Читать книгу Pflegereduzierte Grünflächen - Stefan Schmidt R. - Страница 5

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

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Autoren

Einführung

Bedeutung und Qualität von Pflanzungen in Grünflächen

Wachsende Erwartungen an ästhetische Qualitäten moderner Parks

Neue Pflanzungen für besondere Orte

Neue Vielfalt zu pflegender Pflanzungen

Vegetationsplanung unter neuen Rahmenbedingungen

Probleme der Grünflächenpflege und neue extensive Bepflanzungstypen

Staudenmischpflanzungen als erster Ansatz für pflegeextensive Flächen

Bepflanzungssysteme als Instrument eines Grünflächenmanagements

Vielfalt an Bepflanzungssystemen für breites Aufgabenspektrum

Aspekte der Auswahl von Bepflanzungstypen

Ökologische Strategietypen

Was sind Strategietypen?

Primäre Strategietypen und ihre Kennzeichen

Artenvielfalt durch Stress und Störungen

Ökologische Strategien als Grundlage in der Pflege

Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung in der Pflanzenverwendung

Planung und Staudenpflege auf Basis ökologischer Strategien

Entwicklung nachhaltiger Pflegekonzepte

Pflegekonzept für konkurrenzstarke Pflanzungstypen

Pflegekonzept für stresstolerante Pflanzungstypen

Pflegekonzept für störungstolerante Pflanzungstypen

Staudenmischpflanzungen

Anwendungsbereiche

Ästhetische und ökologische Wirkung

Mindestgröße und Wahrnehmbarkeit

Vorteile und Merkmale

Dynamik von Mischpflanzungen

Getestete Mischungen

Benötigte Fachkenntnisse und Ausführung einer Mischpflanzung

Planung einer Staudenmischpflanzung

Standort

Pflanzen nach Lebensbereichen

Herkunft der Pflanzen

Funktionstypen der Stauden, Geselligkeitsstufen

Anforderungen des Auftraggebers, Gestaltungskriterien

Mischungen, Zusammensetzung und Anordnung

Anlage der Mischpflanzung

Staudenbestellung

Vegetationstragschicht

Staudenlieferung

Aufstellen der Pflanzen, Pflanzarbeiten und Pflanzzeit

Mulch und Bewässerung

Pflege der Staudenmischpflanzung

Tipps und Tricks zur fachgerechten Umsetzung

Differenzierte Blockpflanzungen

Geschichte

Blockpflanzungen in Deutschland

Typen von Blockpflanzungen

Typ 1: Klassische Blockpflanzung (Grundtyp)

Typ 2: Höhengestufte Blockpflanzung

Typ 3: Gebänderte Blockpflanzungen

Typ 4: Blockpflanzung mit eingestreuten Einzelpflanzen

Anwendungsbereiche

Artenauswahl ist entscheidend

Ästhetische Wirkung und Gestaltungsstrategien

Ästhetische Merkmale

Struktur der Blöcke

Geeignetes Artenspektrum

Vorteile und Merkmale

Planung von Blockpflanzungen

Pflege von Blockpflanzungen

Pflege großflächiger, hoher Blockpflanzungen

Pflege großflächiger, niedriger Blockpflanzungen

Pflege gebändelter Blockpflanzungen

Beispielhafte Blockpflanzungen

Präriehang der Bundesgartenschau Koblenz 2011

Lehr- und Versuchsgarten Braike

Komplexe Streupflanzungen

Geschichte

Typen von Streupflanzungen

Typ 1: Klassische Streupflanzung (Grundtyp)

Typ 2: Streupflanzungen mit Gruppen

Typ 3: Zweischichtige Streupflanzung mit differenzierter Matrix

Typ 4: Differenzierte dreischichtige Streupflanzung

Anwendungsbereiche

Ästhetische Wirkung und Gestaltungsstrategien

Geeignetes Artenspektrum

Vorteile und Merkmale

Planung von Streupflanzungen

Pflege von Streupflanzungen

Beispielhafte Streupflanzungen

High Line Park New York

Lehr- und Versuchsgarten Braike

Ansaaten im Siedlungsbereich

Anwendungsbereiche

Öffentliche Flächen

Private Flächen

Grenzen für die Anwendung

Optische Kriterien

Funktionelle Kriterien

Vorteile und Merkmale

Gestaltung

Ökologie, Artenvielfalt oder Florenverfälschung?

