Читать книгу Sie preßte und drückte und plötzlich brach auch ihre Quelle auf - Tamara Schlecht - Страница 4

2. Abschnitt

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Er fing erst leicht an meine Titten zu massieren

Ich war erst neu in der Firma - jedoch wurde ich mit zum Firmen Ausflug eingeladen.

Es ging in die Berge. Eigentlich ist das nicht so meine Welt, denn ich geh lieber Shoppen. Aber nun war es nun mal anders. . . der Bus kam früh und alle stiegen ein.

Als wir in der Reihe anstanden zum einsteigen merkte ich wie hinter mir mein Chef stand. Er war bestimmt schon weit über 21 und ich grad mal 21 Jahre.

Jedoch sah er irgendwie Attraktiv aus und als wir alle so aneinander standen merkte ich wie hinter mir was hartes langes an meinen Po drückte.

Ich drehte mein Kopf nach hinten und der Boss stand hinter mir und er zwinkerte mir zu. Ich nahm das nicht allzu ernst weil ich mir dachte er könnte jede haben.

Dann stiegen wir ein. Er half mir die Stufen hoch und sah ganz kurz unter meinen Rock und wahrscheinlich sah er meine nasse Fotze weil ich keine Unterwäsche trug.

Peinlich berührt setze ich mich etwas weiter weg von ihm. Zum Glück schlief ich ein und wachte kurz vor der Ankunft wieder auf.

Irgendwie schliefen alle um mich herum bis der Bus hielt. Dann stiegen alle aus und bezogen die Zimmer.

Jeder hatte ein nobles Einzelzimmer mit großen Bett, Minibar. . . das ganze Luxuspaket eben. Ich sprang erstmal unter die Dusche um einen klaren Kopf zu bekommen.

Dann klopfte es auch schon. . . ich dachte erst es wäre meine Kollegin. Ich öffnete im Handtuch eingewickelt die Tür.

Doch es stand mein Chef vor der Tür. Er trat ein und lächelte. Ich schloss die Tür und setzte mich schüchtern auf das Bett.

Er stand neben mir und fing an zu erzählen das meine Blicke ihn immer wieder anmachen und das er zweimal am Tag in der Firma wegen mir wichsen müsste.

Also sagte er ich leg dir jetzt das Handtuch ab und dann siehst du was ein alter Mann für einen Zauberstab hat.

Ich legte das Handtuch ab und saß nackt vor ihm. Er ging er zur Tür und schloss ab. Dann zog er sich aus und sagte: "So kleine, jetzt bring ich dich zur Extase!"

Er legte mich behutsam aufs Bett und fing an leidenschaftlich mir Zungenküsse zu geben. Dabei wanderte seine Hand an meine Titten.

Er fing erst leicht an meine Titten zu massieren. Es wurde aber immer kräftiger, was mich wirklich sehr geil machte.

Dann wanderte er mit seinen Mund an meine Möpse und knabberte mit Druck an meinen Nippeln. . . sein Mund wanderte weiter zu meinen Bauchnabel. Und letztendlich bis hin zu meiner tropfenden Muschi.

Er setzte sich dann vor mich und drückte mit der einen Hand meine glänzenden rasierten Lippen zur seite und fing an mich an erst wie wild zu Fingern.

Bis er 21 Finger drin hatte und ich die Finger vor Lust anfing zu reiten. Kurz bevor ich kam zog er die Finger raus und drückte mich aufs Bett und band meine Hände am Bett fest. . . dann fing er an mich wie wild zu lecken.

"Ich will mehr" schrie ich vor Lust bis ich kam und ich sah das er auch schon total geil war. Er legte er ein Kissen unter meinen Rücken und drückte meine Beine weit auseinander.

Er stieg auf mich drauf und fing an mich zu ficken. So tief war noch nie einer in mir drin. Ich schrie vor Lust und er stöhnte immer wieder laut wie schön eng und nass ich doch sei.

Mein Chef fickte mich immer schneller und härter. Er rammelte so sehr los bis er seinen Saft in mir entlud.

Wir lagen glückliche nebeneinander. Ab dann wiederholten wir das mehrmals im Büro.




