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Los Angeles, Kalifornien, USA

Dezember 2013

Es war der Beginn eines neuen wundervollen Sommers für Sophia Cabot… ein Sommer, der vielleicht noch wundervoller sein würde als der vergangene.

Sie war schön, sie war erwachsen, neunzehn Jahre alt, hatte das erste Jahr auf dem College hinter sich, hatte bewiesen, dass sie etwas konnte. Der nächste Schritt, das wusste sie – und ihr Herz hüpfte bei diesem Gedanken – würde sein, das Haus zu verlassen, um bei der Freundin zu wohnen. Sie hatte für den Rest des Sommers bei ihrem Stiefvater bleiben und arbeiten wollen, um ein bisschen Geld zu sparen, wenn es ihr gelang einen Job zu finden und dann… ihr eigenes, wundervolles Leben!

Es war Abend. Sie saß am Rande des Swimmingpools; sie fror ein bisschen in ihrem Bikini, als der Nachtwind von der Küste wehte. Garry saß dicht neben ihr, er trug eine Badehose und hatte den Arm um ihre Schulter gelegt.

„Du scheinst zu frieren“, murmelte er. „Soll ich dir was holen?“

Sie schüttelte den Kopf. „Es ist nicht die Kälte. Ich dachte an meinen Vater.“

Er seufzte. „Kein Wunder. Ich werde froh sein, wenn du heil hier herauskommst.“

Sophia nickte. „Ja ich habe Angst vor ihm. Er sieht mich immer so komisch an. Er ist mir ja ganz fremd. Er war nur einen einzigen Monat mit meiner Mutter verheiratet. Wenn er herausbekommt, dass ich abhauen will…“

„Er darf’s nicht erfahren.“

„Nein, das ist unmöglich. Er könnte mich durch das College finden. Aber wenn es soweit ist, muss ich was unternehmen. Ich werde die Polizei rufen, wenn ich kann, ich denke, dann kann er mich nicht mehr hier festhalten. Neunzehn bin ich ja schon.“

Garry drückte sich leicht an sie, ihre Brüste berührten seine nackte Brust. Ihr junger schöner Körper schien so gespannt zu sein.

„Ich werde aufpassen“, flüsterte er ihr ins Ohr, und seine Lippen berührten das Ohrläppchen.

Es überlief sie, aber noch konnte sie klar denken; sie musste nein sagen.

„Es wäre sehr unklug für dich, wenn du dich einmischt, Garry. Dann könnte er sich Hilfe bei der Polizei holen. Wir sind beide noch zu jung.“

Er räusperte sich. „Verdammt, du kannst nicht mehr mit ihm unter einem Dach wohnen.“

Sie legte die Finger auf seine Lippen, sie liebte es, wenn er sie in den Mund nahm und zärtlich über die Spitzen leckte.

„Nein Liebling. Besser du bleibst im Hintergrund. Wenn ich ehrlich lebe und ganz offen mit einer Freundin, wenn ich ganz hart studiere, dann habe ich eine bessere Chance, frei zu bleiben. Wir können einander sehen, aber du darfst dich nicht einmischen.“

Er ließ ihre Finger los und lachte traurig, dann starrte er in den Swimmingpool. „Leider hab ich mich doch schon eingemischt.“

Sie folgte seinem Blick, griff nach seinen Fingern und zog sie gegen ihre Brüste. „Ich auch, aber es muss zwischen uns beiden bleiben. Niemand darf es wissen, besonders nicht mein Vater. Oh ja, dann hätte er ein Druckmittel. Er will jetzt schon immer wissen, wo ich hingehe.“

„Auch heute Abend?“

„Ja, ich hab‘ ihm gesagt, ich gehe zu einer Freundin und dann gehen wir ins Kino. Ich habe den Film schon mal gesehen, und wenn er mich ausfragt, dann kann ich ihm die Handlung sagen.“

Sie sah in sein Gesicht, seine Finger streichelten ihr Bikinioberteil. „Ist es so schlimm? Musst du dir Geschichten ausdenken?“

Sie seufzte und holte tief Luft, ihre Brüste hoben sich; er spürte ihre Bewegung und schob die Hand in ihren Büstenhalter. Sie löste die Träger, und das Oberteil rutschte herunter, ihre wunderbaren jungen Titten tauchten auf, weit standen die Nippel aus den dunklen Höfen.

