Klausurenkurs im Familien- und Erbrecht

Klausurenkurs im Familien- und Erbrecht
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Der Inhalt: Der Klausurenkurs mit Repetitorium gibt dem Leser einen verlässlichen Leitfaden zur Vorbereitung auf die Klausuren aus diesen Rechtsgebieten im Examen an die Hand. Typische Musterklausuren werden exemplarisch und realitätsnah gelöst, mit dem Ziel der Einarbeitung in die Technik der Fallbearbeitung und der Einübung typischer Argumentationsmuster. Vorüberlegungen und eine vorangestellte knappe Lösungsskizze dienen der raschen ersten Orientierung. Die Entstehung der Lösung kann anhand von ausformulierten Musterlösungen sodann Schritt für Schritt nachvollzogen werden. Auf jede Falllösung folgt ein Abschnitt «Repetitorium», in dem das Wichtigste zu besonders klausurrelevanten Problemen zusammengefasst und somit die Möglichkeit der vertiefenden Wiederholung unter Zugrundelegung der Lehrbücher eröffnet wird. Die in diesem Band enthaltenen 18 Fälle und die ihnen zugeordneten Repetitorien vermitteln den Kernbestand des familien- bzw. erbrechtlichen Wissens und decken damit die prüfungsrelevanten Fragenkreise zu einem erheblichen Teil ab.

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Susanne Benner. Klausurenkurs im Familien- und Erbrecht

Klausurenkurs im Familien- und Erbrecht

Impressum

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

I. Einführung in die Technik des Klausurenschreibens

II. Zur Arbeit mit diesem Buch

III. Zu den gesetzlichen Neuerungen im Familien- und Erbrecht

Fall 1 Der Schein kann trügen

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. 1. Teil: Rechtslage im Jahr 2020 – Beendigung bzw. Auflösung der Ehe

A. Vorliegen einer wirksamen Ehe

B. Aufhebung der Ehe

C. Scheidung der Ehe

I. Scheitern der Ehe

II. Keine Härte i.S.d. § 1568 1. Fall oder § 1568 2. Fall

III. Unzumutbare Härte i.S.v. § 1565 II

D. Ergebnis

2. Teil: Folgen bei Beendigung der Ehe

A. Unterhaltsanspruch der J gegen M gemäß §§ 1569 ff

I. Unterhaltsbeziehung

II. Bedürftigkeit des Unterhaltsberechtigten

1. Bedarf aufgrund eines oder mehrerer Tatbestände der §§ 1570 ff

a) Bedarf nach § 1570

b) Bedarf nach § 1575

2. Keine eigene Deckungsfähigkeit

III. Leistungsfähigkeit

IV. Rangfolge

V. Kein Ausschluss

1. Ausschluss wegen kurzer Ehedauer gemäß § 1579 Nr. 1

2. Ausschluss gemäß § 1579 Nr. 7

3. Ausschluss gemäß § 1579 Nr. 8

4. Vertraglicher Ausschluss i.S.d. § 1585c bzw. Ausschluss i.S.d. § 1586

VI. Art der Unterhaltsgewährung

VII. Ergebnis

B. Anspruch der J gegen M auf Zugewinnausgleich i.S.d. § 1378 i.V.m. §§ 1372 ff

I. Vorliegen einer Zugewinngemeinschaft

II. Beendigung zu Lebzeiten

III. Zugewinnausgleichsforderung

1. Zugewinn des Anspruchsgegners

2. Zugewinn der Anspruchstellerin

3. Hälfte der Differenz

4. Zwischenergebnis

IV. Kein Ausschluss gemäß § 1381

V. Keine Verjährung

VI. Ergebnis

C. Versorgungsausgleich i.S.d. § 1587 i.V.m. Versorgungsausgleichsgesetz (VersAusglG)

D. Unterhaltsanspruch der T gegen M gemäß §§ 1601 ff

I. Unterhaltsbeziehung

II. Bedürftigkeit des Kindes

1. Bedarf i.S.v. § 1610

2. Keine eigene Deckungsfähigkeit

III. Leistungsfähigkeit

IV. Rangfolge

V. Kein Ausschluss

VI. Art der Unterhaltsgewährung

VII. Ergebnis

E. Sorge- und Umgangsrecht

I. Elterliche Sorge

II. Umgangsrecht

F. Ehename

G. Verteilung der Haushaltsgegenstände

Repetitorium und Vertiefung

Fall 2 Verliebt, verlobt, verheiratet . .

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. 1. Teil: Beziehung zwischen H und T. A. Ansprüche der H gegen T

I. Anspruch der H gegen T auf Eingehung der Ehe aus einem Verlöbnis

II. Schadensersatzanspruch der H gegen T aus § 1298 I 2

1. Vorliegen eines wirksamen Verlöbnisses

a) Familienrechtliche Theorie (MM)

b) Tatsächlichkeitstheorie (MM)

c) Lehre von der Vertrauenshaftung (MM)

d) Vertragstheorie (h.M.)

e) Diskussion und Ergebnis

2. Wirksamer Rücktritt vom Verlöbnis ohne wichtigen Grund (§ 1298 I i.V.m. § 1298 III)

a) Wirksamer Rücktritt

b) Ohne wichtigen Grund

3. Rechtsfolge

4. Ergebnis

III. Schadensersatzanspruch der H gegen T auf Ersatz des immateriellen Schadens aus § 823 I i.V.m. dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht aus Art. 1 i.V.m. Art. 2 GG