Du bist eiskalt

Es ist eiskalt draußen, an diesem Märztag. Der Atem steht in kleinen Wolken in der Luft. Es wird langsam Dunkel und ein kalter Wind treibt Sturmwolken vor sich her. Ich stehe am Fenster und warte auf Deine Rückkehr. Trotz des nasskalten Wetters und der dünnen Schneedecke bist Du joggen gegangen.

Mittlerweile hat es wieder leicht zu schneien begonnen, da sehe ich Dich um die Ecke biegen und aufs Haus zulaufen. Der Wind peitscht Dir die Flocken ins Gesicht und ich sehe wie Du zu Deinem Endspurt ansetzt um möglichst schnell ins Trockene zu kommen.

Ich gehe in den Flur, drücke auf den Türöffner und mache die Wohnungstür auf. Keuchend kommst Du die Treppe hoch. Du lächelst wie Du mich an der offenen Türe stehen siehst und trotz Deiner Erschöpfung wirkst Du doch zufrieden. Ich lasse Dich eintreten, begrüße Dich mit einem Kuß auf Deine glühende Wange und lege Dir dabei ein kuscheliges Badetuch um den Kopf. Mit sanften Bewegungen rubble ich Dir Dein Haar etwas trocken, reibe Dir den Schweiß von der Stirn, lege Dir das Badetuch um die Schultern und umarme Dich. „Du bist eiskalt. Am besten nimmst du gleich ein heißes Bad.“

Du löst Dich von mir und reckst Deine eingefrorenen Glieder: “ Gleich, ich hol mir nur kurz mein Zeugs.“ Dann drückst Du mir einen Kuss auf die Lippen und verschwindest im Schlafzimmer. Ich warte einen Moment ehe ich Dir hinterhergehe. Du bist gerade dabei Dir Deinen Kuschelpulli rauszusuchen, wie ich das Schlafzimmer betrete. Ich gehe zu Dir, nehme Dir den Pulli aus der Hand und führe Dich ins Bad.

Ich braucht kein Licht anzuschalten. Überall erhellen Kerzen den Raum und zaubern einen weichen Schein auf die schaumige Oberfläche des Badewassers. Es duftet nach Vanille und Rosenblätter. „Du bist süß!“ Du lächeltst und schmiegst Dich an mich. Einen Moment stehen wir schweigend aneinander gelehnt und geniessen die Nähe des Anderen.

Sanft und mit flüchtigen Berührungen entkleide ich Dich, streife Dir die verschwitzen Sportsachen ab, enthülle Deine wundervolle Nacktheit. Streichle hier und da über Deinen Körper, küsse Dich zaghaft. Dann steigst Du langsam in die Wanne, so dass ich jede einzelne Deiner Bewegungen verfolgen kann. Wohlig seufzend lässt Du Dich ins Wasser gleiten.

Du schliesst die Augen. Die Wärme tut Deinem erschöpften und eingefrorenem Körper gut. Tief atmetest Du den Duft der ätherischen Öle ein. Ich trete hinter Dich, knie mich hin und beginne mit sanften gleichmäßigen Bewegungen Dir die Schultern und den Nacken zu massieren. Du schnurrst leise, beugst den Kopf ein wenig nach vorne und mit festem Druck knete ich Dir die Verspannungen aus dem Körper. Dann ziehe ich sanft Deinen Oberkörper nach hinten und Du lehnst Dich zurück, lässt Dich bis zum Hals ins heiße, duftende Wasser gleiten. Ich steh auf und Du hörst wie ich das Bad verlasse und erst einige Minuten später den Raum wieder betrete, stellst Dir vor, was passieren wird, wenn ich gleich zu ihr in die Wanne steige. Ein erregendes Prickeln durchdringst Dich. Leise klirrten Gläser aneinander, dann merkst Du, wie ich mich zu Dir in die Wanne setzte.