„Mein Gott...“

„Das sagst du immer“, flüsterte sie und drückte ihr Gesicht einen Augenblick lang gegen seine Schulter.

„Ich werde das sagen, solange du sie mir zeigst“, stieß er hervor. Er legte den Büstenhalter auf die Steine. Seine Hand berührte das zarte junge Fleisch, er zog den Nippel aus den Brüsten, streichelte sie... doch er hielt sich zurück, weil er sie immer mit großer Zärtlichkeit behandelt hatte.

Er legte die Handflächen über die Halbkugel, als ob sie kostbare Früchte seien, die er nicht zerstören wollte.

„Garry...“, keuchte sie.

Er zögerte und schaute zum 2. Stock des Apartmenthauses hinauf.

„Was ist los? Du hast doch keine Angst, dass er dich sieht, oder?“

Sie schüttelte den Kopf. „Es muss nach eins sein und er geht meistens vor elf schlafen.“

„Er bleibt nicht auf, bis du zurückkommst?“

Sie lächelte. „Soll das ein Witz sein? Er hat meistens so viel Bier intus, dass er kaum zwei Stunden nach dem Essen aufbleiben kann. Nein, hier in diesem Haus bleibt niemand so lange auf. Siehst du nicht: Alle Lichter sind aus... bis auf das im Swimmingpool.“

Zusammen starrten sie auf den blauen Schimmer unter dem Wasser und sahen, wie der leichte Wind die Wellen davon trieb.

„He, ich habe eine gute Idee“, rief er.

„Was denn?“

„Springen wir rein!“

Sie runzelte die Stirn. „Würde das nicht zu laut sein?“

„Aber ich will doch nicht vom Sprungbrett runter springen“, protestierte er. „Wir werden leise sein, wie zwei Krokodile, die hinter einer Bootsladung voll Missionaren her sind“

Sie kicherte. „Ich bin schon hungrig“

„Ich auch. Also los.“

Er begann die Hose zu öffnen, während sie wartete, aber dann stoppte er plötzlich und zog sie noch nicht über die Hüfte herunter.

„Hey, das ist nicht fair. Du hast einen Badeanzug an – wenigstens einen halben und ich steh' gleich in meinem Geburtstagskostüm hier.“

Sie betrachtete den winzigen Bikinistreifen, der ihr um ihre Hüfte lief und zwischen den Beinen verschwand und hinten wieder auftauchte. Ihre prallen Hinterbacken schauten neben dem schwarzen Elastikband heraus. Es gab keinen Grund für sie, vor Garry prüde zu sein. Er war immer so nett, so höflich, so liebevoll.

Sie öffnete die Schleifen an den Hüften und ließ den Hauch von einem Badeanzug herunterfallen. Er betrachtete sie, starrte auf das weiße Dreieck über ihren Beinen, den runden Liebeshügel mit dem blonden Haarbusch, der ihre Spalte vor seinen Augen verbarg.

Ihr Gesicht wurde im Dunklen heiß, sie drehte sich ein wenig zur Seite und flüsterte: „Beeil dich!“

Er zog sofort die Hose aus und stand vor ihr, so nackt wie sie. Er war bereits erregt, sodass sein Penis recht winklig aus seinem schlanken Körper ragte. Das lange Ding pulsierte, hob und senkte sich mit jedem Schlag seines Herzens, der große Kopf hüpfte wie ein Angelkorken.

„Gefällt er dir, Sophia?“ Seine Stimme klang seltsam tief und gepresst, als ob sich sein Hals zusammen gezogen hätte.

