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Nach 14 Tagen freien Lebens gab es Schwierigkeiten in Friedrichs Fabrik. Von der weiblichen Belegschaft hatte bis Feierabend ein Teil jeden Tag gefickt, der andere überhaupt nicht. Manche hatten ein Dutzend und mehr Nummern hinter sich, andere hatten vergeblich nach einem Mann mit hartem Schwanz gesucht.

Die Enttäuschten und Unbefriedigten hatten sich beim Betriebsrat beschwert und gleiche Rechte für alle verlangt. Sie hatten sogar mit Streik, schlimmer noch, mit Kündigung gedroht. Da sie jedoch die Eifrigsten in der Produktion waren, konnte man nicht einfach über ihre Belange hinwegsehen.

Es wurde also auf Betreiben des Betriebsrates eine tägliche Verlosung durchgeführt. Die Nummern, die auf den Personalkarten für die Stechuhr standen, wurden in zwei Verlosungstrommeln gegeben, die männlichen in die linke, die weiblichen in die rechte. Eine Stunde vor Arbeitsbeginn wurden die Pflichtpaare für den jeweiligen Tag ermittelt.

Wer vor der Pflicht mit einem anderen als dem ausgelosten Partner schlief, wurde mit einer Geldbuße belegt. Die Pflichtkontakte mussten in den Beruhigungsräumen durchgeführt werden. Unter Kontrolle.

In den 20 Kohabitationszellen waren Fernsehkameras eingebaut. Sie lieferten ein einwandfreies Bild an 20 Monitore im Kontrollraum.

Es war den Belegschaftsmitgliedern gestattet, vor Vollzug ihrer Pflicht zehn Minuten das Geschehen auf den Monitoren zu verfolgen. Dazu lief ständig ein Bandgerät, von dem Stöhnen, Bettknarren, geiles Flüstern und auch Wandparolen über Lautsprecher weitergegeben wurden.

Ein Tausch der ausgelosten Partner war untersagt. Er führte - falls dennoch ausgeführt - zum Verlust der Weihnachtsgratifikation und des Urlaubsgeldes.

Die alten, früher üblichen Spitznamen wurden im Zuge dieses gerechten Verfahrens schnell durch neue abgelöst. So gab es bald den Schnellficker, den Weitspritzer, die Schwanzreibe, das Gürkchen, das Doppelloch, die Querfotze, den Langriemen, den Kurzpimmel, den Kugelstoßer, den Langschlitz, den Gummipuffer, die Krauseminze usw.

Da die leitenden Angestellten - so die Begründung gegenüber dem Betriebsrat - keine Personalkarten mit Nummern besaßen, konnten sie nicht in die Verlosung einbezogen werden. Sie kamen aber ohnehin nicht zu kurz, da sich die Untergebenen vom Umgang mit ihnen Vorteile versprachen. Zu diesem Zweck lagen sogenannte Nummernbücher aus, in die Untergebene einfach ihre Nummern eintrugen, wenn sie willens waren. Dagegen durften sich Vorgesetzte ohne weiteres an den Spielen der Untergebenen beteiligen. Gerade die Plastikabteilung unter dem anfangs so prüden Abteilungsleiter Brunicki betrieb ein sehr amüsantes Spiel. Friedrich liebte es. Die 51 Damen der Abteilung legten sich dazu in einer Reihe auf eine eigens dafür angefertigte Schaumstoffbahn. Dort hatten sie die Beine breit zu machen, ohne jedoch die Knie anzuziehen.

Die Männer, 27 an der Zahl, durften bei jeder Frau nur einen einzigen Stoß ausführen. Dann kam die nächste, die neben ihr lag, an die Reihe.

Natürlich hatten alle Teilnehmer nackt zu sein, damit dem Schiedsrichter eine genaue Beobachtung des Spiels möglich war.

Die Dame, bei der abgespritzt wurde, hatte unverzüglich die rechte Hand zu heben. Daraufhin musste der auf ihr liegende Herr ausscheiden. Sieger wurden die Dame mit den meisten Abspritzern und der Herr mit den meisten Stößen.

Zum Eröffnungsspiel war Friedrich als Ehrengast eingeladen worden. Selbstverständlich ließ man ihm den Vorritt, während die Reihenfolge der anderen ausgelost wurde.