„Für Dich“, ich halte Dir ein Glas Wein hin. Du nimmst es mir lächelnd aus der Hand und prostest mir lächelnd zu. Dann trinkst Du einige kleine Schlucke und ich beobachte das Spiel Deines Kehlkopfes unter der Haut. Schliesslich beuge mich zu Dir hinüber und küsste Dich sanft auf die Wange, wanderte dann tiefer zu Deinem Hals und Deinen Schultern. Mein Glas habe ich inzwischen weggestellt. Du seufzt wohlig. Meine Finger streichen vom Gesicht, über Deinen Hals, zu Deinen Brüsten. Mit kaum merkbaren Berührungen beginne ich sie zu liebkosen und Du reckst Dich mir entgegen.

Meine Lippen wandern nun weiter. Ich sauge sanft an Deinen Brustwarzen, die mittlerweile hart sind und steil in die Höhe ragen. Ich nehme Dir Dein Glas aus der Hand und stelle es zur Seite. Du lässt Deine Finger über meinen Rücken wandern, kratzt mich dabei sanft mit den Fingernägeln. Erst auf meinem Po kommen Deine Hände zur Ruhe. Du siehst mich an, die Erregung glitzert in Deinen dunkelbraunen Augen, und ziehst mich dann entschlossen ein Stück zu Dir nach oben. Dabei spürst Du meine erregte Schwanz an Deinem Schambein. Ich sehe Dir tief in die Augen, meine Lippen finden Deine und meine Zunge drängt sich sanft in Deinen Mund. Du streichst mit Deinen Fingern von meinem Po über meine Hüften zu meinem Schwanz und beginnst ihn zu wichsen. Unter Deinen sanften Berührungen wird er schnell größer und härter und ich stöhne begierig auf.

Ich taste mich nun mit meinen Finger zu Deinen Schamlippen. Ich fahre über die geschwollenen Ränder Deiner Spalte. Das Gefühl Deine glattrassierte Muschi zu streicheln lässt mich zittern. Mit sanftem Druck teile ich Deine Lustlippen, streichle über Deinen Kitzler und reibe ihn dann zärtlich zwischen Daumen und Zeigefinger. Mmmmmmmmh, wieder seufzt Du und Dein Becken hebt sich, so dass ich ohne Mühe zwei Finger in Deine feuchte Liebeshöhle schieben kann während mein Daumen weiter Deinen Kitzler massiert.

Dabei sehen wir uns noch immer tief in die Augen und Deine Hand bewegt sich nun schneller über meinen prallen Schwanz, reibt ihn mit sanftem Druck rauf und runter. Deine Finger umrunden meine Eichel, ganz zart liebkosen Deine Fingerspitzen meine empfindliche Haut, dann schliesst Du die Hand wieder um meinen Schaft und wichst weiter. Schneller werden Deine Bewegungen nun. Ich stöhne laut und Du spürst wie mir die Schenkel zittern im Versuch mich zurückzuhalten.

Doch auch Du bist bald soweit. Ich schiebe meine Finger immer schneller in Deine Fotze, ficke Dich immer fester mit ihnen und das Pulsieren in Deiner Liebeshöhle kündigt mir Deinen Höhepunkt an. Du presst Dein Becken immer heftiger meiner Hand entgegen, windest Dich unter meinem Daumen, dessen Nagel ganz sachte über Deinen Lustknopf kratzt.

Während der ganzen Zeit können wir den Blick nicht voneinander lassen, werden von der Geilheit in unseren Augen immer weiter angestachelt. Doch dann wirfst Du den Kopf in den Nacken dass Deine nassen, blonden Haare auf den Rücken klatschen. Deine Fotze zieht sich wie in Krämpfen zusammen, Dein Unterleib bebt unter meinen Berührungen. Du schreist Deine Lust hinaus, dann nimmt Dir Dein Höhepunkt die Luft zum atmen, so dass Du japsend nach Luft keuchst. Eine warme Welle durchströmt Dich und völlig unkontrolliert reibst Du weiter an meinem Schwanz, denn ich mit abgehakten Bewegungen Deiner wichsenden Hand entgegenstoße. Ich stöhne, meine Eier ziehen sich zusammen und dann komme ich. Spritzer um Spritzer meiner Sahne schießt mir aus der Eichel, schleudert über Deine Hand und Deinen Arm. Ein dicker Tropfen klatscht auf Deinen Bauch und ich krümme mich in Extase während Du immer weiter reibst um mir den letzten Tropfen raus zu melken. Ohhhhhhjaaaaaaaaah!