B. Abwandlung: Ansprüche des T gegen H

I. Anspruch des T gegen H auf Rückgabe des Ringes aus § 1301

1. Unterbleiben der Eheschließung

2. Rechtsfolge: Herausgabe

3. Ausschluss nach § 815

II. Ergebnis

2. Teil: Beziehung zwischen H und F. A. Unterhaltsanspruch der F gegen H aus § 1361

I. Unterhaltsbeziehung zwischen F und H

II. Bedürftigkeit der F i.S.d. § 1361 II

III. Leistungsfähigkeit der H als Unterhaltsverpflichtete und Rangfolge

IV. Kein Ausschluss i.S.v. § 1361 III i.V.m. § 1579 Nr. 2-8

1. Ausschluss nach § 1361 III i.V.m. § 1579 Nr. 3

2. Ausschluss nach § 1361 III i.V.m. § 1579 Nr. 6

3. Ausschluss nach § 1361 III i.V.m. § 1579 Nr. 8

4. Zwischenergebnis

V. Art der Unterhaltsgewährung i.S.v. § 1361 IV

VI. Höhe des Unterhaltsanspruches

VII. Ergebnis

B. Abwandlung I: Rechtslage in Bezug auf die gewünschte gemeinsame Elternschaft von H und F

I. Mutterschaft der H über § 1591

II. Mutterschaft der F. 1. Mutterschaft über § 1591

2. Mutterschaft über § 1592 Nr. 1

3. Mutterschaft über die Regelungen der Stiefkindadoption i.S.d. §§ 1754 I 2. Alt., 1752

a) Voraussetzung einer Adoption

b) Zwischenergebnis

III. Ergebnis

C. Abwandlung II: Unterhaltsanspruch der F gegen H aus §§ 1569 ff

I. Unterhaltsbeziehung

II. Bedürftigkeit der Unterhaltsberechtigten

III. Leistungsfähigkeit

IV. Rangfolge

V. Kein Ausschluss

VI. Art der Unterhaltsgewährung

VII. Höhe des Unterhaltsanspruches

VIII. Ergebnis

3. Teil: Beziehung zwischen D und R

A. Wirksamkeit der zwischen D und R bestehenden Ehe

B. Aufhebung der Ehe

I. Aufhebungsvoraussetzungen

1. Aufhebungsgrund i.S.d. § 1314 I, II

2. Antragsberechtigung i.S.v. § 1316

3. Antragsfrist i.S.d. § 1317

4. Kein Ausschluss

a) Ausschlussgrund i.S.v. § 1315 I Nr. 5

b) Ausschlussgrund i.S.v. Art. 226 I EGBGB

5. Ergebnis

II. Ergebnis

C. Bezifferung des Unterhaltsanspruches nach der Düsseldorfer Tabelle

Repetitorium und Vertiefung

Fall 3 Wer stört?

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. A. Ansprüche der E im Innenverhältnis gegen M

I. Anspruch der E gegen M auf Herstellung der ehelichen Lebensgemeinschaft aus § 1353 I 2

1. Umfang des § 1353 I 2

2. Vollstreckbarkeit des Anspruches

II. Unterlassungsansprüche der E gegen M

1. Anspruch auf Unterlassung von Ehestörungen gemäß § 1353 I 2

2. Unterlassungsanspruch i.S.d. §§ 1004 I 2, 823 I analog

a) Rechtswidrige Beeinträchtigung einer deliktisch geschützten Rechtsposition

b) Wiederholungsgefahr in Bezug auf die rechtswidrige Beeinträchtigung

c) Anspruchsgegner ist Störer

d) Rechtsfolge und Ergebnis

3. Unterlassungsanspruch aus § 862

III. Anspruch der E gegen M auf Schadensersatz wegen der Ehestörungen

1. Anspruch der E gegen M aus § 1353 I 2

a) Literaturansicht

b) Rechtsprechung und Literaturansicht (h.M.)

c) Diskussion und Ergebnis

2. Deliktischer Anspruch der E gegen M gemäß den §§ 823 ff

IV. Anspruch der E gegen M auf Zahlung der Kosten für Kur und ärztliche Behandlung aus §§ 1360, 1360a

B. Ansprüche der E im Außenverhältnis gegenüber S

I. Unterlassungsanspruch der E gegen S i.S.d. §§ 1004 I 2, 823 I analog

1. Befürwortung des allgemeinen Unterlassungsanspruches i.S.d. §§ 1004 I 2, 823 I analog

2. Herrschende Meinung

3. Diskussion und Ergebnis

II. Anspruch der E gegen S auf Verlassen bzw. auf Unterlassen des künftigen Betretens der Wohnung gemäß § 862

III. Schadensersatzanspruch der E gegen S aus § 823 I

1. Befürwortung eines Schadensersatzanspruches

2. Ständige Rechtsprechung des BGH (h.M.)

3. Diskussion

4. Ergebnis

IV. Schmerzensgeldanspruch der E gegen S aus § 253 II

C. Gesamtergebnis

D. Anspruch des M gegen H auf Lieferung einer Espressomaschine aus § 433 I i.V.m. § 1357

I. Verpflichtung des H über § 1357

1. Anwendbarkeit

2. Geschäft zur angemessenen Deckung des Lebensbedarfs

3. Kein Ausschluss durch Eigengeschäft i.S.v. § 1357 I 2 a. E. oder Beschränkung i.S.d. § 1357 II 1

4. Zwischenergebnis

II. Erfüllung gemäß § 362 I

1. Berechtigung gemäß § 428 oder § 432

a) Gesamtgläubigerschaft i.S.v. § 428

b) Mitgläubigerschaft gemäß § 432

c) Diskussion

2. Zwischenergebnis

III. Ergebnis

Repetitorium und Vertiefung

Fall 4 Szenen einer Ehe

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. 1. Teil: Verpflichtung der D zur Mitarbeit und Vergütungsverpflichtung des M. A. Verpflichtung der D zur Mitarbeit im Büro des M

I. Mitarbeitsverpflichtung aus § 1360 i.V.m. § 1356

1. Grundsatz

2. Ausnahme über die allgemeine Beistandspflicht des § 1353

II. Ergebnis

B. Vergütungsanspruch der D gegen M

I. Anspruch der D gegen M aus einem Dienst- bzw. Arbeitsvertrag i.S.d. §§ 611, 611a, 612

II. Anspruch aufgrund eines Gesellschaftsvertrages i.S.d. § 705 i.V.m. §§ 730 ff

III. Anspruch aus einem besonderen familienrechtlichen Vertrag (Kooperationsvertrag)

IV. Anspruch der D gegen M aus einer Leistungskondiktion gemäß § 812 I 1 1. Fall

1. Etwas erlangt

2. Durch Leistung

3. Ohne Rechtsgrund

4. Ergebnis

V. Anspruch der D gegen M aus einer Zweckverfehlungskondiktion i.S.d. § 812 I 2 2. Fall

VI. Ergebnis

2. Teil: Schadensersatzansprüche der D wegen des Verkehrsunfalls. A. Anspruch der D gegen M aus § 823 I

I. Verletzungshandlung und Rechtsgutsverletzung

II. Haftungsbegründende Kausalität

III. Rechtswidrigkeit

IV. Verschulden

V. Rechtsfolge

VI. Ergebnis

B. Ansprüche der D gegen die Haftpflichtversicherung (HV) wegen des zerstörten Cocktailkleides

I. Anspruch der D gegen die HV aus §§ 115 I VVG, 1 PflVG i.V.m. §§ 7 I, 18 StVG, 823 I

1. Anspruch der D gegen M aus § 7 I StVG

2. Anspruch der D gegen M aus § 18 I StVG

3. Anspruch der D gegen M aus § 823 I

II. Ergebnis

3. Teil: Vaterschaftsanfechtungsklage

A. Anfechtungsberechtigung

B. Ausschluss des Anfechtungsrechts

I. Ausschluss nach § 1600b

II. Ausschluss nach § 1600 IV

C. Ergebnis

4. Teil: Umgangsregelungen. A. Vorgehen der D gegen K

I. Zuständiges Gericht

II. Entscheidung über den Antrag

1. D als Inhaberin der elterlichen Sorge

2. Qualifizierung des Umgangs als kindeswohlgefährdend

B. Vorgehen der D gegen S

C. Einschreiten des Familiengerichts

Repetitorium und Vertiefung

Fall 5 Sex sells, aber wer zahlt?

