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NÄCHTE AM COMERSEE

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Inhaltsverzeichnis

Von diesen Nächten, den sternelichtklaren

— Herz mit deinem ruhlosen Schritt! —

Was nimmst du von diesen wunderbaren

Nächten auf deine Wege mit?

Was du empfandest, wenn rings in der Schale

Des Teiches ein Silber hochüberschwoll

Und tief bis in die ruhenden Tale

Ein Strom von zitternden Sternen quoll?

Kann das verschatten, wie über dem Hügel

Weiße Blende in Nacht verging,

Wenn sich bläulich der eilende Flügel

Einer Wolke dem Mond umhing?

Kann das verwehn, wie die schweigsamen stillen

Blumen, die ihr heißes Gebet

Über die kunstvollen Türen der Villen

An dein atmendes Herz geweht?

Kann das verzittern, wie — leiser und blasser,

Eine sinkende Perlenschnur —

Mondglanz über das Wiegen der Wasser

Hinrann ins Dunkel und ohne Spur?

Bleibt dir denn nichts vom Raunen der schwanken

Cypressen hart an dem Ufergang

Und dort von all den Träumergedanken,

Eine Runde lang, eine Stunde lang?

Vielleicht nur ein Vers vom Wiegen des Windes

Und blinde Sehnsucht zurück in die Zeit,

Wie Duft gelöst in ein wehendes lindes

Gefühl unsagbarer Zärtlichkeit.

Fahrten Landschaften und Städte

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