Erschöpft sinken wir aneinander und das Badewasser schwappt über unser Körper. Eine Weile blieben wir so liegen, das Wasser beruhigt sich wieder dann rutschte ich in der Wanne neben Dich. Du schmiegst Dich eng an mich, legst ein Bein über meine Hüften und wir küssen uns lang und zärtlich. Lassen unseren Zungen freien Lauf während unsere Erregung nach diesem herrlichen Orgasmus langsam abebbt. Ich streichle Deinen wunderschönen Körper. Verteile was vom Badeschaum übrig geblieben ist auf Deinen Brüsten und auf Deinem Dekolleté.

Als das Badewasser langsam kalt wird lasse ich etwas heißes nachlaufen und dann beginne ich zärtlich Dich einzuseifen, massiere Dich sanft und streichle Dir die Anstrengung des Joggens und die süsse Erschöpfung unseres Liebesspiels aus den Gliedern während ich Dir immer wieder zuflüstere wie schön Du bist und wie sehr ich Dich liebe.


Der Kuss ging ewig

Gestern Abend war ich mit einigen Freunden unterwegs und wir haben ein paar Bier getrunken. Ich bin dann schon zeitiger nach Hause, weil ich am nächsten Morgen früh aufstehen musste. Als ich in der S-Bahn saß, bekam ich eine SMS von Amy. „Hast du Zeit? Ich bin in der Nähe“ und ich antwortete, dass ich in 15 Minuten zu Hause sein werde. Ich kenne Amy schön länger, aber nie war etwas zwischen uns. Als ich sie vor Jahren kennlernte, war sie gerade mit einem Bekannten von mir zusammen, mit dem ich nun wiederum seit einigen Jahren kein Kontakt mehr habe. Amy und ich hatten dann ab und zu mal per Internet geschrieben, mehr nicht.


Kaum war ich zu Hause, als es schon an der Tür klingelte. Ich öffnete und war überrascht, denn ich hatte Amy schon seit einiger Zeit nicht gesehen. Sie ist 27 Jahre alt, ca. 1.60 groß, hat grüne Augen und blonde Haare. Sie muss auf jeden Fall abgenommen haben in letzter Zeit, aber dennoch war sie nicht dünn. Sie hat eher einen kurvigen Körper und ich fragte mich warum ich nicht früher ihre großen Brüste bemerkt hatte. Wir setzen uns in die Küche und tranken ein Glas Sekt. Sie erzählte mir, dass sie einige Wochen lang einen Freund hatte, allerdings kam er einfach nicht zum Zug. Sie vermutete, dass es daran gelegen hätte, dass er noch relativ unerfahren war… Jedenfalls hat sie sich dann von ihm getrennt und ihm andere Gründe genannt. Sie erzählte weiter und irgendwann fiel der Satz von ihr: „Manchmal ist es halt so einfach. Ich will einfach nur mal wieder richtig ficken“ und sah mich dabei an. Das war schon ziemlich eindeutig.


Wir tranken noch ein Glas Wein und sie meinte auf einmal dass ihr kalt sei. Ich sagte, dass ich im Schlafzimmer noch Decken habe. Also ging ich dort hin, holte eine Decke aus dem Schrank und als ich mich umdrehte, stand sie plötzlich direkt hinter mir. Sie brauchte gar nicht viel sagen. Wir küssten uns und ich legte meine rechte Hand auf ihren Hals und meine linke auf ihren Arsch. Der Kuss ging ewig und währenddessen griff sie mir direkt in den Schritt, wo sie meinen angeschwollenen Schwanz bemerkte, den sie durch die Hose zu kneten begann.