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. Frage 1: Kaufvertragliche Rechtsbeziehung zwischen V und K. A. Zahlungsanspruch der V gegen K aus § 433 II

I. Stellvertretung durch B i.S.d. §§ 164 ff

II. Anspruch aus § 433 II i.V.m. § 1357

1. Anwendbarkeit

2. Geschäft zur angemessenen Deckung des Lebensbedarfs

3. Kein Ausschluss der Berechtigung durch Eigengeschäft i.S.v. § 1357 I 2 a.E. oder Beschränkung i.S.d. § 1357 II 1

4. Zwischenergebnis

a) Nichtigkeit gemäß § 139 i.V.m. §§ 1369 I, III, 1366 IV

aa) Einheitliches Rechtsgeschäft i.S.v. § 139

bb) Teilnichtigkeit

(1) Anwendbarkeit des § 1369

(2) Einem Ehegatten gehörender Haushaltsgegenstand, vgl. § 1369

(3) Verfügung oder Verpflichtung zur Verfügung

b) Ergebnis zur Nichtigkeit i.S.d. § 139 i.V.m. §§ 1369 I, III, 1366 IV

5. Rechtsfolge

III. Ergebnis

B. Eigentumserwerb der K

I. Erwerb nach § 1357

1. Frühere Rechtsprechung

2. Herrschende Meinung

3. Diskussion

4. Zwischenergebnis

II. Rechtsgeschäftlicher Eigentumserwerb der K

III. Ergebnis

Frage 2: Herausgabeanspruch der K. A. Anspruch der K gegen V auf Herausgabe des alten Mikrowellenherdes aus § 985 i.V.m. §§ 1368, 1369

I. Gesetzliche Prozessstandschaft der K über § 1368

1. Eigentum des B

a) Einigung und Übergabe i.S.d. § 929 S. 1

b) Berechtigung des B bzw. gutgläubiger Erwerb vom Nichtberechtigten

aa) Fehlende Berechtigung des B durch Verfügungsbeschränkung des § 1369 I

bb) Gutgläubiger Erwerb

(1) §§ 1365, 1369 als relative Veräußerungsverbote

(2) §§ 1365, 1369 als absolute Veräußerungsverbote

(3) §§ 1365, 1369 weder als relative noch als absolute Veräußerungsverbote

(4) Diskussion und Zwischenergebnis

c) Ergebnis

2. Besitz der V

3. Kein Recht zum Besitz i.S.v. § 986

4. Zurückbehaltungsrecht aus § 273

5. Schutzzweck des § 1369

6. Zwischenergebnis

II. Herausgabe an K über § 1368

1. Herausgabe an den Eigentümer-Ehegatten

2. Herausgabe an den übergangenen Ehegatten

3. Kompromisslösung

4. Diskussion und Zwischenergebnis

B. Ergebnis

Frage 3: Inanspruchnahme der K durch den Telefonsexanbieter (T) A. Anspruch des T gegen K auf Zahlung der 3500,– € aus § 611 i.V.m. § 1357

I. Anwendbarkeit des § 1357

II. Geschäft zur angemessenen Deckung des Lebensbedarfs

B. Ergebnis

Frage 4: Zahlungsanspruch der V gegen P

A. Zahlungsanspruch der V gegen P aus einem Kaufvertrag i.S.d. § 433 II

I. Stellvertretung durch F i.S.d. §§ 164 ff

II. Anspruch aus § 433 II i.V.m. § 1357

1. Anwendbarkeit

a) Wirksame Ehe und kein Getrenntleben

b) Anwendbarkeit trotz Minderjährigkeit des handelnden Partners

2. Geschäft zur angemessenen Deckung des Lebensbedarfs

3. Kein Ausschluss durch Eigengeschäft oder Beschränkung

4. Rechtsfolge

B. Ergebnis

Repetitorium und Vertiefung

Fall 6 Nicht ohne meine Frau

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. 1. Teil: Herausgabeanspruch. A. Anspruch der F gegen S auf Herausgabe des Grundstückes gemäß § 985

I. Eigentum der F

1. Verlust des Eigentums an S

a) Veräußerungsverbot gemäß § 1365 I

aa) Anwendbarkeit

bb) Gesamtvermögensgeschäft i.S.v. § 1365

(1) Gesamttheorie

(2) Einzeltheorie

(a) Wertevergleich

(aa) Wertermittlung des Vermögens des M

(bb) Berücksichtigung der Gegenleistung

(cc) Zwischenergebnis

(b) Subjektive Theorie

(c) Ergebnis

cc) Zustimmung der F

b) Rechtsfolge

aa) Gutgläubigkeit des S

(1) §§ 1365, 1369 als relative Veräußerungsverbote

(2) §§ 1365, 1369 als absolute Veräußerungsverbote

(3) §§ 1365, 1369 weder als relative noch als absolute Veräußerungsverbote

(4) Diskussion

bb) Ergebnis

2. Anwendung des § 1933

II. Besitz des S i.S.d. § 854

III. Kein Recht zum Besitz i.S.v. § 986

B. Ergebnis

2. Teil: Abwandlung

A. Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde

I. Zuständiges Gericht

II. Statthaftigkeit

III. Form/Frist

IV. Beschwer/Beschwerdeberechtigung

V. Ergebnis

B. Begründetheit

I. Zustimmungsbedürftiges Rechtsgeschäft i.S.v. § 1365

1. Kenntnis bis zum Vollzug des Rechtserwerbes

2. Kenntnis bis zum Abschluss des Verpflichtungsgeschäftes (h.M.)

3. Kenntnis bis zum Antragseingang beim Grundbuchamt

4. Kenntnis zur Zeit der Abgabe der Willenserklärung

5. Diskussion der Meinungen

6. Zwischenergebnis

II. Ergebnis

Repetitorium und Vertiefung

Fall 7 Der Spatz in der Hand ist besser als der Kuckuck auf dem Dach

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. 1. Teil: Vorgehen der E gegen die Zwangsvollstreckungsmaßnahmen. A. Vollstreckungserinnerung gemäß § 766 ZPO