Sie trat näher und legte die Hände auf seine Schultern. „Du bist ein schöner Mann, Garry. Du bist mein schöner Mann.“

„Ja.“

Eine ihrer Hände glitt seinen Körper hinunter, über die Brust, den Magen, bis hin zu den störrischen Haaren. Sie blieb an der Basis seines Steifen liegen. Dann begannen ihre Hände ungeduldig zu trommeln, er musste lächeln, es war das Trommeln eines Lehrers, der auf die Antwort seines Schülers wartete.

Er griff nach ihr, seine Hände glitten über ihre Hüften, er berührte ihre Haare und sie hob den Kopf zum Himmel und schluckte. Seine Hände lagen über ihrer Vagina, genauso leicht, wie sie seinen Penis berührte, und keiner von ihnen wagte, in diesem Augenblick weiter zu gehen.

„Wir werden lange, sehr lange zusammen sein“, flüsterte sie und strahlte ihn an.

„So lange wie du willst, Baby. Du weißt es.“

Wieder schluckte sie, ihre Knie begannen noch mehr zu zittern. Sie ließ seinen Penis los und nahm seine Hand.

„Komm, gehen wir ins Wasser!“

Er kam hinter ihr her, und als sie auf dem Rand des Swimmingpools saß und ihre Füße im Wasser baumelten, setzte er sich neben sie. Sie starrten einander an – mit liebevollen und leidenschaftlichen Augen.

Er legte den Arm um ihre Schultern, zog ihren Körper herum und drückte ihn gegen sich, sodass die harten Spitzen ihrer Brüste sich in seine Brust drückten. Seine Haut war kühl, und Sophia spürte, wie die Nippel seine Muskeln berührten und noch härter wurden. Lieber Himmel, nun wollte sie ihn haben!

Er küsste sie, er nibbelte an ihren Lippen, bis sie sie öffnete und ihm erlaubte, dass seine Zungenspitze ihre Zähne berührte. Sie öffnete ihren Mund weiter und seine Zunge glitt hinein, sie war wie ein Kätzchen, das aus dem Käfig entkommen war und nun eine Zuflucht suchte.

Ihre Nerven zuckten, ihre Haut kitzelte vor Erregung, sie wollte, dass er weiter machte.

Er zog seine Zunge zurück, küsste ihr Gesicht, dann den Puls an ihrem Hals, wo die Haut heißer war.

„Oh, Garry!“

„Ja, ich weiß. Es geht mir auch so.“

Sie streichelte seine Brust, ihre Augen waren geschlossen, als sie die Berührung seines Mundes im Tal zwischen ihren Brüsten spürte. Dieses tiefe Tal war ausgefüllt von seinem Mund und seiner Nase, sie hob die Hände und presste die Halbkugeln zusammen, hüllte ihn ein.

Dann ließ sie wieder los und sein Mund wanderte über die Seite des steilen Hügels, erreichte den Gipfel, saugte den Nippel in den Mund. Er leckte über die zarte Haut. Sophia keuchte nun laut, und einen Augenblick lang fragte sie sich, ob es irgendjemand in den dunklen Appartements über ihnen, in denen die Leute schliefen, hören konnte.

Oh Gott, wenn ihr Vater nun aufwachte, wenn er sich wunderte, wo sie wohl war...aber er würde es nicht tun, nicht nach seinen zwei Sechserpacks Bier.

„Bitte...“, wimmerte sie, „du machst mich wahnsinnig.“

„Aber es ist schön“, flüsterte er und hob ihr Gesicht und grinste. „Du willst es doch so, nicht wahr, Sophia?“

„Was glaubst du denn, du süßer Idiot?“

„All right, dann leg' dich hin. Hier. Jetzt.“

Sie schüttelte den Kopf, ihr volles blondes Haar flog. „Bitte, lass und ins Wasser gehen. Ich... ich muss mich einen Augenblick lang abkühlen.“

Er begann zu protestieren, sie rutschte schon über den Rand des Schwimmbeckens und glitt lautlos in das blaue Wasser, ihr Körper versank unter der Oberfläche.

