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2 Pitbulls und so

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oder Warum Körpersprache entscheidet

Moment mal. Jetzt sind die Daten zwar im Hirn, aber was passiert weiter mit ihnen? Um Körpersprache besser und grundlegender zu verstehen, müssen wir tatsächlich in unseren Kopf hineinschauen. Was macht unser Hirn mit all den Umweltdaten, die es über die fünf Sinne aufnimmt?

Wozu eigentlich ein Hirn?

Das haben wir uns doch alle schon mal gefragt. Wieso hat sich die Evolution den Kraftakt angetan, dieses komplexe Gelee zu entwickeln? (Wo es doch bei manchen Menschen scheinbar auch ohne geht …) Seine Entstehung hätte womöglich gar nicht stattgefunden oder zumindest anders ausgesehen, wären wir ein Gummibaum. Wie der in Ihrem Wohnzimmer. Der steht dort herum, zieht seine Energie aus der Erde im Topf und dem Licht, das durchs Fenster kommt. Blöd nur, wenn Sie vergessen, ihn zu gießen, und die Vorhänge dauernd geschlossen lassen. Dann hat er ein Problem, der Gummibaum, und wird früher oder später eingehen. Das Einzige, was ihn retten würde? Er müsste sich in Ihr Badezimmer bequemen und sich dort unter die Dusche stellen. Aber das kriegt er nicht hin. Um nämlich dorthin zu gelangen, müsste er sich fortbewegen. Und um diese Bewegung ausführen zu können, bräuchte er zum einen Nerven, zum anderen Muskeln. Vor allem aber wäre so etwas wie eine Steuerzentrale notwendig, um diese Nerven und Muskeln zu koordinieren. Diese Zentrale müsste Bewegungsabläufe des Gummibaums so regeln, dass ein Standortwechsel möglich wäre. Aber haben Sie schon einmal einen Gummibaum gehen gesehen? Eben. Jetzt wissen Sie auch, warum er kein Hirn hat. Also gehen Sie ihn gießen!

Dass unser Gehirn tatsächlich vor allem für die Steuerung von Bewegung entstanden ist, führen uns entfernte Verwandte drastisch vor Augen. Diese Tierchen schmeißen ihr Gehirn aus dem Körper heraus, sobald sie keinen Gebrauch mehr davon machen.

Es sind die Seescheiden: Im Larvenstadium haben sie im Körperbau einiges mit uns Menschen gemein (so viel, dass man sogar davon ausgeht, dass wir dieselben Vorfahren haben). Neben einem Prämodell der Wirbelsäule besitzen sie auch den Ansatz eines sehr primitiven Gehirns. In diesem frühen Entwicklungsstadium schwimmen die Seescheiden im Wasser frei herum, immer auf der Suche nach einem Grundstück mit Meerblick. Sobald sie den passenden Baugrund gefunden haben, an dem die Meeresströmung bequem genug Nahrung in ihre Mundöffnung spült, setzen sie sich dort fest. Von dem Moment an bewegen sich die Seescheiden von ihrem Platz nicht mehr weg (ein bisschen wie Schrebergartenbesitzer). Da sie sich von nun an nicht mehr bewegen, brauchen sie auch keine Steuerzentrale mehr. Und so bilden sie einfach ihr Gehirn zurück, so weit, dass es im erwachsenen Tier nicht mal mehr nachweisbar ist.

Der ursprüngliche Zweck des Gehirns war also die Bewegungssteuerung. Erst damit hat seine Entwicklung überhaupt begonnen. Auch heute ist der größte Teil des Hirns aller Lebewesen damit beschäftigt, Bewegungen zu koordinieren. Und nicht damit, zu denken! Auch bei uns Menschen.

Damals, vor einigen Millionen Jahren, als wir als kleine Wirbeltiere noch im Wasser herumplanschten, war das Leben irgendwie cool. Kein Fensterputzen, keine Riesterrente, die steigenden Treibstoffpreise waren uns scheißegal. Wir haben uns einfach unseres Lebens erfreut. Das heißt, wir haben gefressen und uns vermehrt. (Moment, ist das heute so anders? Ach ja. Wir schlagen die Zeit dazwischen mit unserem Job tot.)