I. Zulässigkeit

1. Zuständigkeit des Gerichts

2. Statthaftigkeit

3. Form/Frist

4. Beschwer/Erinnerungsbefugnis

5. Rechtsschutzbedürfnis

6. Ergebnis

II. Begründetheit

III. Ergebnis

B. Drittwiderspruchsklage nach § 771 ZPO

I. Zulässigkeit

1. Zuständiges Gericht

2. Statthaftigkeit

3. Weitere allgemeine Prozessvoraussetzungen

4. Objektive Klageverbindung i.S.v. § 260 ZPO

II. Begründetheit

1. Miteigentum am Orient-Teppich

a) Miteigentumserwerb über § 1357

aa) Minderansicht

bb) Herrschende Meinung

cc) Diskussion und Zwischenergebnis

b) Rechtsgeschäftlicher Miteigentumserwerb der E

2. Miteigentum an den Silberleuchtern

3. Alleineigentum am Gemälde

III. Ergebnis

2. Teil: Grundbuchberichtigungsanspruch des L. A. Anspruch des L gegen M auf Grundbuchberichtigung aus § 894

I. Unrichtiges Grundbuch

1. Eigentumslage hinsichtlich des Grundstückes

a) Verpflichtungs- und Verfügungsbeschränkung des § 1365 I

aa) Anwendbarkeit

bb) Gesamtvermögensgeschäft i.S.d. § 1365

cc) Rechtsfolge und Zwischenergebnis

b) Konvaleszenz

aa) Überwindung der Unwirksamkeit über § 185 II 1 3. Fall

(1) Konvaleszenz bei Tod des vertragsschließenden Ehegatten

(2) Keine Konvaleszenz bei Tod des vertragsschließenden Ehegatten

(3) Diskussion

bb) Ergebnis

2. Eigentum des M

II. Zwischenergebnis

B. Ergebnis

Repetitorium und Vertiefung

Fall 8 Ich weiß etwas, das du nicht weißt

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. 1. Teil: Heterologe Insemination. A. Ansprüche des G gegen A auf Auskunftserteilung bzw. Einsichtnahme in die Patientenakte

I. Anspruch des G gegen A auf Auskunft bzw. Einsichtnahme in die Patientenunterlagen aus den §§ 630a ff

1. Auskunftsverlangen des G bzw. Einsichtnahmerecht in die Patientenakte der M gegenüber A i.S.d. § 630a i.V.m. §§ 630c II, 630e, 630f und 630g

2. Eigener Anspruch des G gegen A

a) über § 328

b) aus § 630g III

3. Auswirkungen der Anonymitätsabrede

4. Ergebnis

II. Anspruch des G gegen A aus § 810

1. Originalurkunde im Besitz eines anderen

2. Rechtliches Interesse an der Einsicht

3. Errichtung im eigenen Interesse bzw. rechtliche Beziehung zwischen Anspruchsteller und einem Dritten

4. Ergebnis

III. Anspruch des G gegen A aus § 242 i.V.m. Art. 1 I, 2 I GG

IV. Anspruch des G gegen A auf Schadensersatz in Form der Auskunftserteilung aus § 280 I

1. Schuldverhältnis

2. Pflichtverletzung

3. Verschulden

4. Rechtsfolge: Auskunft

V. Anspruch des G gegen A aus § 823 I

1. Rechtsgutsverletzung

2. Verletzungshandlung

3. Kausalität

4. Rechtswidrigkeit – Güter- und Interessenabwägung

a) Interesse des Verletzten G an der Namensnennung

b) Interesse des A am Unterlassen der Namensnennung

c) Konkrete Abwägung und Ergebnis

5. Verschulden

6. Rechtsfolge und Ergebnis

B. Abwandlung: Ansprüche des G gegen A auf Schadensersatz wegen der vernichteten Unterlagen

I. Anspruch des G gegen A aus § 280 I, III i.V.m. § 283

1. Schuldverhältnis

2. Leistungsbefreiung gem. § 275

3. Vertretenmüssen des Schuldners

4. Rechtsfolge – Schadensersatz i.S.d. §§ 249 ff. in Bezug auf den materiellen Schaden

a) Unterhaltsanspruch des G gegen S

aa) Unterhaltsbeziehung: Verwandtschaft

bb) Bedürftigkeit

cc) Leistungsfähigkeit

dd) Rangfolge

ee) Kein Ausschluss

b) Ergebnis

II. Anspruch des G gegen A in Bezug auf den immateriellen Schaden gemäß § 253 II

III. Anspruch des G gegen A aus § 823 I

1. Haftungsbegründender Tatbestand

2. Schaden

a) Materieller Schaden

b) Immaterieller Schaden

c) Ergebnis

2. Teil: Rechtsverhältnisse zwischen G und J. A. Ansprüche des G gegen J auf Herausgabe des Grundstückes

I. Anspruch des G gegen J aus § 985

1. Eigentum des G

a) Erwerb des Grundstückes

b) Verlust des Eigentums durch Veräußerung an J

aa) Eigentumserwerb des J nach §§ 873 I, 925

bb) Eigentumserwerb des J nach §§ 873 I, 925 I, 892

2. Ergebnis

II. Anspruch des G gegen J auf Herausgabe aus § 812 I 1 1. Fall

1. Etwas erlangt

2. Durch Leistung

3. Ohne Rechtsgrund

a) Kaufvertrag

b) Objektive Rechtsordnung

4. Zwischenergebnis

B. Ergebnis

Repetitorium und Vertiefung

Fall 9 Geschenkt ist geschenkt und wieder holen ist gestohlen?

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. 1. Teil: Ausgangsfall. A. Ausgleichsansprüche des M gegen F bezüglich der erbrachten Arbeitsleistung aufgrund analoger Anwendung eherechtlicher Vorschriften