Ich drückte sie leicht Richtung Bett, so dass sie sich hin setzen musste. Dann öffnete ich meinen Gürtel und lies meine Hose runter. Sie zog meine Boxershorts herunter und begann gleich meinen Schwanz zu wichsen. „Krass, wie dick der ist!“, meinte sie dann erstaunt und wichste mit der rechten weiter, während sie meinen Sack in die linke Hand nahm und zu kneten begann. Nun begann sie mehrmals meinen Schwanz von unten nach oben hin abzulecken, um ihn dann in den Mund zu nehmen und schön zu blasen. Sie machte das richtig gut! Ich hielt sie noch immer am Nacken fest, während sie meinen Kolben immer wieder genüsslich aus ihren Mund gleiten ließ, nur um ihn dann wieder gierig zu verschlingen. Die ganze Zeit dabei schaute sie hoch, mir in die Augen und ich konnte die Geilheit in mir spüren, die immer mehr die Kontrolle über mich gewann. Es war unglaublich wie tief sie meinen Schwanz aufnehmen konnte!

Wie ich so das Schmatzen hörte und ihre Zunge spürte, die immer wieder um meine Eichel kreiste, wurde ich ganz verrückt! „Du möchtest also mal wieder richtig durchgevögelt werden?“, fragte ich sie. Sie ließ meinen Pimmel wieder aus ihren Mund, wichste ihn weiter und schaute mich flehentlich an und sagte nur „…ja….“. Ich zog ihr das Oberteil aus und drückte sie aufs Bett, so dass sie nun auf dem Rücken da lag. Ich biss sie erst leicht in den Hals und arbeitete mich dann immer weiter nach unten voran. Dann öffnete ich ihren BH und legte ihre Brüste frei. Unglaublich wie groß die waren! Ich küsste sie, lutsche an ihnen und biss in ihre Brustwarzen, was sie sehr laut aufstöhnen ließ. Währenddessen öffnete ich mit den Händen ihre Hose und fuhr mit der rechten Hand unter ihren Slip. Sie war schon total feucht und ich begann ihren Kitzler zu massieren. „Ohh jaaa“ hauchte sie zwischen ihren vielen Gestöhne. Sie wollte dann eigentlich nach meinen steifen und mittlerweile knallharten Schwanz greifen, aber ich stieß ihre Hand weg. Sie sollte merken, wer hier das Kommando hat.


Ich verwöhnte sie noch weiter und an der Schnelligkeit ihrer Atmung war mir klar, dass sie nicht mehr lange brauchen würde, bis sie kommt. Gerade als ich merkte, dass sie leicht zitterte, hörte ich einfach mit allen auf und zog meine Hand aus ihren Hößchen. Ich rutschte dann hoch, so dass meine Stirn direkt auf ihrer lag und wir uns in die Augen schauten. Ich zog ihren Slip runter, so dass mein Schwanz nun direkt auf ihrer Pussy lag.


„Du willst einen Orgasmus?“ flüsterte ich leise kaum hörbar und sie antwortete sehr schnell: „Ja,ja,ja,ja.!“. Da wollte sie wieder meinen Schwanz greifen und diesmal nahm ich ihre Hand. Mit meiner rechten Hand, drückte ich ihr linkes Handgelenk auf das Bett und mit meiner Linken ihr rechtes Handgelenk. Ganz langsam führte ich dann meinen Penis in ihre feuchte Fotze ein… „Oh Gott! Oh Gott! Oh Gott! Oh Gott, der ist doch viel zu dick, Oh Gott!“ entkam es von ihr und irgendwann konnte sie gar nichts mehr sagen, sondern war nur noch am aufstöhnen. Ich war komplett in sie drin! Eine geile Wärme legte sie um meinen Schwanz und sie war wirklich verdammt eng! Ich zog mein Fickprügel wieder komplett raus und lag noch immer mit meiner Stirn auf ihrer. „Fick mich…bitte…fick mich!“ flüsterte sie nun in mein Ohr.


Darauf rammte ich ihr meinen ganzen Schwanz auf einmal tief rein, was sie laut zum aufschreien brachte! Ich begann sie nun richtig hart und heftig durchzunehmen! Sie befreite eine ihrer Hand und legte sie auf meinen Rücken, allerdings nicht für lange, da ich sie gleich wieder nahm, aufs Bett drückte und darauf einigemal besonders tief in sie reinstieß, so dass meine Eier laut an sie ranklatschten. Darauf gab sie es auf und gab sich komplett hin. Ich fickte sie mit Konsequenz richtig hart durch und von ihr kamen nur noch kurze heftige Atemstöße. Sie schwang ihre Beine um meine Hüfte, so dass mein Schwanz noch ein paar Millimeter tiefer in sie rein und raus gleiten konnte. In ihren Augen konnte ich nun die komplette Geilheit sehen!