Der Hintern als Impulsgeber

Während Sie so herumgeschwommen sind, ist es schon mal vorgekommen, dass Ihnen ein anderes Lebewesen in Ihren Hintern gebissen hat. Da haben Sie sich gedacht: »Wenn ich hinten gezwickt werde, würde ich das vorne doch gern mitkriegen.« Und so ist Mutter Natur hergegangen und hat eine Datenleitung von ganz hinten nach ganz vorne gelegt. Diese Datenleitung ist eigentlich eine Nervenleitung. Sie führt durch den Spinalkanal. Seitdem bekommen Sie bei einem Biss ins Hinterteil sofort Meldung an Ihr Vorderteil.

Und was haben Sie dann mit dieser Information gemacht? Wieder ist Mutter Natur eingesprungen und hat (nach vielen Fehlversuchen) am oberen Ende der Datenleitung einen Zellhaufen gebildet. Aus diesem Zellhaufen ist das erste Hirn entstanden. Das Stammhirn, auch Reptilienhirn genannt. Das hat dann die Bissinformation klassifiziert in »Das taugt nicht« und »Oh, mmmmhhhh, das gefällt mir«. Bei »Das taugt nicht« galt es, die Entscheidung zu fällen: Kampf oder Flucht. Aus »Oh, mmmmmh, das gefällt mir« sind irgendwann wir alle entstanden. Das Stammhirn hat bei diesen ganz frühen Lebewesen vor allem für die unmittelbare Reaktion auf Umweltinformationen gesorgt. Darüber wird unsere Homöostase geregelt. Das heißt, der Körper prüft, ob unsere inneren Vorgänge glattlaufen. Atmung, Herzschlag, Blutzucker, Körpertemperatur … oder ob sie durch äußere Vorgänge gefährdet sind. Und es passiert hier noch so einiges mehr – aber, hey, das hier ist ein Buch über Körpersprache. Wenn Sie mehr über die Vorgänge in Ihrer Birne wissen wollen, lesen Sie doch ein Buch über Neurologie!

Immer weitere Mutationen haben über die Zeit für eine Menge Zellmüll gesorgt. Und das Hirn ist so beständig größer geworden. Irgendwann hat sich dieser Müll wieder sinnvoll zusammengesetzt: Geboren war das Mittelhirn. Der nächste entscheidende Schritt war möglich: Gefühle. Eine weitere Fähigkeit des Mittelhirns hat unsere Welt damals revolutioniert: Lebewesen konnten plötzlich soziale Entscheidungen treffen! Die Einordnung »Bin ich meinem Gegenüber über- oder unterlegen?« war erstmals möglich.

Pitbulls und so

Stellen Sie sich ein Reptilienhirntier vor. Zum Beispiel eine Eidechse. Liegt diese Eidechse in der Sonne und eine zweite Eidechse flitzt über sie hinweg, ist ihr das vollkommen wurscht. Führen wir dasselbe Experiment mit einem Tier mit ausgebildetem Mittelhirn durch, zum Beispiel einem Hund: Ein Rottweiler liegt in der Sonne und ein Pitbullterrier will über ihn springen … Mann, was glauben Sie, was das für eine Party gibt? Denn die Hunde überprüfen sofort ihre soziale Einordnung. Ist der andere Hund hierarchisch über oder unter mir? Verletzt er mein Territorium? Darum ist uns ein Hund auch ein weitaus angenehmeres Haustier als eine Eidechse – die zickt schon herum, wenn Sie ihr das Halsband umlegen wollen. Der Hund nicht. Weil er sich immer dem Alphatier (dem Frauchen oder Herrchen) unterordnet. Sobald er Sie akzeptiert hat, tut er, was Sie ihm sagen. (Bei unseren Kindern bringen wir das bis heute nicht hin.) Aber nicht aus altruistischen Beweggründen, sondern weil das Alphatier ihm im Gegenzug Sicherheit bietet.