I. Anspruch des M gegen F aus §§ 1372, 1378 I analog

II. Ergebnis

B. Ansprüche des M gegen F aus einem Verlöbnis

I. Anspruch des M gegen F aus § 1298 I

1. Vorliegen eines Verlöbnisses und Leistungen in Erwartung der künftigen Ehe

2. Analoge Anwendung des § 1298 I

II. Anspruch des M gegen F aus § 1301

C. Anspruch des M gegen F aus einem Dienst- bzw. Arbeitsvertrag i.S.d. §§ 611, 611a, 612 I

D. Ansprüche des M gegen F gemäß den §§ 705 ff. i.V.m. § 738 I 2

I. Die nichteheliche Lebensgemeinschaft (ne.L.) als BGB-Innengesellschaft i.S.v. § 705

1. Befürwortung der ne.L. als Gesellschaft

2. Ablehnung der ne.L. als Gesellschaft

3. Diskussion

II. Ergebnis

E. Anspruch des M gegen F aus einem Darlehensvertrag gemäß § 488 I 2

F. F.Anspruch des M gegen F aus §§ 530 I, 531 II, 812, 818

G. Anspruch des M gegen F aus §§ 662, 670

H. Anspruch des M gegen F aus § 313

I. Anspruch des M gegen F aus §§ 670, 677, 683

J. Kondiktionsansprüche des M gegen F gemäß §§ 812 ff

I. Anspruch des M gegen F gemäß § 812 I 1 1. Fall (Leistungskondiktion)

1. Etwas erlangt

2. Durch Leistung

3. Ohne Rechtsgrund

4. Ergebnis

II. Anspruch des M gegen F aus § 812 I 2 1. Fall

III. Anspruch des M gegen F aus § 812 I 2 2. Fall

IV. Ergebnis

2. Teil: Abwandlung 1. A. Zeugnisverweigerungsrecht der T

I. Zeugnisverweigerungsrecht aus § 383 I Nr. 3 ZPO

1. Definition: Verwandtschaft/Schwägerschaft – Anwendung des Art. 51 EGBGB

2. Anwendung der §§ 1589, 1590

II. Ergebnis zum Zeugnisverweigerungsrecht aus § 383 I Nr. 3 ZPO

III. Analoge Anwendung des § 383 I Nr. 3 ZPO

B. Ergebnis

3. Teil: Abwandlung 2. A. Anspruch der F gegen M auf Rückgewähr des Eigentumsanteils

I. Anspruch der F gegen M aus §§ 1372, 1378 I

II. Anspruch der F gegen M aus §§ 705 ff. i.V.m. § 738 I 2

III. Anspruch der F gegen M aus §§ 530 I, 531 II, 812 ff

IV. Anspruch der F gegen M aus § 313 III i.V.m. § 313 I, II

V. Anspruch der F gegen M aus §§ 812 ff

B. Ergebnis

Repetitorium und Vertiefung

Fall 1 Ein Freund, ein guter Freund . .

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. 1. Teil: Ist G Erbin des E?

A. Testamentarische Erbfolge

I. Inhalt des Testamentes

II. Wirksamkeit der Verfügung von Todes wegen

1. Form

2. Weitere Wirksamkeitsvoraussetzungen

3. Sittenwidrigkeit des Testamentes nach § 138

a) Gesamtbild des Einzelfalls

b) Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Sittenwidrigkeit unter Berücksichtigung des Wertewandels

aa) Zeitpunkt des Erbfalls

bb) Zeitpunkt der Testaments-Errichtung

cc) Diskussion

c) Zwischenergebnis

B. Ergebnis

2. Teil: Wer ist Erbe und welche Ansprüche bestehen wegen des Flügels? A. Testamentarische Erbeinsetzung der G

B. Gesetzliche Erbfolge gemäß den §§ 1924 ff

I. Erbenstellung der T

1. Ausschlagung durch T

a) Form- und fristgemäße Erklärung der Ausschlagung

b) Ausschluss der Ausschlagung bei vorheriger Annahme i.S.v. § 1943

aa) Konkludente Annahme i.S.d. „pro herede gestio“

bb) Zwischenergebnis

c) Anfechtung der Annahme

aa) Anfechtungsgrund

bb) Anfechtungserklärung

cc) Anfechtungsfrist

d) Ergebnis

2. Gesamtergebnis zur Erbenstellung der T

II. Erbenstellung des B

III. Ergebnis

C. Ansprüche des B gegen D in Bezug auf den Flügel

I. Herausgabeanspruch des B gegen D aus den §§ 2018, 2030

II. Anspruch des B gegen D auf Herausgabe des Flügels gemäß § 985

1. Eigentum des B

a) Gutgläubiger Erwerb der D

aa) Anwendbarkeit des § 935 bei Verfügungen des vorläufigen Erben

bb) Ergebnis

b) Eigentumserwerb der D

2. Ergebnis

III. Herausgabeanspruch des B gegen D aus § 861

IV. Herausgabeansprüche des B gegen D aus § 1007 I und § 1007 II

D. Ansprüche des B gegen T in Bezug auf den Flügel

I. Herausgabeanspruch des B gegen T gemäß §§ 2018, 2019

II. Anspruch des B gegen T auf Herausgabe des Erlangten nach §§ 1959 I, 681 S. 2, 667

1. Erbschaftliches Rechtsgeschäft

2. Rechtsfolge des § 667 i.V.m. § 681 S. 2

3. Ergebnis

III. Herausgabeanspruch des B gegen T gemäß § 816 I 1

1. Verfügung eines Nichtberechtigten

2. Wirksamkeit gegenüber dem Berechtigten

3. Ergebnis

Repetitorium und Vertiefung

Fall 2 Nachlass-Schreck oder Schreck lass nach

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. 1. Teil: Todesfall des E. A. Erbscheinserteilung

I. Gesetzliche Erbfolge

1. Erbfähigkeit i.S.d. § 1923

2. Verwandtenerbrecht

3. Die Erbfolge nach Ordnungen (Parentelsystem)

4. Erbfolge nach Stämmen

a) Repräsentationsprinzip

b) Eintrittsrecht

c) Subsumtion

II. Ergebnis

B. Möglichkeit der T bei Ablehnung ihres Antrages

I. Zulässigkeit der Beschwerde

1. Zuständiges Gericht

2. Statthaftigkeit

3. Form/Frist

4. Beschwer/Beschwerdeberechtigung

II. Begründetheit der Beschwerde

III. Ergebnis

C. Abwandlung: Wirksamkeit einer Anfechtung i.S.d. §§ 1954 ff. i.V.m. §§ 119 ff

I. Anwendbarkeit der Anfechtungsregeln i.S.d. §§ 119 ff

II. Anfechtungsgrund

1. Überschuldung als Irrtum i.S.d. § 119 II

2. Subsumtion und Ergebnis

III. Anfechtungserklärung

IV. Anfechtungsfrist

V. Ergebnis

2. Teil: Todesfall der B. A. Gesetzliche Erbfolge

I. Die Erbfolge nach Ordnungen (Parentelsystem)

II. Erbfolge nach Linien und Stämmen

B. Ergebnis

3. Teil: Todesfall des C. A. Gesetzliche Erbfolge im Ausgangsfall

I. Die Erbfolge nach Ordnungen (Parentelsystem)

II. Erbfolge nach Linien und Stämmen

III. Ergebnis

B. Gesetzliche Erbfolge im Abwandlungsfall

Repetitorium und Vertiefung

Fall 3 Marmor, Stein und Eisen bricht

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. 1. Teil: Erbscheinserteilung

A. Erbenstellung der P

I. Wirksamkeit des Testamentes vom 17.5.2019

1. Testierfähigkeit (§ 2229) und Höchstpersönlichkeit (§§ 2064, 2065)

2. Form i.S.d. §§ 2231 Nr. 2 i.V.m. § 2247

a) Testierwille

b) Eigenhändigkeit

c) Unterschrift

3. Ergebnis

II. Widerruf des Testamentes vom 17.5.2019

1. Widerruf durch Zerstörung

2. Widerrufstestament i.S.v. § 2254

3. Widerruf durch späteres Testament vom 27.12.2020

III. Ergebnis

B. Erbenstellung des B

I. Wirksamkeit der Verfügung von Todes wegen

1. Form i.S.d. §§ 2231 Nr. 2, 2247

2. Ergebnis

II. Inhalt des Testamentes

1. Auslegung gemäß § 133 und § 2087

2. Subsumtion

3. Zwischenergebnis

C. Ergebnis

2. Teil: Verfügung über das Haus auf Sylt. A. Wirksame Verfügung des B über das Ferienhaus auf Sylt

I. Anwendung des § 2033 II

II. Anwendung des § 2033 I

III. Vorkaufsrecht der P

B. Ergebnis

3. Teil: Reparaturarbeiten am Haus in Berlin-Kladow. A. Anspruch des E gegen B auf Bezahlung seiner Werklohnforderung i.S.d. § 631 I

