Читать книгу Heiße Nächte zu viert | Erotischer SM-Roman - Tara Silver - Страница 4

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Mittagsruhe

Jessica drehte sich vor dem Spiegel und betrachtete das schwarze Kleid. Der tiefe Schlitz an der Seite war mit silbernen Fäden gesäumt und betonte die leicht geschwungene Linie ihrer Waden und den Spitzenrand der Strümpfe. Sie schob den Hintern zurück und die Lippen schmollend nach vorn. Ihr Spiegelbild erwiderte den Blick mit laszivem Augenaufschlag, der die dunklen Iriden unter dem schwarzen Lidstrich noch ausdrucksvoller wirken ließ.

Ihr Lieblingssklave kam barfuß zur Tür herein. Er trug eine Lederhose, ein Halsband mit Metallring und silberne Nippel-Piercings. Sonst hatte er nichts am Leib.

»Wo ist mein Kaffee?«, fuhr sie ihn an.

»Bitte verzeiht, Herrin«, sagte er, ohne den Blick zu senken. »Die Kaffeemühle ist kaputt.«

»Und das sagst du mir ins Gesicht? Warum bist du nicht auf die Knie gefallen, um dich in angemessener Weise zu entschuldigen?«

***

Jessica rutschte auf dem Bett weiter nach unten und erhöhte den Druck auf ihre Perle. Die verbotene Fantasie beflügelte sie. Kenneth war damit beschäftigt, Holz zur Sauna zu tragen, damit sie es sich heute Abend gemütlich machen konnten. Anschließend wollte er duschen. Das bedeutete, er konnte sie nicht dabei erwischen, wie sie gegen seine Anweisung als ihr Dom verstieß und masturbierte – ganz zu schweigen davon, dass die Art ihrer Fantasien nicht zu dem passte, was er von ihr erwartete.

Manchmal bereute sie es, dass sie damals zugestimmt hatte, sich ihm und seinen sexuellen Bedürfnissen in jeder Hinsicht unterzuordnen. Die meiste Zeit kickte es sie, genau zu wissen, dass er sie beobachtete und ihre sexuellen Reaktionen in jedem Augenblick deutete und verstand. Sie mochte es, wenn er ihr befahl, ohne Slip und mit kurzem Rock auf die Arbeit zu fahren und zu versuchen, den Praktikanten aus dem Konzept zu bringen, indem sie ihre Beine übereinanderschlug und ihn den Spitzenrand der Strümpfe sehen ließ.

Aber manchmal kotzte es sie an. Vor allem, wenn ihre devote Seite in den Hintergrund trat und sie sich danach sehnte, zur Abwechslung mal selbst einen anderen Menschen zu dominieren. Kenneth hatte es erst einmal erlaubt und da hatte er jeden Handgriff von ihr genau verfolgt. Das hatte ihr den Spaß daran verdorben. Es war genau wie damals, als sie ihre submissive Veranlagung zu entdecken begonnen hatte. Je länger sie es unterdrückte, desto stärker wurde das Verlangen danach, es einfach zu tun, zur Hölle mit dem, was der Rest der Welt von ihr erwartete.

Irgendwann musste sie den Mund aufmachen und Kenneth sagen, dass sie nicht länger sein devotes Mäuschen spielen wollte. Zumindest nicht ausschließlich und rund um die Uhr. Sie war eine Switch, auch wenn sie es sich lange nicht eingestanden hatte. Das ging nicht weg, nur weil dominante Frauen nicht in Kenneth’ Weltbild passten. Irgendwann würde sie es ihm erklären.

Aber nicht heute.

Sie legte die andere Hand auf die Brust, zwirbelte den Nippel sanft und schloss die Augen. Ihre Spalte war nass, so sehr erregte sie die Vorstellung, was sie mit ihrem Lieblingssklaven anstellen würde, wenn sie denn einen hätte. Sie fuhr mit dem Zeigefinger hindurch und schloss die Augen.

***

»Vielleicht habe ich keine Lust mehr, Euch blind zu gehorchen, Herrin«, sagte der Lieblingssklave. Seine blonden, verwuschelten Haare fielen ihm ungebändigt ins Gesicht. Er lächelte verschmitzt.

Jessica richtete sich auf und fuhr mit der Hand über ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Hüften, um ihn mental damit zu quälen, dass er sie ohne ihre Erlaubnis niemals würde berühren dürfte. »Dir ist klar, dass ich absoluten Gehorsam erwarte.«

»Das freut mich für Euch.« Sein Grinsen blieb. In seinen Augen blitzte der Schalk auf.

Es reichte. Solche Frechheiten würde sie ihm keine Sekunde länger durchgehen lassen. »Hinknien«, befahl sie.