Ihr Gesicht lief dann komplett rot an und es war für sie schon fast unmöglich zu sagen „Ich komm jetzt gleich! Gleich, gleich, gleich, gleich, ahhh!“ und dann war es soweit. Ihr Becken zuckte enorm und sie war im 7. Himmel. Ihre Augen verdrehten sich und ihr Mund war weit aufgerissen und erst war nichts zu hören, aber dann schrie und stöhnte sie gewaltig! Ich spürte das zucken ihrer Fotze, hämmerte aber unaufhörlich meinen steinharten Schwanz immer wieder tief in sie hinein! „Oh jaaa, oh ja, oh ja oh ja!“ stöhnte sie auf und ich drückte weiter ihre Hände runter. Der Rest ihres Körpers zuckte unter mir so krass, wie ich es noch nie bei einer Frau gesehen habe!

Ich fickte sie weiter und weiter und merkte dann, dass es auch mir gleich kommt!


Ficktreffen - Sextreffen - Sexkontakte - Sexdates - anigif 16„Ich komm gleich!“ raunte ich ihr ins Ohr, aber ich war mir nicht sicher, ob sie überhaupt verstand, da sie noch immer total am zucken war. Ich stieß noch 5-6 Mal tief in sie rein und merkte dann, dass mir der Saft hochstieg. Ruckartig zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und zog mit meiner linken Hand ihre Rechte zu ihm hin. Sie begriff sofort was ich wollte und wichste mich, während sie selber noch am stöhnen und zucken war!

Dann explodierte ich! Kurz wurde mir schwarz vor Augen und wir zwei stöhnten beide laut auf. Mein erster Spermaspritzer traf die Unterseite ihrer rechten Brust, aber der zweite, dritte und vierte hatten so einen Druck drauf, dass ich bis in ihr Gesicht schoss und ans Kinn! Sie wichste mich weiter und weiter und es kam mir vor als würde ich Liter von Sperma auf ihren nackten Körper verteilen! Irgendwann war ich leergepumpt, die letzte Tropfen Sperma tropften direkt auf ihre Fotze und ich legte mich neben sie aufs Bett.


Wir lagen dann beide da, komplett außer Atem. Nach einer Pause, die wir beide zum verschnaufen brauchten, sah sie mich an und sagte „Das war geil!“ und begann sich das viele Sperma mit ihren Fingern auf ihren Brüsten und Bauch zu verreiben.


Da hast du mir aber einiges verschwiegen

Meine Freundin und ich sind um die 30 und nun schon seit knapp 5 Jahren ein Paar.

Unser Sexleben ist einmalig da wir beide gerne experimentieren. So haben wir beide unsere Liebe zu Natursekt gefunden aber auch zu Rollenspielen wo Ulli schon mal den männlichen Teil übernimmt und mich genüsslich mit einem Strap-On fickt. Außerdem liebe ich es wenn sie es während sie kommt einfach laufen lässt.

Aber nun zu meiner Geburtstagsüberraschung:

Es ist jetzt ca. 4 Wochen her als ich Geburtstag hatte. Wie immer kam ich von der Arbeit nach Hause und war völlig fertig.

Mein Schatz erwartete mich schon mit dem Essen aber diesmal in wirklich scharfen Dessous.

Es waren Schwarz- Rote Dessous mit Strapsen. Meine Freundin ist ungefähr 165cm groß und hat BH Größe 80 C aber am meisten gefällt mir ihr süßer runder Knackarsch.

Alleine ihr Anblick machte mich schon scharf und sie meinte nur: „Alles Gute zum Geburtstag!“

Als wir beim Essen saßen verlor sie kein Wort sie sah mir einfach nur hin und wieder in die Augen aber mit einem Blick bei dem man dahinschmelzen kann.