I. Vertrag zwischen E und B, vertreten durch P

1. Eigene Willenserklärung der P

2. Im Namen des B

3. Mit Vertretungsmacht

a) Vertretungsbefugnis der P aus dem Notverwaltungsrecht i.S.d. § 2038 I 2 a.E

b) Zwischenergebnis

4. Ergebnis

II. Haftung des B für die gesamte Werklohnforderung aus § 631 I i.V.m. §§ 2058, 1967

B. Möglichkeiten des B

C. Darlehensaufnahme durch P

D. Grundschuldbestellung durch P

Repetitorium und Vertiefung

Fall 4 Erbe, wem Erbe gebührt?

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. 1. Teil: Ausgangsfall. A. Ansprüche des F als testamentarisch eingesetzter Erbe

I. Anspruch des F auf Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft und Verteilung des Überschusses gemäß §§ 2042 I, 2046, 2047 I

1. Testierfähigkeit und Höchstpersönlichkeit

2. Form gemäß §§ 2231 Nr. 2, 2247

3. Ergebnis

II. Pflichtteilsrestanspruch des F gemäß § 2305 i.V.m. § 10 VI 2 LPartG

1. F als Pflichtteilsberechtigter

2. Testamentarisch hinterlassener Erbteil, der geringer ist, als der Pflichtteil des F

3. Rechtsfolge des § 2305

4. Berechnung des Zusatzpflichtteils

III. Ergebnis

B. Ausschlagung der Erbschaft durch F

I. Anspruch des F auf Zugewinnausgleich gemäß § 6 LPartG i.V.m. § 1378 I

II. Kleiner Pflichtteil des F i.S.d. § 1371 III, II i.V.m. § 10 VI LPartG

1. Ermittlung des pflichtteilsspezifischen Nachlasswertes

2. Subsumtion und Zwischenergebnis

III. Ergebnis

C. Wahlrecht des Lebenspartners

2. Teil: Abwandlung 1

A. Auswirkungen bei Annahme der Erbschaft

I. Pflichtteilsergänzungsanspruch des F aus § 2325 I

1. F als Pflichtteilsberechtigter

2. Schenkung an Dritte

3. Kein Vorliegen einer Anstandsschenkung i.S.v. § 2330

4. Berechnung unter Berücksichtigung des § 2325 III

II. Ergebnis

B. Auswirkungen bei Ausschlagung durch F (güterrechtliche Lösung)

I. Pflichtteilsergänzungsanspruch des F aus § 2325 I

II. Erhöhung des Zugewinnausgleichsanspruch des F gemäß § 6 LPartG i.V.m. § 1378 I

C. Gesamtergebnis

3. Teil: Abwandlung 2. A. Ansprüche des Vereins

B. Auswirkungen des maschinenschriftlichen Zusatzes auf den restlichen Teil des Testaments

C. Erbrechtliche Qualifizierung der Zuwendung

Repetitorium und Vertiefung

Fall 5 Geteiltes Leid ist halbes Leid?

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. 1. Teil: Todesfall des Anton Heintze (A) A. Anspruch der T gegen S auf Herausgabe des Nachlasses gemäß § 2018

I. Erbenstellung der T

II. S als Erbschaftsbesitzer i.S.v. § 2018

1. Erbenstellung des S im Verhältnis zu A

a) Erbenstellung der C

b) Anwendung der Kommorientenvermutung i.S.d. § 11 VerschG

2. Zwischenergebnis

III. Ergebnis

B. Anspruch des S gegen T auf Zugewinnausgleich gemäß §§ 1922, 1967, 1378 I i.V.m. §§ 1371 ff

I. Anspruchsinhaberschaft des S

II. T als Anspruchsgegnerin

III. Zugewinnausgleichsanspruch der C

1. Erbrechtliche Lösung gemäß § 1371 I

2. Güterrechtliche Lösung gemäß § 1371 II

3. Zugewinnausgleichsanspruch bei gleichzeitigem Tod der Ehegatten

a) Minderansicht: Anwendung des § 1372

b) Weitere Ansicht: Analoge Anwendung des § 1371 II

c) H.M.: Kein Zugewinnausgleichsanspruch

d) Diskussion

IV. Ergebnis

2. Teil: Erbfall des Markus Michels (M) A. Wirksamkeit des Testamentes

I. Testierfähigkeit/Form

II. Höchstpersönlichkeit i.S.d. §§ 2064, 2065

1. Zulässigkeit von Werturteilen

a) Ansicht des RG und Literaturansicht

b) Heute herrschende Rechtsprechung

c) Diskussion

2. Zwischenergebnis

B. Ergebnis

Repetitorium und Vertiefung

Fall 6 Drum prüfe, wer sich ewig bindet

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. A. Ansprüche des R gegen A. I. Anspruch des R gegen A auf Räumung bzw. Herausgabe der Villa aus § 985

1. Eigentumsstellung des R aus §§ 1922, 1937

a) Wirksame Testamentserrichtung im Juni 1983 i.S.d. §§ 2265 ff

aa) Errichtung durch Eheleute

bb) Gemeinschaftlichkeit

(1) Sog. eingeschränkte subjektive Theorie (h.M.)

(2) Subsumtion und Ergebnis

cc) Form i.S.v. § 2267

dd) Weitere Wirksamkeitsvoraussetzungen

ee) Ergebnis

b) Widerruf des Testaments bzw. Aufhebung gemäß § 2289 I

aa) Widerruf i.S.d. §§ 2254, 2258

bb) Aufhebung gemäß § 2289 I

cc) Kein Ausschluss des Widerrufs gemäß § 2271 bzw. der Aufhebung gemäß § 2289 I aufgrund wechselbezüglicher Verfügungen

