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Wer nicht fragt, bleibt dumm.

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Die Mittagspause war zu Ende. Während wir in Richtung der Altstadt zurück zum Verlagsbüro spazierten, machte mich Ben darauf aufmerksam, dass ich die beteiligten Romanfiguren nicht zu kurz kommen lassen dürfe. Nicht wenige Leser würden vielleicht überhaupt nicht wissen, wer weshalb welche Rolle bislang in der Licher Geschichte gespielt habe – aus dem einfachen Grund, weil sie die Story über die Freie Republik gar nicht gelesen hatten. Selbst die, die die Story kannten, hätten gewiss schon wegen der vergangenen Zeitspanne nicht mehr alle Namen und Zusammenhänge parat.

„Findest Du eine Aufstellung der Personen und die Erläuterung wirklich sinnvoll?“, fragte ich ihn und verzog das Gesicht.

„Mir jedenfalls würde so etwas helfen“, meinte Ben. „Ich blättere gerne mal nach vorne, um mir die Namen der wichtigsten Protagonisten und die damit zusammenhängenden Funktionen im Romangeschehen wieder einmal vor Augen zu führen.“

„Na ja, wer diesen personellen Vorspann nicht lesen will, kann die Seiten ja einfach überblättern“, gestand ich Bens Vorschlag zu, hatte aber nicht gerade ein berauschendes Gefühl, die gesamte Vorgeschichte in personeller Hinsicht noch einmal zusammenfassen zu müssen.

„Du solltest ja nur das Herausstechende und für die neue Geschichte das Nötigste hervorkramen“, sagte Ben. Er sah mir wohl meinen missmutigen Gesichtsausdruck an und klopfte mir wieder einmal ermutigend auf die Schulter.

Am gleichen Abend setzte ich mich hin und tat wie mir empfohlen.

Die Sache selbst:

Hinter dem Rücken der Licher Bürger wurde von den Stadtvätern in stiefväterlicher Weise in einem atemberaubenden Schnellverfahren und mit bösen verwaltungstechnischen Tricks die Bebauung eines naturbelassenen, supergroßen Geländes durchgepaukt. Es handelte sich um den Baugrund »Langsdorfer Höhe«. Das Gelände hieß im Volksmund seitdem Wüstenberg – benannt nach dem Immobilienhai Dr. Werner Wüst, dessen Aktiengesellschaft laut eigenen Angaben steueroptimiert für Großanleger tätig ist. (Sie dürfen ruhig recherchieren!) »Steueroptimiert« soll in diesem Zusammenhang heißen: Es fällt kein Cent für die Kommune ab, der man das Gelände abgeknöpft hat.

Die Akteure in dieser hinterfotzigen Sache:

Dr. Werner Wüst, etwa Mitte Fünfzig, ein landesweit tätiger Investor. In diesem Fall ein Immobilienunternehmer und Baulöwe, dessen Geschäftsprinzip es ist, zu billigsten Konditionen bei den willigsten Bürgermeistern Land aufzukaufen, um es zu teuren Konditionen höchst profitbringend an die an Amazon angebundenen oder amazontypischen Logistik- und Verkaufszentren weiterzuvermieten. Es ist weitaus profitabler, auf dem flachen Land von flach regierten Landeiern Land abzukaufen, als nahe der Autobahnen das Dreifache investieren zu müssen – was den Gewinn entsprechend schmälert.

Sein Großmieter ist dieses Mal die MyClo-AG des Dr. Clowalla, mit dem Dr. Wüst partnerschaftlich verbunden ist und dem er einen Mietvertrag andreht, obwohl noch keine Baugenehmigung vorliegt.

Für seine windigen Geschäfte benötigt der wüste Unternehmer eine Handvoll hauptberuflicher politischer Amateure – eine Herde kleiner Wüstlinge, die ihm, dem großen Unternehmer, Respekt und Gehorsam zollen. Das bekommt ein Draufgänger wie Dr. Wüst am besten durch Drohungen, kombiniert mit Versprechungen und Gefälligkeiten hin. Wie sonst?

Aus Sicherheitsgründen trägt er eine schusssichere Weste unter seinem langweiligen Anzug. Zu seinem bärenstarken Beschützer und Sicherheitschef auf dem Wüstenberg hat er Hulk Hogan gemacht.

Seine gefolgstreue Herde besteht aus dem Bürgermeister Arturo Groß, Anfang fünfzig, Kontaktlinsen mit bestem Sichtkontakt zu Dr. Wüst. Der Sozialdemokrat Groß ist eitel und selbstherrlich, wechselt sicherheitshalber öfter seine Sekretärinnen und lächelt im Dienst äußerst selten, und wenn, dann verbissen. Er verspricht sich von dem Deal eigene Vorteile und gaukelt der Bevölkerung und seiner eigenen Partei vor, man würde den Bürgern, der Stadtkasse und der örtlichen Kaufkraft einen Gefallen tun. Er ist ein Spezialist in Versprechungen und Prognosen – wie fast alle Politiker … und wie Werner Wüst. Pech (für die Stadt), wenn nichts von alledem eintrifft – aber dann ist er schon über alle Berge und hockt auf einem noch höher vergüteten Posten.