Vorreiter zu sein, war - wie sich bei späteren Spielen herausstellte - nicht einfach. Die unterschiedliche Bereitschaft der Damen geilte den Vorreiter besonders auf.

Friedrich wurde davon zwar auch beeindruckt, aber es kam ihm nicht. Er stieß die Mollige mit der Samtfotze, er sprang auf die Dünne mit der Backpflaume, er boxte den Muttermund der Kurzscheidigen, er drang ins enge Lehrmädchen, dem die nächste Dame erst die Schamlippen auseinanderziehen musste, er stemmte eine rasierte Möse, er fuhr zwischen Hängelippen, die seinen Sack umspielten, er rieb eine trockene Röhre.

Nachdem er alle 51 bewältigt hatte, lief er mit seinem Ständer an der Reihe der Liegenden wieder nach vorn. Die freien Damen klatschten ihm Beifall. Die Hälfte der Herren aber war schon mit samentropfendem Schwanz beschämt zurückgetreten.

Friedrich stieß wieder in die erste. Es ging ausgezeichnet. Denn sie hatte inzwischen 28 Stöße hinter sich. Die nächste...

Er kam bis zum Lehrmädchen. Als er dort einstieß, trieb er den Samen all der anderen, die es in ihrer Enge erwischt hatte, nach allen Seiten heraus. Und ihm selbst sprang der Saft von der Palme.

Das Mädchen hob zwar nicht die rechte Hand, um sein Abspritzen zu melden, aber der Schiedsrichter hatte es gesehen. Er erkannte es zumeist an den krampfartigen Zuckungen der Herren. Kaum einer vermochte sie zu unterdrücken und weiterzumachen, als sei nichts passiert.

Friedrich erging es auch in der Folgezeit so, wenn er an den Spielen teilnahm: Zuerst sah es immer so aus, als würde er Sieger. Wurde ihm Vorritt gelassen, schaffte er die 51 Damen spielend. Hatte jedoch nach ihm jemand im ersten Durchgang gespritzt, dann war es im zweiten Durchgang genau bei der ersten bespritzten Dame um Friedrich geschehen.

Ein großes Hallo gab es immer, wenn ein Herr schon vor dem ersten Stoß abspritzte. Anfangs passierte das vor allem jungen Jahrgängen. Später, als sie sich an das Zusehen gewöhnt hatten, geschah dies nur noch selten.

Beim ersten Vorfall dieser Art disqualifizierte der Schiedsrichter den Teilnehmer, weil er seiner Meinung nach beim Stoßen im Vorteil gewesen wäre. Aber die Damen protestierten gegen die Entscheidung. Sie meinten, es bliebe ja auch jedem anderen freigestellt, ob er vor dem Spiel Samen ablasse oder nicht. Sie hätten ohnehin das Gefühl, dass es mancher täte.

Auf der anderen Seite waren auch Fälle eingetreten, in denen ein Herr vorwichsen musste, um überhaupt die richtige Steife für das Spiel zu bekommen.

Laurenz Brunicki hatte für die Teilnehmerinnen Plastikmänner mit Vibriergliedern bauen lassen. Die durften sie nach den Wettkämpfen benutzen. Oft schritten die Damen mit den meisten Samenergüssen triumphierend zum Abvibrieren. Manchmal versuchten sie auch schon während des Spiels, Schwänze länger festzuhalten. Aber die Herren wehrten sich begreiflicherweise dagegen.

Die Plastikmänner waren - halb erhaben - an der Wand befestigt. Links und rechts von ihnen befanden sich Haltegriffe. Die Damen traten auf eine kleine Hebebühne und brachten sich hydraulisch in die richtige Höhe. An einer Wähltastatur konnten sie drei verschiedene Penisgrößen einstellen. Auf Knopfdruck versenkte sich der Penis selbsttätig in sie und begann zu vibrieren. Die Vibrations-Geschwindigkeit war stufenlos regulierbar - ein großer Vorteil den Massagestäben gegenüber.

Brunicki war sehr stolz auf seine Konstruktion und bastelte immer wieder an Verbesserungen. Es ging so weit, dass er Gipsabdrücke von stehenden Penissen machte und danach verschiedene Formen herstellte. In eine Liste mussten die Damen eintragen, welche Form ihnen am wohlsten getan hatte.