dd) Kein Fall der §§ 2294, 2333

ee) Zwischenergebnis

c) Unwirksamkeit des Testaments durch Anfechtung

aa) F als Anfechtungsberechtigte

bb) Anfechtungsform, -frist, -erklärung

cc) Anfechtungsgrund

(1) Inhalts- und Erklärungsirrtum i.S.d. § 2078 I

(2) Motivirrtum i.S.d. § 2078 II

(3) Übergehen eines Pflichtteilsberechtigten i.S.d. § 2079

dd) Zwischenergebnis

d) Ergebnis

2. Hausgrundstück als Bestandteil des Nachlasses bzw. Eigentumsübertragung zu Lebzeiten der F auf A

a) Einigung i.S.d. §§ 873, 925

aa) Unwirksamkeit nach § 134 i.V.m. § 2289 I 2 analog

(1) Frühere Rechtsprechung

(2) Herrschende Lehre und ständige Rechtsprechung

(3) Diskussion

bb) Ergebnis

b) Eintragung im Grundbuch und Einigsein

c) Berechtigung der F

aa) Erbenstellung der F

(1) Trennungsprinzip

(2) Einheitsprinzip

(3) Auslegung i.S.d. §§ 133, 157 und i.S.v. § 2269 I

bb) Zwischenergebnis

3. Ergebnis

II. Ausgleichsanspruch des R gegen A gemäß § 2287 i.V.m. §§ 818 ff

1. Anwendbarkeit

2. Schenkung i.S.d. § 2287

3. Beeinträchtigungsabsicht

4. Rechtsfolge

5. Verjährung

6. Ergebnis

B. Anspruch des R gegen T auf Herausgabe der Erbschaft gemäß § 2018

I. Erbenstellung des R

II. T als Erbschaftsbesitzerin

III. Ergebnis

C. Ansprüche der T gegen R

I. Anspruch der T gegen R aus § 2303 I

II. Anspruch der T gegen R aus § 2325

1. T als Pflichtteilsberechtigte

2. Schenkung an Dritte unter Berücksichtigung des § 2325 III

3. Kein Vorliegen einer Anstandsschenkung i.S.v. § 2330

4. Ergebnis

Repetitorium und Vertiefung

Fall 7 Des Einen Freud, des Ander’n Leid

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. 1. Teil: Ausgangsfall. A. Grundbuchberichtigungsanspruch von B und D gegen M aus § 894

I. Anspruchsinhaberschaft von B und D

II. M als Anspruchsgegner

III. Unrichtigkeit des Grundbuchs

1. Wirksame Eigentumsübertragung von V auf M i.S.d. §§ 873, 925

a) Einigung i.S.d. §§ 873, 925

aa) Unwirksamkeit der Einigung aufgrund einer Aushöhlungsnichtigkeit i.S.v. § 134 i.V.m. § 2289 I 2 analog

bb) Ergebnis

b) Eintragung des M

c) Berechtigung bzw. Unwirksamkeit wegen § 2113 I und II

aa) V als Vorerbin

(1) Vorerbschaft aufgrund des § 1 des Testaments vom 30.11.2010

(a) Auslegung i.S.d. § 133 i.V.m. § 157

(b) Auslegungsregel des § 2269 I

(2) Vorerbschaft aufgrund der Wiederverheiratungsklausel in § 3 des Testaments

(a) Bedingte Vollerbschaft und Vor- und Nacherbschaft

(b) Ergebnis

bb) Auswirkungen des § 2136

d) Gutgläubiger Eigentumserwerb des M i.S.v. § 2113 III i.V.m. §§ 2365, 2366

aa) Vermutung des § 2366

bb) Rechtsgeschäftlicher Einzelerwerb i.S.e. Verkehrsrechtsgeschäftes

cc) Keine positive Kenntnis von der Unrichtigkeit des Erbscheins

2. Zwischenergebnis

B. Ergebnis

2. Teil: Abwandlung 1. A. Erbenstellung der S

I. Wirksamkeit des Testaments vom 30.11.2010

1. Zulässigkeit der Bedingung i.S.v. § 2065

2. Subsumtion und Ergebnis

3. Weitere Wirksamkeitshindernisse

II. Ergebnis

B. Weitere Erwägungen zur Rechtslage

3. Teil: Abwandlung 2. A. Herausgabeanspruch des N gegen S aus § 985

I. Eigentumsstellung des N

1. Wirksame Veräußerung des Grundstückes an S i.S.d. §§ 873, 925

a) Einigung und Eintragung i.S.d. §§ 873, 925

b) Berechtigung bzw. Überwindung der Nichtberechtigung

aa) Unwirksamkeit aufgrund von § 2113

bb) Befreiung nach § 2136

cc) Gutgläubiger Erwerb gemäß § 2113 III i.V.m. § 892

dd) Heilung i.S.v. § 185

(1) Heilung gemäß § 185 I

(2) Heilung gemäß § 185 II 3. Fall

2. Eigentumsstellung der S

II. Zwischenergebnis

B. Gesamtergebnis

4. Teil: Abwandlung 3. A. Anspruch des M gegen T aus §§ 1922, 1937 i.V.m. § 631 I

I. Kein wirksamer Forderungsübergang durch Abtretung i.S.d. §§ 398 ff

1. Wirksame Einigung zwischen Zedenten und Zessionar

2. Überwindung der Nichtberechtigung des O durch § 2366

II. Ergebnis

B. Anspruch der N gegen K auf Herausgabe der Partitur aus § 985

I. Eigentumsstellung der N

1. Eigentumserwerb des K

a) Einigung und Übergabe i.S.v. § 929 S. 1

b) Überwindung der Nichtberechtigung durch gutgläubigen Erwerb i.S.v. § 2366 i.V.m. § 929 S. 1

c) Überwindung der Nichtberechtigung i.S.d. §§ 2366, 929, 932

aa) Rechtsgeschäftlicher Erwerb i.S.e. Verkehrsgeschäftes

bb Rechtsscheintatbestand des Besitzes

cc) Keine Bösgläubigkeit

dd) Kein Abhandenkommen i.S.d. § 935

2. Ergebnis

II. Gesamtergebnis

C. Eigentumslage hinsichtlich des Van-Gogh-Druckes

Repetitorium und Vertiefung

Fall 8 Eigener Herd ist Goldes wert?

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. 1. Teil: Todesfall der Hanna Heinrich (H)