Viel, viel später hat sich ein weiterer Teil des Hirns entwickelt: der Neocortex oder das menschliche Hirn (neueres Säugetierhirn). Damit können wir unter anderem vernünftig denken, sprechen und uns Gedanken über die Zukunft machen.

In den drei Hirnen werden also Grundsatzentscheidungen getroffen:

• Im Stammhirn gehts ganz stark um Kampf oder Flucht.

• Das Mittelhirn steuert unsere sozialen Einschätzungen.

• Und das Großhirn denkt eigentlich nur »vernünftig« darüber nach, warum wir die vorgenannten Entscheidungen getroffen haben. Es ist nämlich zu langsam, als dass wir es zur Entscheidungsfindung einsetzen könnten.

Mehrwissen für Neugierige

Das alles ist sehr vereinfacht dargestellt. Es fußt unter anderem auf den Erkenntnissen des Hirnforschers Paul D. MacLean. Es gäbe nach heutigem Forschungsstand sicher einiges zu ergänzen. Im Grundsatz ist das Modell aber nach wie vor gültig. Und es liefert uns für das Verstehen von Körpersprache eine wichtige Basis.

Körpersprache beeinflusst uns unbemerkt

Wie wir im Kapitel »Hören Sie auf Ihre Augen!« gesehen haben, holt sich unser Hirn die Umweltdaten über die fünf Sinne, vor allem über unsere Augen. Wenn sich die Umwelt nun verändert – und der Auftritt einer Person ist eine dramatische Umweltveränderung! –, muss das Hirn blitzschnell entscheiden: Besteht Gefahr oder nicht? Diese Entscheidung läuft seriell ab: Das erste Urteil trifft das Stammhirn.

Trägt die Veränderung der Situation zu meiner Stabilität bei – oder wird sie gefährdet? Vereinfacht ausgedrückt: Vermittelt mir diese Person ein Sicherheitsgefühl oder ein Unsicherheitsgefühl?

Hierbei geht es nicht darum, wie diese Person ist, sondern: Was löst ihre äußere Erscheinung in mir aus? Damit einher gehen körpersprachliche Reaktionen. Bei Gefahr werden die Schutzmechanismen aktiviert, wie das Verschließen der Sinnesorgane, das Krümmen der Gliedmaßen und Aktivieren der Beugemuskulatur.

Das Gegenteil ist der Fall, wenn wir uns sicher fühlen. Das können Sie an sich selbst beobachten, wenn Sie sich in fremder Umgebung verloren fühlen. Auf die Anspannung folgt die Entspannung blitzschnell, sobald Sie etwas Vertrautes entdecken.

Millisekunden nach dem Auftreten der Person hat das Mittelhirn schon ein Gefühl zu diesem Menschen. Von Sympathie zu sprechen wäre zu konkret. Eher trifft es der Gedanke: Will ich mich mit dieser Person weiter beschäftigen oder nicht? Dieser Teil unseres Hirns hat jetzt auch schon ein hierarchisches Urteil gefällt: Ist mir diese Person über- oder unterlegen? Beobachten Sie sich selbst, wenn Sie unter fremden Menschen sind, zum Beispiel in öffentlichen Verkehrsmitteln. Zu jedem einzelnen Menschen werden Sie ein Gefühl der Über- oder Unterlegenheit haben. Dem Schulmädchen gegenüber, das schüchtern zu Boden blickt und seine Tasche fest am Schoß hält, werden Sie sich anders einordnen als gegenüber dem grau melierten Herrn in elegantem Businessanzug, der distinguierte, bedachte Bewegungen macht.

Dementsprechend senden Sie unterschiedliche Signale aus, wenn Sie mit der jeweiligen Person in Kontakt treten. Zum Beispiel wenn Sie an ihr vorbeimüssen oder ihr beim Aussteigen den Vortritt lassen.