Er gehorchte.

Jessica griff nach der Gerte. »Knie auseinander!« Sie stieß mit der Schuhspitze in Richtung seines Schritts.

Der Sklave verzog das Gesicht, ohne ihren Befehl in die Tat umzusetzen.

Jessica beugte sich vor und schlug ihn sanft auf die Wange. Die fast unsichtbaren Bartstoppeln kratzten über ihre Handfläche. »Ich sage es dir zum letzten Mal auf freundliche Weise … Sklave. Ich erwarte, dass du mir gehorchst. Das hast du nicht getan. Strafe muss sein! Aber es liegt an dir, wie hoch sie ausfällt.«

Ein letztes Zucken in seinem Gesicht verriet den Widerstand, den er ihr innerlich noch entgegenbrachte, dann gab er nach und spreizte die Beine.

»Hände auf den Rücken, Finger an die Ellenbogen und Kopf aufrecht. Du kennst das doch! Warum muss ich dir alles dreimal sagen?« Sie stupste mit der Gerte an die Stellen, an denen ihr seine Haltung nicht gefiel.

Schließlich kniete der Sklave aufrecht mit stolz erhobenem Kopf und bescheiden gesenktem Blick vor ihr. Jessica ging langsam um ihn herum. Ihre hohen Absätze klackerten auf dem Parkett. Sie spürte, dass der Mann sie aus den Augenwinkeln heraus beäugte, auch wenn sie ihm befohlen hatte, den Punkt auf dem Boden vor sich anzustarren. Dieses Mal korrigierte oder bestrafte sie ihn nicht. Es gefiel ihr, so intensiv von ihm begehrt zu werden.

»Wir müssen über die Sache mit dem Kaffee reden.« Sie blieb hinter ihm stehen und legte die Gertenspitze zwischen seine Schulterblätter.

»Ja, Herrin.«

»Wenn ich dir befehle, mir einen Kaffee zu bringen, erwarte ich keine faulen Ausreden. Du hättest ihn mit einem Handfilter aufgießen können. Ich besitze auch eine Glaskanne mit Presssystem und notfalls gibt es Instantkaffee. Stattdessen bist du mit breitem Grinsen zurückgekommen und hast erklärt, dass du nicht bereit bist, mich zu bedienen.«

Es machte ihr Spaß, seine Worte umzudrehen und ihm Dinge in den Mund zu legen, die er nicht gesagt hatte. Er holte tief Luft, um zu widersprechen, schluckte die Antwort aber hinunter.

»Du kannst ruhig antworten.« Jessica lachte leise und schlug ihm mit der Gerte zwischen die Schulterblätter. Ein feiner roter Streifen blieb zurück. »Gefällt dir nicht, was ich mit dir anstelle?«

Er sagte keinen Ton.

Sie schlug erneut zu und genoss das Bewusstsein ihrer Macht. Eine zweite feine rote Linie zeichnete sich auf seiner Haut ab. Die Muskeln arbeiteten und zeigten, dass er mit sich kämpfte, um keinen Schmerzenslaut von sich zu geben.

»Tut das etwa weh?«, fragte sie höhnisch. »Stell dir vor, das soll es auch. Das ist eine Strafe für dein respektloses Benehmen. Und bilde dir bloß nicht ein, dass du mir unter den Rock gucken darfst, falls ich dir gleich erlauben sollte, mich zu lecken!«

»Soll ich das etwa mit geschlossenen Augen tun?«

Sie verpasste ihm einen weiteren Schlag. »Ich habe dir nicht erlaubt, zu sprechen, du nutzloser Sklave! Hoch mit dir. Ich will dich am Andreaskreuz sehen.«

Jessica überlegte kurz, ob sie ihm befehlen sollte, die Lederhose vorher auszuziehen. Ihr gefiel der Anblick seines knackigen, nackten Hinterns und des aufgerichteten Schwanzes, der ihr trotz der Widersprüche des Sklaven verriet, wie sehr er ihre Behandlung in Wahrheit genoss. Andererseits mochte sie auch die Silhouette seines durchtrainierten Oberkörpers, die sich von der schlanken Taille v-förmig emporreckte. Wenn er ganz nackt war, kamen diese Linien nicht mehr so schön zur Geltung, ganz abgesehen davon, dass sein Knackpo in der engen Lederhose ebenfalls nicht zu verachten war.

Er sollte die Hose anbehalten, entschied sie.