Jetzt braucht Wüst noch eine Figur aus anderen verwandten Gefilden. Zum Beispiel von der CDU, eine Figur, die sein Vorhaben – wie sollte es anders sein – bravourös unterstützt. Gut, wenn es eine Frau ist. Möglichst eine, die in großen wirtschaftlichen Deals unerfahren ist. Seine Wahl fällt auf Ingrid Steegher, die Erste Stadträtin. Sie tut alles, um den Deal durchzuboxen und versteht es, rechtlich klare Linien zu einer rasanten Schlangenlinie umzubiegen. Sie ermöglicht einen Kaufvertragsabschluss zu einem viel zu frühen Zeitpunkt, im September 2018, ohne Legitimation durch den Magistrat. Die Bürger wissen in jenen Tagen noch nichts von jenem ominösen Kaufvertrag.

Verwaltungsrechtlich korrekt hätte es anders laufen müssen: Die Vertreter der Bürgerschaft, die Stadtverordneten, werden ordentlich, wahrheitsgemäß und umfänglich vom Investor und dem verhandlungsführenden Bürgermeister über das Großprojekt informiert. Aufgrund dessen beschließen sie eventuell, dass ein Kaufvertrag geschlossen werden soll. Daraufhin beauftragt der Magistrat den Bürgermeister mit der Vorbereitung eines solchen. Dieser legt anschließend einen städtebaulichen Vertrag vor, in dem die Bedingungen für den Investor festgelegt werden.

Und dann erst kommt der Bebauungsplan in die Fahrspur – und zwar gemäß den Festlegungen in den vorangegangenen Verträgen. Aber es ging wie Kraut und Rüben durcheinander. Gewollt? Oder aus mangelnder Erfahrung?

Es etabliert sich eine Bürgerinitiative gegen das unsolide Vorhaben. Die Vertreter der Bürgerinitiative legen gegen dieses Kraut-und-Rüben-Verfahren sofort Beschwerde bei der Landrätin ein. Sie stellt lapidar fest: „Das kann man nachträglich heilen.“ Ein verwaltungsrechtlicher Treppenwitz.

Unterdessen macht die Erste Stadträtin gemeinsame Sache mit ihrem treuen CDU-Parteisoldaten Detlef Hofbauer, der, weil die Partei es will, als strenger Einäugiger dem städtischen Bauausschuss vorsteht und Dr. Wüst (Die Wirtschaft! Die Wirtschaft!) zu Füßen liegt.

Nun müssen nur noch, gewissermaßen im Nachhinein, die Stadtverordneten „überzeugt“ werden. Man kann nicht alle mit Gefälligkeiten bedienen. Es würde herauskommen. Mit fingierten Angaben „überzeugen“ aber kann am besten und naturgemäß ein allseits anerkannter Stadtverordnetenvorsteher. Der Stadtverordneten-Boss heißt Klaus-Dieter Lügge, ein Parteigenosse des Arturo Groß.

Er ist äußerst erfindungsreich, wenn es um Ablenkungsmanöver geht, und er weiß seine entscheidende Stimme im entscheidenden Moment für das Wüst-Imperium einzusetzen. Als es um die Abstimmung über die Zulassung eines Bürgerentscheides geht, spricht er sich des Scheins halber vor der versammelten Bürgerschaft für einen Volksentscheid aus, verhindert ihn aber geschickt im selben Moment. Und er denkt, keiner merkt’s.

Die Sozialdemokraten sind in sich gespalten – einerseits die kritischen, noch an sozialen und ökologischen Werten orientierten, andererseits die karrieristischen Ja-Sager und Mitläufer inklusive der Karteileichen. Um sie alle auf Trab zu halten, gibt es einen lokalen Parteichef und Fraktionsvorsitzenden. Er heißt Jonas Cäsar, war in früherer Zeit unter der Landrätin Annika Tänzer beschäftigt, die noch eine besondere Rolle in diesem Spiel einnehmen sollte. Sein Job beim Landkreis unter Annika war es, in der Glaskugel zu lesen. Er bezeichnete sich als Demographie-Beauftragten. Und er war seit jeher ein enger Vertrauter des Arturo Groß. Beide einigen sich auf einen karrieristischen Deal.