Erst jetzt schaltet sich der Neocortex ein. Dieser findet nun Erklärungen für das, was im Stamm- und Mittelhirn vor sich geht. Er versucht zu ergründen, warum wir das Schulmädchen so reizend finden (weil es eben ungefährlich ist) und warum wir den grau melierten Herrn garantiert für einen dieser verbrecherischen Banker halten (weil wir uns ihm unterlegen fühlen). Die Arbeit des Neocortex kann sich direkt körpersprachlich auswirken – indem er die vorangegangenen Reaktionen hemmt oder verstärkt, je nachdem zu welchen Schlüssen er gelangt.

Wir treffen also die wichtigsten Urteile, noch bevor wir es (bewusst) mitbekommen. Und sind somit bei der Entscheidung eigentlich bewusst gar nicht involviert. Wir haben keinen Zugriff auf diese Entscheidungen. Wir können nur nachträglich darüber reden.

Es geht vor allem um diese schnellen, unbewussten Einschätzungen von Menschen, die wir nicht immer freiwillig treffen.

Eckart von Hirschhausen erklärt dieses Phänomen sinngemäß salopp damit, dass es wie beim Sprecher der Bundesregierung sei: Der könne auch nur kommentieren, was woanders schon entschieden worden sei. Ohne ihn.

»Sie gehen nach Feierabend noch ein wenig shoppen. Denken sich: »Jetzt tu ich mir was Gutes und investiere 50 Euro in eine Klamotte.« Es ist gerade Sonderschlussverkauf und Sie erstöbern einen Pullover, der so elegant ist! Und in Ihrer Größe ist er auch noch auf Lager. Sie probieren ihn an und sehen super darin aus. Beim Ausziehen sehen Sie auf dem Preisschild, dass dieses Modell leider von der Reduzierung ausgenommen ist. Und nicht 49 Euro, sondern 89 Euro kostet.

Von jetzt an ist Ihre Vernunft nur mehr Erfüllungsgehilfe Ihrer älteren Gehirnteile, die ihr Urteil bereits gefällt haben. Denn Sie legen den Pullover nicht etwa zurück. Neeeein. Ihre Ratio arbeitet auf Hochtouren, um vernünftige Gründe dafür zu finden, das Ding doch über den Kassenscanner ziehen zu lassen. (Frauen brauchen dafür übrigens ca. 4 /1000 Sekunden.) Da muss schon mal das Etikett herhalten: »Oh, bei dem hochwertigen Material ist es ja nur vernünftig, ein wenig mehr auszugeben, und die Farbe passt zu fast allem in meinem Kleiderschrank. Da spare ich dann ja sozusagen noch Geld …«

Bei Männern gilt das Gleiche. Sie kaufen ihren Luxusschlitten nicht, weil die Sicherheitsausstattung so umfangreich, der Verbrauch so sparsam und die Sitze so rückenschonend sind. Nein, sie sehen das Auto, finden die Marke geil und brauchen jetzt eine Menge vernünftiger Gründe, um sich rational zu erklären, warum sie für dieses Spielzeug mehr ausgeben als für sonst etwas im Leben. «

Die meisten Körperreaktionen sind vorbewusst. Sie finden also statt, noch bevor der bewusste Verstand überhaupt aktiv wird. Damit ist vieles an unserer Körpersprache nicht steuerbar. Und gerade deswegen ist es so wichtig, auf Körpersprache zu achten. Auf die unseres Gegenübers, aber eben auch auf die eigene. Sie verrät über uns Menschen weit mehr, als wir je mit unserem bewussten Verstand wahrnehmen oder gar verbergen könnten!

Ob Ihre Schulfreundin damals gelernt hatte oder nicht, haben Sie bereits im dem Moment gewusst, als sie aufgerufen wurde. Ihre innere Befindlichkeit hat sich nach außen hin sofort gezeigt. Und ob in ihrer Liebesbeziehung etwas schiefläuft, kann sie bis heute beim besten Willen nicht vor Ihnen verheimlichen. Die vorbewussten Reaktionen des Hirns Ihrer Schulfreundin auf Vorgänge in ihrer Umgebung sowie ihre inneren Befindlichkeiten manifestieren sich sofort körperlich. Und das ist durch das Bewusstsein nur schwer zu kontrollieren und zu unterdrücken.