Die Vibrierstation war von anderen Abteilungen durch hohe und breite Fenster einzusehen. Und sie wurde mit Ferngläsern des Hauses oft beobachtet. Viele Männer waren scharf darauf, die Reaktionen der Frauen zu erfahren.

Es gab auch Damen aus anderen Abteilungen, die an den Plastiker-Spielen teilnahmen. Allerdings nur auf der Herrenseite - und außer Konkurrenz. Die Prokuristin Antonia gehörte dazu. Sie warf sich manchmal stöhnend von einer Dame auf die andere und versuchte dabei, ihre Möse so dicht und fest an die andere zu drücken, wie es nur ging. Es sah oft aus, als wollten sich zwei Tiere gleichzeitig mit den Mäulern fressen.

Die optische Abteilung, der auch der junge Mann angehörte, von dem sich Miriam Voigtländer wiederholt ihre Orgasmen geholt hatte, wetterte in der Werkszeitung gegen die Plastikerspiele. Sie trügen der Gleichberechtigung der Frau nicht Rechnung, behandelten das Weib als Lustobjekt des Mannes und ließen nicht einmal eine objektive Ermittlung der Siegerin zu. Männer könnten auf einer Favoritin einfach das Zucken simulieren, ohne zu spritzen.

Vorerst aber mehrten sich nur - wohl ausgelöst durch die Vibrierstation - die Zeichnungen an den Wänden, in denen stehend gefickt wurde. Zumeist stand dabei einer Möse mit strahlenförmigem Haar ein Riesenpenis kurz vor dem Einführen gegenüber. Und immer hatte der weibliche Partner stramme Brüste mit nach vorn stehenden Warzen.

Friedrich, der auch das noch nie gemacht hatte, der aber durch die Zeichnungen sehr dazu angeregt worden war, wollte, dass Johanna sich dazu hergäbe.

Johanna lachte ihn aus. Sie fand es zu simpel. Sie war x-mal im Stehen gefickt worden. Nach dem Tanzen machten die Jungs eben mal eine Nummer an der Haustür. Im Keller der Berufsschule war es ihr auch geschehen. Und ein Freund von auswärts, den sie oft zum Zug bringen musste, hatte mit ihr in den Bahnhofsanlagen gepimpert.

Es war immer eine Samenentladung ohne Spaß für sie gewesen. Mal war hinterher der Rücken voll Kalk, mal voll Baumrinde oder abgeblättertem Lack. Und wenn die Jungs größer waren als sie, dann mussten sie sich mit wacklig eingeknickten Knien bewegen.

Aber Friedrich bestand darauf. Er nahm Johanna nach Feierabend im Wagen mit aus der Firma. Er ging mit ihr Essen, trank Wein mit ihr, bis es dunkel war, und lotste sie dann aus dem Restaurant.

Er fuhr mit ihr zum Stadtpark, ließ den Wagen unter einer Laterne stehen und schlug mit Johanna einen dunklen Weg ein.

Im Gehen spielte er an ihrer Brust und an ihrem Hintern. Die Hände zitterten ihm dabei. Nach all den Massenvögeleien in der Firma war das ein aufregend intimes Abenteuer.

Johanna griff einmal nach seiner Hose, suchte durch den Stoff den steifen Schwanz und drückte ihn.

„Wie weit willst du mich eigentlich noch in den Park schleppen?“, fragte sie. „Kannst du's nicht hier machen?“

Im Dunkeln war undeutlich ein Kinderspielplatz zu erkennen. Johanna schob Friedrich zu einem Klettergerüst und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Leiter.

Genau hier hatte es ihr einmal ein Tanzstunden-Jüngling machen wollen. Und der hatte beim ersten Stoß schon seinen Samen zwischen ihren Schenkeln verloren und war gar nicht erst in sie hineingekommen.

Friedrich schob mit feuchten Händen ihren Rock hoch. Aber sie sagte: „So geht das nicht. Ich hab heute einen Strumpfgürtel an.“

Er suchte, stieß an stramm gespannte Bänder und fuhr an ihnen abwärts bis zu den Gummiknöpfen. Er fummelte so lange, bis er sie gelöst hatte und sich die Strümpfe wie von selbst nach unten rollten. Dann knöpfte er die Hose auf und holte den Schwanz heraus.

