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Die Welt wird weiblicher und das Essen ist schuld

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Die Feminisierung männlicher Lebewesen geschieht immer häufiger und ist nicht mehr weg zu diskutieren, wie viele Studien es zeigen. Was viele Transgender-Menschen durch die bewusste Zufuhr weiblicher Hormone erreichen, nämlich die Feminisierung ihres Körpers, passiert auch bei vielen anderen Männern, ohne dass sie es beabsichtigen oder wissen; und dies nur durch die moderne industrielle, östrogenreiche Ernährung.


Zu viel industriell verarbeitetes Fleisch, zu viele industriell verarbeitete Milchprodukte, zu viel Weizen, zu viele Fertigprodukte, zu viel Bier, zu viel Cola, zu viel Zucker, zu viele kohlensäurehaltige Getränke

= Tod des Phallus.

Immer mehr Männer bekommen frauenähnliche Busen, dickere Knospen, kleinere und dünnere Penisse, leiden unter Missbildungen der männlichen Geschlechtsorgane, haben immer schwächere Erektionen, immer schlechtere Spermien und immer weniger Lust auf Sex. Sie entwickeln eine frauenähnliche Figur (breitere Hüften, üppigere Oberarme, Schenkel, Beine, Wampenbauch, Speckrollen usw.), ihre Muskeln verschwinden und sie zeigen sogar weibliches Verhalten, Benehmen und Gefühle.


Schauen wir uns mal nackte Männer in Schwimmbädern oder auch mit engen T-Shirts bekleidete Männer auf der Straße an. Wir sehen immer mehr Männer unter 45, die ähnliche Brüste wie Frauen haben, mit frauenähnlichen Brustknospen, mit seitlichem Hüftspeck, tiefsitzendem Po, dickem Bauch. Sie sind nicht immer übergewichtig, aber sie sind fett. Diese Feminisierung sieht man sogar vermehrt bei Sportlern. Das bedeutet, Sport allein reicht nicht, um einen männlichen Körper zu behalten.


Diese Feminisierung sieht man selten bei Menschen über 60, was beweist, dass die Ernährung mit der Zeit immer schlechter geworden ist und immer mehr Hormone enthält. Besonders bei Jugendlichen wird es immer extremer.


Die Verweiblichung des Mannes

ist in vollem Gang

Professor Charles Sultan, pädiatrischer Endokrinologe der Universität von Montpellier, schätzt, dass die Zahl der Jungen mit Mikropenis und andere Genitalfehlbildungen, wie dem unvollständigen Abstieg der Hoden (Kryptorchismus), sich in den letzten zwanzig Jahren (Stand 2008) verdreifacht hat. Das Geburtsverhältnis Mädchen : Jungen hat sich gewendet. Immer mehr Frauen kommen zur Welt, nicht weil es natürlich ist, sondern weil fremde Hormone es so diktieren.


In den Vereinigten Staaten wurden nach dem Wissensstand von 2008 200 Schadstoffe in der Nabelschnur von Neugeborenen identifiziert. Das ist zu viel und unverantwortlich. Der 2003 verstorbene Dr. John Lee, ein bekannter amerikanischer Fachmann auf dem Gebiet der Hormone fasste die Situation warnend so zusammen:

„Wir ertrinken in einem Meer voll petrochemischer Östrogene. Die möglichen Folgen dieses Überschusses sind erschütternd, vor allem wenn man bedenkt, dass einer dieser Folgen die Übertragung der Anomalien der Fortpflanzungsorgane an unsere Nachkommen ist.“


Der Hormonhaushalt des Mannes wird derzeit stark angegriffen.

Der Grund dafür: Hunderttausende von Chemikalien sind als sogenannte „gender-benders“ bekannt. Diese Stoffe beeinträchtigen den Hormonhaushalt und führen dazu, dass vermehrt weibliche Sexualhormone (Östrogene) produziert werden und dafür weniger Testosteron!

Überall um uns herum treffen wir auf weiblich wirkende, zumeist synthetische Hormone – sie sind überall: In Lebensmitteln, in Getränken, Kosmetik, in Kinderspielzeug, in der Luft, überall. Die Konsequenzen sind noch nicht absehbar, aber schon jetzt zeigen alle Studien, dass diese Hormon-Cocktails nicht nur Männer verweiblicht, männliche Geschlechtsorgane verändert, sondern auch die Partnerwahl mit beeinflussen.

Nichts in der Welt verweiblicht den Mann schneller und schadet seiner Männlichkeit heftiger, als die schlechte westliche,

chemiereiche Ernährung.


Eine ungesunde Ernährung, mit vielen Chemikalien mit hormoneller Wirkung (Pestizide, Weichmacher, Konservierungsstoffe) in Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Zahnpasta, Kaugummi, Fertiggerichten, Getränken, Spielzeug und auch in Medikamenten, führt langfristig zu großen Potenzstörungen und zur Verweiblichung der Männer. Oftmals sieht man schon kleine Jungs mit leichten Anzeichen weiblicher Brüste und typisch weiblichem Hüftspeck. Jungs, bei denen sich während der Pubertät kaum die männlichen breiten Schultern herausbilden.

Das kann dazu führen, dass die Männer immer schwächere Potenz mit immer kürzerer Erektion haben, dass der Penis immer kleiner, dünner und weniger steif wird, dass Männer immer häufiger vorzeitige Ejakulationen haben sowie eine Zunahme der Unfruchtbarkeit.

Das Sperma vieler Männer von heute enthält nur noch die Hälfte der Spermien wie vor 40 Jahren.

Die Distanz zwischen dem Anus und den Genitalien wird auch immer kürzer, was ebenfalls ein Anzeichen von Verweiblichung ist.








Mann hat fertig

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