Da Groß mit dem Durchpeitschen des Logistikmonsters bei den Bürgern verbrannt ist, tritt er auf Anraten von Dr. Wüst nicht mehr für eine dritte Wahlperiode an. Im Gegenzug bekommt er einen neuen hochbezahlten Vorstands-Job in einer gemeinnützigen Einrichtung in einem abgelegenen Residenzstädtchen, abseits von Lich. Er übergibt den Stab an Cäsar, der so tut, als habe er mit allem nichts zu tun. Hat er aber.

Cäsar tritt zur Wahl an; ebenso wie ein CDU-Mann, Herbert Will, der so tut, als sei er gegen das ungeliebte Logistikzentrum. Ein Mitbewerber aus dem Kreis der kritischen Widersacher landet dadurch nur auf Platz drei. Es kommt somit lediglich zu einer Stichwahl zwischen Cäsar und Will, der aber kurz vor der Wahl nicht mehr so recht will. Besser gesagt: Er wird von seiner Partei urplötzlich aus dem Rennen genommen. Im Prinzip bleibt ein einziger Bewerber auf dem Wahlzettel übrig: Jonas Cäsar. Ein perfekter Coup, ein Deal zwischen Sozial- und Christdemokraten, ganz im Sinne der Wüst’chen Interessen. Cäsar ist nun der neue, etwas jovialere Groß, scheinbar unverbraucht, nicht verstrickt in Machenschaften – so scheint es.

Dann gibt es – wie immer in solchen Fällen – ein kleines, aber fleißiges Duo an ergebenen Leserbriefschreibern. Es sind der über achtzigjährige Gerald Alt und sein zehn Jahre jüngerer Freund Peter Hartbusch-Niebergall. Sie sind die ehrenamtliche Propaganda-Abteilung von Wüst & Co.

Die wichtigste Rolle bei einem so gewaltigen Bauvorhaben jedoch spielt die Bauaufsicht.

Die Bauaufsicht.

Das zuständige Organ der gründlichsten aller Prüfungen!

Die Bau-Aufsicht!

Der zuständige Chef heißt Rüdiger Halbersach, ein Beamter, der keine halben Sachen macht.

Die Bauaufsicht hat einen natürlichen Feind – das Amt für Umwelt und Naturschutz.

Aber Rüdiger hat eine altbewährte Freundin aus alten Arbeitsverhältnissen in der Landkreisverwaltung. Es ist die besagte Landrätin Annika Tänzer, und sie ist jetzt die Chefin beider Behörden. Flugs unterstellt sie der Einfachheit und der Beschleunigung halber die Naturschutz­behörde der Bauaufsicht. Jetzt ist der Bock der Gärtner und der Garten kann im Wüst‘chen Sinne beackert – oder eben verwüstet – werden.

Wäre nur noch zu klären, welcher Art Verbindung zwischen der Landrätin und dem Wüst-Imperium bestehen könnte. Doch greifen wir der neuen Geschichte nicht vor.

Nun noch schnell zu all den anderen:

Daniela Demuth, erst die absolut treue, dann die gefeuerte Sekretärin von Arturo Groß. Gefeuert und ersetzt von der nächsten, die auch bald gefeuert wird, damit kein Insiderwissen über die geheimen Absprachen nach außen dringt. Aber Arturo unterschätzte Wikileaks. Später arbeitete Daniela Demuth für die Regierung der Freien Republik.

Arnold Aurora, der in jenem Jahr noch lebte und voller Tatendrang und humanistischer Ideen glühte. Ich hatte ihn auf einer Demo kennen gelernt. Damals, 2019, war er 27 Jahre alt gewesen. Er hatte dort eine feurige Rede gehalten, die es in sich hatte. Zwei Jahre später wurde er Präsident unseres neuen Gemeinwesens und rief am 9. April 2023 vom Balkon unseres historischen Rathauses aus die Freie Republik Lich aus.

Nur fünf Monate später, am 11. September 2023, wurde er von einem Scharfschützen des Wüst-Imperiums erschossen, als er zu Verhandlungen am Tor des Logistikzentrums erschienen war und mit seiner weißen Friedensfahne wedelte. Er war zu gutgläubig gewesen.

Arnolds etwas jüngere Schwester, die nur unter dem Familienname AURORA als Sängerin bekannt ist, ließ beim Staatsakt für unseren ermordeten Präsidenten ihre wunderschöne Stimme erklingen – mit »Runaway« verabschiedeten wir uns von jenem jungen charismatischen Mann, der uns enorm fortschrittliche Impulse mit auf den Weg gegeben hatte. Wir heulten wie die Schlosshunde.

Wer noch eine Rolle spielte: Stella, meine warmherzige Freundin mit den schönen Augen, Optikerin von Beruf, Anfang vierzig.

Vanessa, ihre fünf Jahre jüngere Arbeitskollegin.

Stellas Nachbarin Jenny und ihr Hund Charly, der kleine Havanese, der, wenn er sein Frauchen ausführt und mit ihr am Wüstenberg Gassi geht, immer das grau-blaue Monster anbellt.