Johanna half ihm nicht dabei. Sie stand reglos mit breiten Beinen an der Leiter und dachte an den Tanzstundenjüngling. Der hatte hinterher geweint und sie mit Küssen bedeckt. Und sie hatte den ganzen Heimweg mit seinem Samen an den Beinen zurückgelegt.

Friedrich hatte die Knie leicht gebeugt, um von unten in sie hineinstoßen zu können. Es ging gut. Sie war weich und feucht wie beim ersten Mal im Büro.

Nach einer Weile umfasste sie ihn sogar und zog ihn höher. Und er stieß und stieß. Eine ungeahnte Lust hatte ihn gepackt, hier im öffentlichen Park. Wer weiß, wo sie jetzt überall noch vögelten: auf den Bänken, an den Bäumen, im Gebüsch.

„Du bist fickrig wie ein kleiner Junge“, sagte sie. „Oder geht das nicht langsamer im Stehen?“

Nein, die anderen hatten es eigentlich auch nicht langsamer gemacht.

„Pass doch auf!“

Er war herausgerutscht, und sie griff schnell nach unten und schob ihn wieder hinein. „Brauchst du heute lange! Wenn du so weitermachst, kommt es mir gleich. Da kommt... es ist... oh...“

Sie presste ihn an sich und kniff die Beine zusammen. Es durchzuckte sie so, dass das Klettergerüst hinter ihr wackelte.

Sie küsste Friedrich und schob dabei die Zunge in seinen Mund. Mit der Zungenspitze fuhr sie zwischen Oberlippe und Zähnen entlang.

Er machte sich frei und fragte außer Atem: „War denn heute keiner auf dir in der Fabrik?“

„Nein“, sagte sie. „Warum?“

Hilflos zog er seinen Schwanz aus ihr. Der stand noch immer schräg oben und war heiß und feucht. Saft sickerte aus der Spitze, aber kein Samen.

„Ich kann nur noch, wenn...“ stammelte er.

„Wenn es mir vorher einer gemacht hat?“

„Ja.“

„Und jetzt? Kommt es dir wenigstens, wenn ich dich wichse?“

Er schüttelte heftig den Kopf und packte seinen steifen Schwanz resigniert ein. Dann umfasste er Johanna an der Hüfte und ging mit ihr zurück.

„Wir müssen jemanden finden“, sagte er leise und doch mit ein wenig Hoffnung.

„Du bist verrückt.“

Langsam fing er sich wieder. Und dann lachte er sogar, als sie sich zärtlich und zufrieden an ihn drückte.

„Warum lachst du?“, fragte sie.

„Ach, wenn ich so denke, wie wir Männer euch immer dicke Fotzen machen... Wie ihr mit den geschwollenen Dingern zwischen den Beinen herumlaufen müsst… Wie ihr nervös werdet dabei… Und jetzt geht es mir wie euch.“

Sie griff während des Gehens von oben in seine Hose, und mit der Hand, mit der sie sich sonst immer selbst wichste, begann sie, es ihm zu machen.

Er presste sie an sich und sagte: „Glaub mir, es geht nicht.“

Ihr Weg führte an Bänken vorbei. Und auf einer Bank lag reglos ein Pärchen. Es glaubte, nicht bemerkt zu werden. Aber Friedrich sah weißes Brustfleisch schimmern. Und als er mit Johanna vorbei war, flüsterte er: „Sie bumsen. Ich wette mit dir, dass sie bumsen.“

Johanna nahm die Hand aus der Hose. „Was willst du damit sagen?“

„Wenn er's dir nun zuerst machte...“

„Du bist verrückt!“

„Oder wenn mich das Mädel ließe, nachdem er...“

Mit einem Mal begann Johanna, lüstern zu atmen. Sie war eine Frau, die es am Tag gut ein paarmal vertragen konnte. Und wenn sie jetzt an den jungen Mann auf der Bank dachte...

Sie blieb stehen. „Wie willst du's denn anfangen? Du kannst die beiden doch nicht zwingen.“

„Mit Geld vielleicht.“

Sie kehrten um und schlichen leise zurück. Sie benutzten nicht den Weg, sondern den Rasen. Schließlich standen sie der Bank gegenüber, von einem Gebüsch halb verdeckt.