Der Kreis

Körperliche Reaktionen auf unbewusst wahrgenommene Signale wirken wie ein Filter. Abwehr, Zuneigung, Dominanz, Unterlegenheit – obwohl diese Urteile vorbewusst gefällt wurden, bestimmen sie letztendlich, womit sich unser Bewusstsein beschäftigt. Damit ist der Kreis noch nicht geschlossen. Denn auch unser Gegenüber, das die Signale aussendet, die wiederum zu unserer aktuellen Reaktion führen, nimmt unsere körperliche Reaktion auf sich selbst wahr. Und sein Körper reagiert erneut. Worauf wir reagieren. Worauf es reagiert. Und so weiter.

Diese Wechselwirkung geht uns mit der Zeit im wahrsten Sinne in »Fleisch und Blut« über. Was passiert ist: Unsere Körpersprache filtert. Ja, mehr noch:

Irgendwann sind wir unsere Filter.

Keine Kommunikation also, die nicht durch Hierarchie, Zu- oder Abneigung geprägt ist. Ob zwischen Nachbarn, Arbeitskollegen, ja, sogar Geschwistern. Ich kenne keine funktionierende Ehe, in der nicht einer der Partner in bestimmten Situationen die Hosen anhätte. Das muss nicht in jeder Situation der gleiche sein. Aber es scheint immer einer für den Moment den Ton anzugeben – und der andere folgt. Das gilt übrigens für jeden von uns, immer. Ich nehme mich selbst da gar nicht aus.

Man muss schon einigermaßen selbstreflektiert unterwegs sein, um sich wenigstens einen kleinen Teil dieses Kreislaufs bewusst zu machen. Mit Worten werden Hierarchien oft verschleiert. So betonen Chefs gern, dass sie ein Teil der Gruppe seien und jeder gern alles sagen dürfe. Ob dem wirklich so ist, lässt sich nur an einem festmachen: an der Körpersprache. Jeder zeigt seine Einordnung in die Hierarchie mit seiner Gestik, Mimik, Körperhaltung, mit Abstandsverhalten, dem Tempo seiner Bewegungen.

Daraus folgen zwei Fakten:

1. Körpersprache ist induktiv, das heißt, mit unserem Tun stecken wir andere an.

2. Die Körpersprache des anderen gibt Auskunft über Sie, denn da die Reaktion des anderen auch immer eine Reaktion auf Ihre Signale ist, verrät das viel über uns selbst.

Das ist der eigentliche Grund, warum wir so großes Interesse an der Körpersprache anderer Menschen haben. Eigentlich wollen wir damit nämlich etwas über uns selbst erfahren. Und wir wissen, dass die Körpersprache der einzige Zugang zu dieser Information ist – denn die Körpersprache lügt nicht.

Ich möchte hier erneut festhalten, dass die seriöse Betrachtung von Körpersprache eine Beschreibung von etwas ist, das man nur sehr schwer und oft gar nicht ändern kann. Wer also jetzt erwartet, ein paar schnelle Tipps zu bekommen, mit denen er im Handumdrehen »ganz anders« wirkt, den muss ich enttäuschen. Und doch ist es so spannend, sich mit unserer Körpersprache zu beschäftigen, sich unserem Körper als Ausdruck der unbewussten Entscheidungen zu widmen. Es lässt uns weit tiefer in unsere Mitmenschen hineinsehen … was nicht bedeutet, dass wir sie ändern könnten. Wir können sie mit keiner Technik der Welt so hinbiegen, wie wir es gerne hätten, schlagen Sie sich das aus dem Kopf!

(Ca. 50 % der Ehefrauen legen an dieser Stelle das Buch enttäuscht zur Seite.)

Hey, dein Körper spricht!

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