Unsere Nachbarin Lilli mit ihrem Sohn Felix und unser Nachbar Bernardo mit seinem Sohn Jonas, einem Freund von Felix.

Jupp Maier, Rechtsanwalt, er hat seine Kanzlei bei Stella um die Ecke, auch hatte er früher mal Krach mit mir, besserte sich aber und wurde später unser Justizminister in der Freien Republik.

Ludwig Henrich, parteiunabhängig, 82 Jahre alt, jung im Kopf, gewiefter Taktiker und kluger Stratege. Nach der Ermordung von Arnold Aurora wurde er als dessen Nachfolger in das Amt des Präsidenten gewählt.

Udo Müller, erst als Abgeordneter der Freien Wähler im Stadtparlament, dann tritt er aus, weil ihm der Zoff um das Monsterprojekt geschäftlich in die Quere kommt. Er ist ein perfekter Lebensmittel-Logistiker und betreibt den RUWE-Markt. Ohne ihn wären wir im damaligen Niemandsland aufgeschmissen gewesen. Seine Frau Petra leitet im RUWE die Poststelle. Beide sind in unserer Republik zwei Jahre später in wichtigen Funktionen tätig.

Und natürlich all die anderen Personen, zumeist Mitstreiter der Bürgerinitiative gegen das Logistikmonster. Sie gründeten die BFL und nannten sich fortan »Bürger für Lich«:

Edith Neuer-Süß, die den wüsten Leserbrief-Schreibern Alt & Hartmut-Niebergall gekonnt konterte. Sie war von der ersten Proteststunde an dabei, ebenso wie ihr Mann, Bernd Neuer. Er war der BFL-Initiator und spätere Fraktionsvorsitzende. Er übernahm zu Zeiten unserer Republik keinen Regierungsposten, da seine Frau zur Premierministerin gewählt worden war. Vetternwirtschaft drohe. Das wolle er nicht, sagte er.

Lothar Balser, der BFL-Vorsitzende, Anfang sechzig, ein umgänglicher Mensch, er grillt gerne.

Die Tierärztin Claudia zu Solms-Arnsburg, unmittelbare Nachbarin am Wüstenberg, hartnäckig gegen die Entwertung ihres Grundstücks kämpfend. 2023 wurde sie die resolute Verteidigungsministerin unserer Freien Republik.

Dr. Herbert Schmittmann aus der Hungener Straße, ein weiterer Tierarzt und Kollege von Claudia zu Solms-Arnsburg. Für ihn haben ökologische Gesichtspunkte Vorrang vor der Profitsucht.

Michael Beilert, Politaktivist der BFL und Inhaber eines Computerladens in der Oberstadt.

Marietta und Heiner Koschka, die treffende Leserbriefe schreiben können, in denen sie die sozialen, ökologischen und gesundheitlichen Probleme verständlich auf den Punkt bringen.

Professor Dr. Ralf Naumann aus Villingen, der unser Gesundheitsminister wurde.

Michael Sieps von den Grünen, Stadtrat, und ehrlicher Kämpfer für ökologische Belange.

Und nicht zu vergessen: mein Freund Benjamin Carl, früherer Vermessungsingenieur, der jetzt wie ich im gleichen Verlag arbeitete. Er engagiert sich auch im Kirchenvorstand der evangelischen Gemeinde.

Dann all jene, die einfach nur ihren Job machten:

Frau Peppler, die alte Grundschullehrerin.

Frau Fremdel, die manchmal auf die Nachbarkinder aufpasst, wenn die Eltern Überstunden machen müssen.

Carlo Mannschmitt, Mittfünfziger, Stellas Vermieter und passionierter Jäger, der ganz Lich mit Proteinen versorgte, als die Grenzen rund um uns dicht gemacht wurden. Sein neunzehnjähriger Sohn Michel, der eine Koch-Ausbildung im Landhaus Arnsburg absolvierte und Lebensmittel über die Grenze schmuggelte.

Alice Knauer, zu erkennen an ihrem selbstgestrickten giftgrünen Hosenanzug, betrieb ein merkwürdiges Trödellädchen und glaubte an seltsame Dinge – bis zu ihrem unerwarteten Ableben.

Dieter Strähle, Lagerarbeiter bei RUWE.

Es fehlen nur noch einige Medienvertreter und der Club der Unbelehrbaren. Aber das ist jetzt halb so wichtig. Ich merke, Sie werden ungeduldig. Es wird Zeit …

Endlich.

Die Geschichte beginnt.

Und denken Sie bitte daran:

Die Geschichte zählt.

Und nicht der Erzähler.

Letzter Warnhinweis:

Lesen gefährdet die Dummheit!

Sturm über Lich - 2022

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