Friedrich konnte erkennen, wie die nackten Beine des Mädchens sich links und rechts von der Bank zum Boden spreizten. Und während der junge Mann stieß und stieß, hatte das Mädchen zusätzlich die Hand an der Möse und fingerte sich.

„Wer fragt?“, flüsterte Friedrich atemlos. „Wenn ich's tue, glauben sie, ich will sie überfallen. Ich brauche doch überhaupt nicht hinzugehen.“

Er zog seine Brieftasche, nahm einen 50-Euro-Schein heraus und gab ihn Johanna. „Hier. Dafür wird er's schon machen.“

Sie zögerte noch. Aber sie war seine Sekretärin und gewohnt, ihm zu gehorchen. Dazu noch hörte sie die beiden mit einem Mal laut keuchen. Das bewog sie, schnell loszugehen. Der junge Mann könnte sonst fertig sein, bevor sie mit ihm etwas erreicht hätte.

Tatsächlich hörte das Keuchen wie auf Kommando auf, als Johanna vor dem Paar stand. Friedrich konnte undeutlich erkennen, wie das Mädchen den jungen Mann von der entblößten Brust schob. Wie es sich irgendwie frei machte, plötzlich neben der Bank stand, das Kleid oben zusammenzog und gestikulierte.

Johanna wiederum schien den jungen Mann festzuhalten und ihn daran zu hindern, seine Hose in Ordnung zu bringen.

Dann hörte Friedrich deutlich: „Mit mir nicht! Wenn du meinst, ich sehe auch noch zu...“

Das Mädchen lief von der Bank weg und geradewegs auf den Busch zu, hinter dem Friedrich lauschte. Sie lief Friedrich in die Arme.

Bevor sie schreien konnte, presste er seine Hand auf ihren Mund. Und er sagte: „Nicht schreien! Es passiert Ihnen nichts, gar nichts!“

Das Mädchen hatte sich mit aller Kraft gegen ihn gestemmt. Als es jedoch seine Stimme vernahm, hörte der Widerstand sofort auf. Er wagte sogar, ihren Mund freizugeben.

Und sie sagte: „Herr Voigtländer!“

Er ließ sie sofort los.

„Ich arbeite in Ihrer Fabrik“, sagte sie. „Ich habe mich sogar schon ein paarmal in Ihr Nummernbuch eingetragen. Aber nie haben Sie...“

Sie war hübsch, soweit er das im Dunkeln beurteilen konnte. Ihr Haar duftete frisch nach Park. Und seine Hand, die er eben vom Mund genommen hatte, lag - er wusste kaum, wie es so schnell geschehen konnte - auf einer kleinen, festen Brust. Auf einer nackten Brust.

Sie sagte zärtlich: „Herr Voigtländer“, und presste sich an ihn. Sie musste ohne Zweifel seinen harten Schwanz spüren. „Ich habe schon gesehen, wie herrlich Sie ficken. Dagegen sind die Jungs doch alle nichts.“

Er schätzte sie auf 18. Und er hatte nun ihre beiden kleinen Äpfel in den Händen. Sie zitterte dabei.

„Wo hast du mich gesehen?“, fragte er.

„Durchs Glas. Bei den Plastikern.“

„Und dein Freund?“

Er schob ihr Kleid hoch.

„Er arbeitet woanders. Er weiß das alles nicht.“

Sie hatte beide Hände an seinen Hosenknöpfen. Und sie machte „oh“, als ihr seine Latte nur so entgegensprang. Dann ließ sie sich halb nach hinten fallen und zog ihn mit.

Als er zwischen ihren angezogenen Knien lag, nestelte sie an seinem Hemd. Schließlich fummelten ihre kleinen Hände an seinen Brustwarzen. „Magst du das?“

Er konnte nicht antworten. Er hatte zu tun mit ihrem kleinen, harten Muttermund. Er stieß an ihn, immer wieder, und erwartete jedes Mal, dass es sie wie ein kleiner Stromstoß durchzuckte.

Und dann merkte er, dass ihr Freund schon gespritzt hatte. Und ihm ging es ab an den kleinen, harten Muttermund, und er hörte nicht, wie Johanna hinter ihm sagte: „Willst du nun, oder willst du nicht?“

In sexueller Abhängigkeit zum Chef

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