Sie half ihm, sich auf die Fußstützen des selbst gebauten, rustikalen Kreuzes im Wohnzimmer zu stellen, und legte die Hand- und Fußschellen um die Gelenke ihres Sklaven. Kurz streifte sie der Gedanke, dass es Kenneth gegenüber unfair war, einen fremden Mann auf diese Vorrichtung zu stellen, die Kenneth mit eigenen Händen für sie gefertigt hatte.

Aber Kenneth durfte ohnehin nichts davon erfahren, was sie hier tat. Dass sie die Spielregeln brach und Dinge praktizierte, die er ihr niemals erlauben würde, wenn er davon wüsste.

Jessica stellte sich hinter ihren Sklaven, sog den herben, erdigen Duft seiner Haut ein und streichelte mit den Fingerspitzen über seine nackte Haut. Er zitterte leicht, weil er genau wusste, dass die Zärtlichkeiten nur das Vorspiel für etwas waren, was ihn binnen kürzester Zeit an seine Grenzen bringen würde. Jessica drückte ihre Brüste gegen ihn und schloss die Augen. Es fühlte sich gut an, Herrin der Situation zu sein. Was auch immer sie mit ihm anstellen wollte, er würde sich nicht wehren und war ihr ausgeliefert. Sie küsste ihn zwischen die Schulterblätter, band ihm ein schwarzes Tuch vor die Augen und trat zurück.

Kerzen erhellten den Raum. Der Ausdruck seiner Kraft, gebändigt durch nichts weiter als ihren Willen und seine Unterwerfung ihrer Schönheit, ging ihr durch und durch. Ihre Brüste prickelten, als würde ein sanfter Strom durch angelegte Elektroden fließen. Jessica streichelte sich selbst und genoss den Anblick, der ihre Macht über ihn verherrlichte. Dieser Mann gehört ihr. Ihr ganz allein. Sie konnte alles mit ihm anstellen, was sie wollte!

Sie hing die Gerte zurück an die Wand und griff nach der rot-schwarzen, geflochtenen Bullwhip-Peitsche. Ihre Länge betrug einen Meter zwanzig. An die schwarze mit zwei Metern Spannweite traute sie sich nicht heran.

»Bist du bereit für deine Bestrafung?«, fragte sie mit leisem, sinnlichem Tonfall.

»Wie Ihr befehlt, Herrin«, antwortete der Sklave genauso leise. Seine Stimme bebte, Jessica hätte nicht sagen können, ob vor Verlangen oder Nervosität.

»Richtige Antwort.«

Sie umfasste das Ende der Peitsche mit der linken Hand, holte Schwung aus dem Handgelenk und zielte auf die Stelle zwischen seinen Schulterblättern. Es klatschte. Ihr Sklave stieß einen unterdrückten Schmerzenslaut aus und bäumte sich auf, doch die Fesseln hielten ihn fest.

»In Zukunft überlegst du dir dreimal, ob du dich beim Kaffeemachen trottelig anstellst!« Sie schlug erneut zu.

Die sinnliche Atmosphäre im Raum beflügelte sie. Die Kerzen an der Wand leuchteten. Vielleicht würde sie die Haut ihres Sklaven später mit heißem Wachs beträufeln. Die Peitsche malte ein Bild aus feinen roten Linien auf seinen Rücken, das sich allmählich in eine unregelmäßige Fläche geröteter Haut verwandelte. Jessica trat näher und streichelte über die erhitzte Stelle. Der Sklave stöhnte auf. Sie lächelte, denn sie wusste aus eigener Erfahrung genau, wie kühl und wohltuend sich ihre Hand für ihn anfühlen musste.

»Hast du deine Lektion verstanden?«, fragte sie ihn.

»Ja, Herrin.«

Mehr sagte er nicht, doch Jessica spürte, dass er beim nächsten Mal keine Schwierigkeiten machen würde, wenn sie einen Kaffee von ihm verlangte.

»Dann hast du dir eine Belohnung verdient«, befand sie leise und löste die Metallschellen von seinem Körper.

Der Sklave trat vom Andreaskreuz zurück und rieb sich die Handgelenke. »Ich stelle keine Ansprüche an Euch, Herrin. Die Strafe war verdient.«

»Das war sie.« Sein Gehorsam und seine Unterwürfigkeit brachten die süße Stelle zwischen ihren Beinen zum Prickeln. »Komm mit zum Bett, Sklave. Halt … nicht so. Geh auf die Knie und folge mir wie ein Hund. Mehr bist du doch nicht, oder?«

Wieder schluckte er und schien mit sich zu kämpfen, ob er ihren Befehl befolgen sollte. Die Züchtigung von eben schien jedoch zu wirken. Er ging auf die Knie und stützte sich auf die Hände.