A. Alleinerbenstellung der T

I. Wirksamer Abschluss des Erbvertrags

II. Wirksamer Widerruf i.S.d. §§ 2253 ff

1. Kein Ausschluss des Widerrufs

a) Vorliegen einer vertragsmäßigen Verfügung

b) Auslegung des Erbvertrages

2. Ergebnis

III. Anfechtung gemäß §§ 2281, 2078 II, 2079

1. Anfechtung nach Heirat

a) Anfechtungsgrund

aa) Anfechtungsgrund des § 2078 II

bb) Anfechtungsgrund des § 2079

b) Anfechtungserklärung

c) Anfechtungsfrist

d) Ergebnis

2. Anfechtung nach der Annahme des J als Kind

a) Anfechtungsgrund

aa) Anfechtungsgrund des § 2078 II

bb) Anfechtungsgrund des § 2079

b) Anfechtungserklärung gemäß §§ 2282 III, 143 II

c) Anfechtungsfrist

d) Ausschluss des Anfechtungsrechtes

e) Ergebnis

B. Gesamtergebnis

2. Teil: Todesfall des Konrad Klinder (K) A. Ansprüche der Ehefrau S gegen F

I. Anspruch der S gegen F gemäß §§ 2303 II, 1371 II

1. Pflichtteilsberechtigung der S

2. Berechnung des Pflichtteils

a) Wahltheorie

b) Einheitstheorie

II. Ergebnis

B. Ansprüche der Kinder A, N und B gegen F

I. Pflichtteilsanspruch der A, N und des B gegen F aus § 2303 I

1. Pflichtteilsberechtigung

2. Berechnung des Pflichtteils

3. Teil: Todesfall der Ruth Reinicke (R) A. Ansprüche der D i.S.d. §§ 2042 ff

I. Wirksame Testamentserrichtung

II. Inhalt des Testaments

1. Qualifizierung der Zuwendung des Einzelgegenstandes

a) Teilungsanordnung i.S.d. § 2048 S. 1

b) Vorausvermächtnis i.S.d. § 2150

2. Subsumtion und Ergebnis

III. Gesamtergebnis

B. Abwandlung: Ausgleichsmöglichkeit der D

4. Teil: Erbverzichtsvertrag zwischen Eugen (E) und Peter (P) Schirmer. A. Möglichkeiten des P in Bezug auf den abstrakten Erbverzicht

I. Anfechtungsrecht des P

1. Anfechtung i.S.d. §§ 119 ff

2. Anfechtung i.S.d. §§ 2078 f., 2281

II. Rücktrittsrecht i.S.d. § 2295 analog

III. Berufung auf Wegfall der Geschäftsgrundlage i.S.d. § 313

IV. Einwand unzulässiger Rechtsausübung i.S.d. § 242

V. Anspruch des P gegen E aus § 812 I 1 2. Fall

1. Etwas erlangt

2. Ergebnis

VI. Gesamtergebnis

B. Abwandlung: Rückabwicklung des dem Erbverzicht zu Grunde liegenden Abfindungsvertrages

I. Rücktrittsrecht des P gemäß § 323

II. Subsumtion und Ergebnis

Repetitorium und Vertiefung

Fall 9 Besser spät als nie . . .?

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. A. Ansprüche der C gegen den bzw. die Erben des F

B. Ansprüche der S und T gegen D auf Herausgabe der Möbel

I. Anspruch auf Herausgabe aus § 2018

1. Erbenstellung der S und T

2. D als Erbschaftsbesitzerin

3. Ergebnis

II. Anspruch auf Herausgabe aus § 985

1. Eigentum der S und T

2. Besitz der D

3. Kein R.z.B. aus § 986

4. Ergebnis

III. Anspruch auf Herausgabe aus § 861

1. Verbotene Eigenmacht nach § 858

2. Präklusion nach § 864

3. Ergebnis

IV. Ansprüche auf Herausgabe aus § 1007

1. Anspruch aus § 1007 I

2. Anspruch aus § 1007 II

V. Anspruch auf Herausgabe aus § 812 I 1 2. Fall

1. Etwas erlangt

2. In sonstiger Weise

3. Ohne Rechtsgrund

4. Ergebnis

VI. Anspruch auf Herausgabe aus § 823 I

VII. Gesamtergebnis hinsichtlich der Herausgabe der Möbel

C. Ansprüche der S und T auf Herausgabe von 35 000 €

I. Anspruch gegen die B-Bank aus dem Girokontovertrag (Zahlungsdienstevertrag) i.S.d. §§ 675f, 1922

II. Anspruch gegen D auf Auszahlung von 35 000,– € aus §§ 667, 1922

III. Anspruch gegen D auf Auszahlung von 35 000,– € aus § 812 I 1 1. Fall

1. Etwas durch Leistung erlangt

2. Ohne Rechtsgrund

3. Ergebnis

D. Ansprüche der S und T gegen D auf Herausgabe des Sparbuches

I. Anspruch aus § 2018

II. Anspruch aus § 985

1. Eigentum der S und T

a) Forderungserwerb der D aufgrund eines echten V.z.D. auf den Todesfall

b) Nichtigkeit des V.z.D. i.S.d. §§ 2301 I, 2247, 2276, 125 S. 1

2. Ergebnis

E. Anspruch der S und T gegen D auf Abtretung des Darlehensanspruches i.H.v. 12 500,– € und gegen die B-Bank auf Ersatz der 2500,– € gemäß § 812 I 1 1. Fall i.V.m. § 818 II

I. Etwas erlangt

II. Durch Leistung

III. Ohne Rechtsgrund

1. Einigung

a) Angebot des F

b) Widerruf des Angebotes

c) Annahme

2. Wirksamkeitshindernisse

a) Formerfordernis i.S.d. § 518 I

b) Formerfordernis i.S.d. § 2301 I

aa) Anwendbarkeit von § 2301 auf Schenkungen i.R.v. V.z.D

(1) Minderansicht: Vorrang des Erbrechts

(2) H.M. und st. Rspr.: Vorrang des § 331

(3) Diskussion und Ergebnis

bb) Ergebnis

3. Ergebnis

F. Anspruch der S und T gegen D auf Herausgabe des an sie ausgezahlten Geldes gemäß § 816 II

G. Ansprüche der S und T gegen B bezüglich des Mercedes

I. Anspruch auf Herausgabe aus § 985

1. Eigentümerstellung der S und T

2. Ergebnis

II. Anspruch auf Herausgabe aus § 812 I 1 1. Fall

1. Etwas durch Leistung erlangt

2. Ohne Rechtsgrund

a) Tatbestand des § 2301

b) Vollzug i.S.v. § 2301 II

c) Ergebnis

III. Gesamtergebnis

Repetitorium und Vertiefung

Paragraphenverzeichnis

Sachverzeichnis

Отрывок из книги

Dieses Buch wendet sich in erster Linie an Jurastudierende, die ihr Wissen im Bürgerlichen Recht vertiefen möchten und sich auf Klausuren aus dem Gebiet des Familien- und Erbrechts vorbereiten. Es ist auf die in der Schwerpunkte Reihe erschienenen Bücher zum Familienrecht von Wilfried Schlüter und zum Erbrecht von Lutz Michalski und Jessica Schmidt abgestimmt und stellt die wesentlichen examensrelevanten Inhalte in Form eines Klausurenkurses dar.

Viele der zu lösenden Fälle sind an Sachverhalten orientiert, die Bestandteil von Examenskampagnen verschiedener Bundesländer waren bzw. in den examensvorbereitenden Klausurenkursen verschiedener Universitäten ausgegeben wurden.

.....

Da J und M keine abweichende ehevertragliche Regelung getroffen haben, ist für sie der Güterstand der Zugewinngemeinschaft einschlägig.

.....

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