Wirtschaftlichkeit

Lebensdauer

Saatmischungen

Einjährige Mischungen

Mehrjährige Mischungen

Zweijährige oder überjährige Mischungen

Dauerhafte Mischungen

Anlage

Flächenvorbereitung

Saatzeitpunkt

Saatmenge

Sätechnik

Bewirtschaftung der Flächen bis zum Auflaufen

Pflege

Pflege nach der Ansaat

Schnittmanagement

Düngung

Kontrolle und Entfernung von Problemunkräutern

Zeitaufwand und Kosten

Tipps und Tricks zur fachgerechten Umsetzung

Tipps für die Planung

Tipps für die Anlage

Tipps für die Ausbringung des Saatgutes

Tipps für die Mahd

Tipps für die Pflege

Kosten und Leistungen bei der Instandhaltung von Grünflächen

Voraussetzungen für ein optimiertes Freiraummanagement

Das Prinzip der dualen Betriebssteuerung

Systemgrenzen und Prozesse

Vergleich verschiedener Pflanzkonzepte auf Basis der Lebenskostenanalyse

Lebenszykluskosten und Einflüsse

Grundlagen zur Berechnung von Lebenszykluskosten

Lebenszykluskosten intensiver Staudenpflanzungen

Lebenszykluskosten extensiver Staudenpflanzungen

Ökonomischer Vergleich von Staudenfluren und herkömmlicher Grünflächengestaltung

Vergleich einer extensiven Staudenpflanzung mit herkömmlichen Begrünungsvarianten ...

Standortfaktor Böschung

Mähstrategien für Gebrauchsrasen

Strategische Herangehensweise bei der Umgestaltung von Grünarealen

Umgestaltungsprozess

Nachhaltiger Planungsprozess

Quantitativer Pflegebedarf von Staudenpflanzungen

Pflegestufen für Staudenpflanzungen

Einflüsse auf den Pflegebedarf von Staudenpflanzungen

Boden, Substratmischungen und Mulch

Boden

Wasser- und Lufthaushalt

Substratmischungen für Stauden

Anforderungen an Substratmischungen

Substratmischungen für Splittbeete

Mulchstoffe und ihre Anwendung in der Grünflächenpflege

Vorteile einer Mulchung

Entscheidungskriterien

Mineralischer Mulch

Organischer Mulch

Folien und Gewebe

Lagerung von Mulch

Mulchschichtdicke und Korngröße

Der Mulchvorgang

Erneuerung der Mulchschichten

Eignung von Mulchstoffen für unterschiedliche Pflanzengemeinschaften

Mulchstoffe als Etablierungshilfen bei Ansaaten

Pflegezeiten im Vergleich

Wirtschaftlichkeit unterschiedlicher Mulchstoffe

Pflanzenschutz und ökologische Pflege

Grünflächen und Pflanzenschutzrecht

Allgemeines

Öffentliche Grünflächen

Private Grünflächen

Grundsätze des Pflanzenschutzes

Mechanische und thermische Beikrautregulierung

Biologie

Mechanische Beikrautregulierung

Thermische Beikrautregulierung

Organisation

Mitarbeiterschulung

Einbeziehen der Pflegekräfte

Praktisches Lernen „am Objekt“

Externe Schulungsangebote nutzen

Vorgaben für Pflegende

Pflegepläne nutzen

Eigeninitiative fördern

Öffentlichkeitsarbeit und Imagepflege

„Gutes tun und darüber reden“

Leitbilder entwickeln

Medien nutzen

Im Gespräch bleiben

Beteiligungskultur

Wenn die Kapazitäten erschöpft sind

Pflegepaten finden

Schulung und fachliche Begleitung

Materielle Unterstützung

Wertschätzung

Anhang: Verzeichnis von Saatgutlieferanten

Lieferanten für einjähriges Saatgut (Wild- und Kulturarten)

Lieferanten für heimisches Saatgut bzw. Regio-Saatgut

Pflegereduzierte Grünflächen

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