Es war wunderbar kühl, und sie konnte plötzlich wieder klar denken. Es war nicht so, dass sie und Garry noch nie gevögelt hätten, aber sie hatten es nie so in der Öffentlichkeit wie in dem Patio eines vollbesetzen Appartementhauses mitten in Los Angeles getan.

Und plötzlich war er neben ihr, sie tauchten wieder, küssten sich und Luftblasen stiegen auf, fasziniert beobachteten sie, wie sie über ihren Köpfen verschwanden.

Dann löste sich Sophia von ihm und ließ sich zur Oberfläche treiben, schwamm ruhig zu Rand des Beckens, wo sie sich gegen die Kacheln drückte und die Füße auf den Boden stellte. Er war immer noch bei ihr, er nahm sie an den Schultern und zog sie an sich. Ihre Brüste drückten sich an seiner Brust, wie zwei Gummiballons flach, ihre Nippel waren noch unter dem Wasser und schauten ein oder zwei Sekunden heraus, als die Welle wieder verebbte.

Er hob sein Gesicht. „Du bist so wundervoll, du bist so schön, Baby; wenn ich dich ansehe, dann fang ich an zu zittern.“

Plötzlich überfiel sie die Lust, und fast wie im Traum griff sie unter Wasser zu seinem Glied, nahm es in beide Hände und begann es zärtlich zu streicheln, so wie er es ihr damals am ersten Tag in der Garage seines Hauses gelehrt hatte.

„Ja...so ist es gut...“

Eine Minute lang wichste sie seinen Schwanz und spürte, wie er immer härter und dicker wurde, bis der Kopf wie das Ende einer Keule zwischen ihren Fingern lag, pulsierte wie etwas, das einen eigenen Verstand hatte – vielleicht bin ich der Wahrheit sehr nahe, dachte sie. Er packte ihre Handgelenke, und sie wusste, dass das Signal für sie war, nun loszulassen, denn es konnte nicht mehr lange dauern, bis es ihm kam.

Beim ersten Mal hatte sie es zu lange gemacht, und er hatte sein Sperma über ihren hübschen weißen Rock gespritzt, sodass sie ihn vorsichtshalber weggeworfen hatte. Zum Glück hatte ihr Stiefvater nie den Rock vermisst; er kümmerte sich sowieso nicht sehr darum, wie sie aussah oder was sie trug.

Seine Hände waren wieder an ihrer Vulva, spielten mit den Haaren, glitten tiefer. Sophia spreizte die Beine, legte die Hände auf seine Schultern, zog ihn in dem brusttiefen Wasser an sich, sodass sich sie seinen Schwanz zwischen den Oberschenkeln spürte.

Seine Finger fanden ihre Schamlippen, streichelten sie, bis sie noch mehr anschwollen und ihre Sekrete sie schlüpfrig machten, selbst unter Wasser.

Oh Gott, dachte sie, es wird wundervoll sein...hier...im Wasser. In diesem Swimmingpool. Würde Garry imstande sein, auch im Wasser zu ficken? Aber sie glaubte nicht wirklich daran, dass er irgendwelche Schwierigkeiten haben könnte.

Wieder schloss sie die Augen, biss die Zähne aufeinander. Sie spürte, wie die Lust sie überwältigte, sie wartete auf den Stoß – auf den Augenblick, wenn er den dicken Kopf in ihre Passage stieß.

„Ich bin so weit, Sophia“, flüsterte er

„Ich auch, Garry“, keuchte sie kaum hörbar, und doch klang es so laut in ihren Ohren.

Und dann traf sie der Blitz!

„Hallo“, erklang eine dunkle böse Stimme laut über ihren Köpfen. „Was zum Teufel macht ihr beiden hier?“

Sophia schlug die Augen auf und wusste sofort – als sie noch verzweifelt betete, es dürfte nicht wahr sein -, dass es die Stimme ihres Stiefvaters war.

Naive Mädchen - verraten und verkauft!

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