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Die Heimat der Naturwesen

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Somit hätten wir geklärt, dass die Naturwesen in der Astralwelt zu Hause sind. Aber auch andere Wesen tummeln sich hier. Sehr oft sind hier auch die Schutzengel anzutreffen, denn von dieser Sphäre aus ist es leichter für sie, mit Menschen in Kontakt zu treten, als von der Ätherwelt aus.

Auch Verstorbene, die teilweise noch hier „verweilen“, können sich über die Astralwelt melden. So können Jenseitskontakte entstehen. Natürlich gibt es hierzu viele Theorien und wie bei fast allen Dingen kann es von Fall zu Fall unterschiedlich sein.

Abgesehen davon gibt es auch einige „Gastbewohner“, die für die Dauer ihrer Aufgaben in der Astralwelt verweilen können; wie z. B. Drachen, Einhörner, Phönixe, aufgestiegene Meister, Naturwesen anderer Kasten oder auch Bewohner der Ätherwelt.

In der Astralwelt selbst gibt es nochmals unzählige Unterteilungen und Richtungen, über die wir uns aber keine Gedanken machen müssen. Manchmal verursachen sogar die Naturwesen ein Durcheinander und „springen“ durch eine falsche Tür. Dies führt dann dazu, dass sie gelegentlich in der grobstofflichen Welt landen und von den Menschen sogar mit bloßem Auge gesehen werden können. Für die Naturwesen ist das nicht sonderlich angenehm, da ihre feinen Körper zu leicht für unsere schwere Welt sind.


Wir wissen jetzt, dass die Naturwesen nicht aus demselben Material wie wir Menschen bestehen. Ihre Struktur ist ähnlich die der Luft, die wir zwar einatmen, aber nicht greifen oder sehen können. Deshalb sind die Naturwesen aber keinesfalls zu unterschätzen, denn auch die Luft kann gewaltige Stürme hervorrufen. Wenn die Naturwesen es wollen, können sie sich grobstofflich bewusst bemerkbar machen. Sei dies Mithilfe von Berührungen, Geräuschen, Bildern oder Gerüchen (siehe auch Kapitel: „Die zahlreichen Gesichter der Naturwesen“).

Bevor wir uns nun den Aufgaben der Naturwesen zuwenden, muss noch gesagt werden, dass diese Welten nicht in Worten beschrieben werden können. Niemand kann sagen, wie sie genau aussehen oder woraus sie wirklich bestehen. Wie unsere Welt sind auch diese Sphären einem beständigen Wandel unterworfen, nur dass es in der Astralwelt und Ätherwelt um einiges schneller geht. In der grobstofflichen Welt geschehen die Veränderungen schleichend, so wie Pflanzen wachsen. Hierbei können wir Menschen eine Menge von den Naturwesen lernen, denn sie wollen und können gar nicht immer alles wissen. Es ist für sie ein leichtes zu akzeptieren, dass es Dinge gibt, die keine Seele, kein Geist jemals wirklich erfassen kann. Und gerade dank dieser Einstellung kennen sie Details, die unsere Vorstellungskraft übersteigen.

Als der Efeu sich verliebte

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