEN UND SCHONENDSTEN LAUFTECHNIK
Tipps und Tricks
12-Wochen-Plan als Orientierungshilfe
KAPITEL 6
FRAGEN – ANTWORTEN
Reduziert sich das Verletzungsrisiko durch das Light Feet Running?
Welcher Schuhtyp eignet sich am besten?
Brauchen wir eine Übergangsphase?
Bedeutet Light Feet Running, »minimalistisch« zu laufen?
Kommt das Light Feet Running dem »natürlichen« Laufen gleich?
Ist das Light Feet Running mit jedem Tempo vereinbar?
Werden wir durch das Light Feet Runniung schneller laufen?
Wie gut bewältigen wir Steigungen und Gefälle?
Hilft Light Feet Running gegen Wadenschmerzen?
EPILOG
EUREKA!
Gut, besser, am besten
Freude am Laufen
Unterwegs zu neuen Empfindungen
ANHANG
SPEZIFISCHES MUSKELTRAINING
DIE PYRAMIDE DES LIGHT FEET RUNNINGS
BIBLIOGRAFIE