Читать книгу Mein Stift und seine Träume - Taisir Khatib - Страница 5

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Viele Bilder umhüllen seine Gedanken,

große Schmerzen unterdrücken seine Geduld.


Er hat entschieden, er will gehen.


Er muss von seiner Gegenwart Abschied nehmen,

er verabscheut seine Vergangenheit

und er hat Angst vor der Zukunft.


Er ist müde, er will müde sein,

er will vor seinem Schicksal resignieren.


Er fühlte sich einsam, allein in einem großen Universum,

in einer Welt ohne göttliche Gesetze

und von menschlichen Paragraphen regiert.

Er war ein Teil der Natur, aber er ist nicht mehr.


Die Menschen haben ihn geklont und ersetzt und seine Gene geändert.

Plötzlich trägt er andere Farben.


Der Schnee war ein Symbol der Reinheit, der Keuschheit,

und prompt wurde alles relativ und veränderbar.

Die neuen Weltentheorien haben die Werte,

die Maßstäbe der Menschheit gefälscht

im Namen der Zivilisation.


Der Schnee fällt in tiefe Kluft zwischen seinen spontanen, angeborenen Werten

und seiner ungewissen Zukunft.


Er ist verwirrt, er will schreien, weinen- oder kämpfen.

Mein Stift und seine Träume

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