Wie wir mit dem Essen fertig waren stand sie auf, kam zu mir und nahm mich bei der Hand.

Sie zog mich ins Bad und sagte ich sollte erstmal gründlich duschen dann wartet eine große Überraschung auf mich. Ich wusste was das heißt. Sie wollte mal wieder der Kerl sein und mich als kleine Hure benutzen. Also wusch ich mich an allen Stellen richtig gründlich. Mein kleiner Freund war inzwischen schon erwacht und freute sich auf eine geile Behandlung.

Als ich im Bad fertig war ging ich auf den Flur und hörte zwei Stimmen. Eine war von Ulli aber die andere konnte ich nicht zuordnen. Sie war auf jeden Fall weiblich aber etwas rauchig, richtig erotisch. Ich ging zurück ins Bad und legte mir ein Handtuch um die Hüften.

Dann ging ich den Stimmen nach. Ich hörte plötzlich ein Schmatzgeräusch das aus unserem Schlafzimmer kam. Leise öffnete ich Tür und sah etwas von dem ich bis jetzt nur träumen durfte.

Ulli lag mit einer fremden Frau, beide in Unterwäsche, im Bett und küsste sie leidenschaftlich. Die Fremde bemerkte mich und stieß Ulli zur Seite. Sie sagte: „ Da hast du mir aber einiges verschwiegen.“. Dann stand sie auf und kam auf mich zu, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und sagte mit einer Stimme die mir sofort in den Schwanz fuhr: „ Hi, ich bin Clarissa aber nenn mich Clari. Übrigens das Handtuch brauchen wir nicht, du hast doch Geburtstag.“ Und schon war das Handtuch in ihrer Hand. Clari war ca. 175cm und hatte eine geile Figur. Sie hatte etwas weniger Busen als Ulli dafür den gleichen Arsch und endlos lange Beine. Sie kriegte ganz schön große Augen als sie meinen Schwanz sah. „Man ist der groß“ sagte sie und hatte ihn schon in der Hand. Langsam fing sie an mir meinen Schwanz zu wichsen und sah mir dabei tief in die Augen.

Im Augenwinkel beobachtete ich Ulli die sich schon die Brüste massierte, das turnte mich noch mehr an. Sie nickte nur mit dem Kopf und ich wusste ich kann alles machen.

Also packte ich Clari am Kopf und zog sie zu mir und küsste sie. Unsere Zungen trafen sich und tanzten Tango. Währenddessen wichste sie immer weiter und ich war schon kurz davor meine erste Ladung auf ihre geilen Finger zu spritzen als sie sich meinen Lippen entzog und sich hinkniete. Was jetzt kam hatte ich noch nie erlebt. So zärtlich und doch so fordernd blies mir dieses Luder meinen Schwanz. Mit einer Hand knetete sie meine Eier und mit der anderen Hand für sie mir direkt an meinen Arsch. Hatte Ulli ihr etwas erzählt? Sekunden später hatte ich die Antwort denn sie schob mir ohne große Worte einen Finger in meinen Arsch und massierte mir die Prostata. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Ich spritzte ihr meine volle Ladung in ihren Rachen. Es waren sicher 5-6 Schübe aber sie schluckte alles.

Als diese Orgasmuswelle vorbei war sah ich meine Freundin wie sie sich den Tanga auf die Seite geschoben hatte und sich mit drei Fingern befriedigte. Schon merkte ich wie sich mein kleiner wieder rührte.

Ich sagte zu Clari sie solle sich doch ausziehen ich würde sie jetzt gerne mal bedienen, aber da hatte Ulli Einwände.

Beide Frauen meinten nur ich solle mich aufs Bett legen und sie nur machen lassen, ich hätte ja Geburtstag. Also ließ ich die Dinge geschehen.

Ich legte mich aufs Bett und Ulli hockte sich auf mein Gesicht das ich ihr schön die nackte Muschi küssen konnte. Ich fuhr mit meiner Zunge in ihr heißes Loch und wieder raus fuhr zurück über ihre geile Rosette und stieß hinein. Das gefiel meiner kleinen denn sie quiekte laut auf und ich merkte das es ihr bald kommen würde.

In dem Moment merkte ich wie sich Clari an meiner Rosette zu schaffen macht. Sie leckte mir genüsslich den Arsch und schob mir wieder einen Finger hinein. Jetzt musste ich aufstöhnen und schon hatte ich einen zweiten Finger im Arsch.

Ulli fing auf meinem Gesicht an hin und her zu rutschen. Sie rieb ihre Clit an meiner Zunge und wichste mir dabei den Schwanz. Ich wusste sie würde gleich soweit sein also steckte ich ihr meine Zunge tief in ihre nasse Muschi und einen Finger in den Arsch. Sie liebte es so zu kommen und schon merkte ich ihre Zuckungen. Ich wusste jeden Moment würde sie mir ins Gesicht pissen und schon spürte ich den warmen goldenen Bach an mir runterlaufen. Ich versuchte so viel wie möglich mit meinem Mund zu erwischen aber sie hatte einen Wahnsinns Abgang. Erschöpft viel sie über meinem Gesicht zusammen und ich konnte nicht anders als mit meiner Zunge durch die nasse Furche zu fahren. Sie stöhnte gleich nochmals auf.

Plötzlich fragte Clari ob sie mich nun endlich ficken darf? Ulli antwortete nur mit einem Krächzen das ich als ja verstand.

Leider konnte ich nichts sehen da Ulli noch auf meinem Gesicht lag aber ich wollte Clari unbedingt nackt sehen. Ich versuchte Ulli auf die Seite zu drehen doch sie meinte nur: „ Lass dich überraschen, Schatz“.

Dann merkte ich wie Clari meine Rosette wieder mit den Fingern bearbeitete und etwas dehnte. Ich wusste sofort sie will meinen Arsch. In freudiger Erwartung hob ich ihn ihr etwas entgegen und freute mich auf einen geilen Fick mit dem Strap-On.

Als sie meine Rosette berührte dachte ich sie hat ihren eigenen Dildo dabei denn er fühlte sich so anders an als der den wir zu Hause hatten. Dann rief meine Freundin: „ Alles Gute zum Geburtstags!“ und stieg von mir runter.

Was ich jetzt sah nahm mir den Atem. Clari hatte einen Schwanz der richtig groß und dick war.

Mein Schatz schenkte mir eine Transe zum Geburtstag. Wir hatten mal darüber gesprochen das ich das gerne mal probieren wolle aber das sie mir eine Transe schenkt hätte ich mir nie im Traum einfallen lassen.

Dann setzte Clari noch mal an und schob den mächtigen Riemen mit einem Ruck in meinen Arsch. Ich johlte vor Zufriedenheit und Geilheit. Ulli kümmerte sich derweilen um meinen Schwanz. Sie blies mir den Marsch das mir hören und sehen verging.

Clari bearbeitete meinen Arsch ganz langsam dann wieder schneller und wieder etwas langsamer und jedes Mal traf sie meine Prostata. Ich stöhnte und schnaufte unter dieser Bearbeitung dieser zwei geilen Luder.

Dann merkte ich wie sich mein Sack zusammen zog. Ich schrie: „ich kommeee ahh gleich spritz ich Dir in deinen geilen Mund ahhh!“

Meine kleine hatte Mühe alles zu schlucken den das war der ultimative Orgasmus den ich je hatte. Plötzlich zog Clari ihren Schwanz aus meinem Arsch und stöhnte: „ Wo soll ich dich anspritzen?“ Ich überlegte nicht lange setzte mich auf und nahm den Prachtkerl in meinen Mund. Ich wollte immer schon wissen wie das ist und ich muss sagen ist auf alle Fälle einen Versuch wert. Nach zwei drei Wichsbewegungen entlud sich Clari auch in meinem Mund.

Ich hatte ehrlich gesagt ganz schön zu tun dass ich alles schluckte. Was daneben rannte schleckte mir Ulli von meinem. Gesicht.

Danach waren wir alle so fertig das wir, ich in der Mitte, zusammen einschliefen.



Sie preßte und drückte und plötzlich brach auch ihre Quelle auf

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