Jessica hing die Bullwhip zurück an die Hakenreihe an der Wand, nahm die Hundeleine und klickte sie in das Halsband ihres Sklaven ein. »Komm«, flüsterte sie und machte sich auf den Weg zum Schlafzimmer ihrer Villa, ohne ihm noch einen Blick zu gönnen. »Und nicht unter den Rock gucken.«

Er krabbelte hinter ihr her. Sie beschleunigte ihren Schritt und zog leicht an der Leine, um ihn unter Druck zu setzen. Sein leises Keuchen erregte sie. Sie stieg die engen Kellertreppen empor, lief über den mit Marmor ausgelegten Flur und durch die mit Rosen ummalte Tür in ihr luxuriöses Schlafzimmer und ließ ihm kaum Zeit, hinterherzukrabbeln.

»Nicht so langsam, du fauler Hund«, feuerte sie ihn an.

Am Ziel angekommen, löste sie die Leine von seinem Halsband und setzte sich auf das mit Seidenlaken bezogene Himmelbett. Er folgte ihr und kauerte sich auf dem ausgebreiteten Fell zu ihren Füßen nieder. Sie kraulte ihn hinter den Ohren und genoss das Gefühl, als er seinen Kopf an ihr Bein legte. Sie hatte einen starken Mann in einen gehorsamen Hund verwandelt, der alles tat, was sie von ihm verlangte.

»Auf das Bett mit dir, Sklavenhund«, befahl sie und klopfte mit der Hand neben sich auf die Matratze.

Sofort krabbelte er neben sie und wollte seinen Kopf an ihrer Schulter reiben. Er küsste sie auf den Hals. Sie spürte die Feuchtigkeit zwischen seinen Lippen und obwohl es sie erregte, stieß sie ihn zurück.

»Aus! Pfui.« Sie griff ihm in die Haare und zog daran. »Nicht lecken! Jedenfalls nicht im Gesicht. Los, leg dich auf den Rücken.«

Er gehorchte sofort. Jessica streichelte über seinen Bauch und die Beule in seiner Hose. Der Sklave stöhnte auf und drängte sich ihr entgegen. Ha! Das hätte er wohl gern. Den Gefallen würde sie ihm nicht tun. Sein praller Schwanz würde unbefriedigt bleiben.

Sie fixierte ihn mit den Ledermanschetten am Bett, die Hände über dem Kopf ausgebreitet, und fuhr mit den Fingernägeln über seine Brust. Der Sklave stöhnte auf. Sie zwirbelte die Nippel, zog an den Piercings und kniff zu, bis er den Schmerz nicht mehr unterdrücken konnte und leise wimmerte. Sie schlug ihm sanft auf den Schwanz, damit er ruhig war, und freute sich über sein schmerzverzerrtes Gesicht.

»Wenn du drei Schläge dorthin aushältst und dabei still bleibst, darfst du mich untenrum lecken«, erklärte sie.

Der Sklave presste die Lippen zusammen und nickte mit aufgerissenen Augen.

Jessica schlug ihm auf den Schwanz, zweimal sanft und beim dritten Mal mit vollem Schwung aus dem Arm, um erst kurz vorher abzubremsen. Der Sklave zuckte genauso zusammen wie die Frau in dem SM-Club, mit der Jessica unter Kenneth’ Aufsicht die ersten Erfahrungen im Dominieren gesammelt hatte, aber er schaffte es, leise zu bleiben.

»Guter Sklavenhund«, lobte Jessica ihn. »Also dann, tief Luft holen!«

Sie rutschte auf dem Bett nach oben und hockte sich so über ihn, dass sich ihr Schritt direkt über seinem Gesicht befand. »Fang oberhalb der Perle an«, befahl sie ihm. »Sanfte, leichte Zungenschläge und dann arbeitest du dich langsam voran.«

»Wie soll ich das schaffen, wenn ich nichts sehen kann?«

Jessica schlug ihm auf den Schwanz und ignorierte sein Aufjaulen.

»Indem du dir Mühe gibst.« Sie schloss die Augen und hielt sich an der Wand fest, als er vorsichtig die Zunge ausstreckte und ihre empfindliche Stelle berührte. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen begann zu tropfen und …

***

»Was machst du da?« Die strenge, leicht amüsierte Stimme ihres Mannes riss Jessica aus ihren Träumen.

»Kenneth! Ach du Schande. Ich … Ich wollte …« Sie zog die Hand hastig zwischen den Beinen fort, aber natürlich war es zu spät. Er hatte gesehen, was sie angestellt hatte.

»Haben wir nicht eine Vereinbarung?« Er klang belustigt, aber hinter der Freundlichkeit spürte sie die Härte seines Willens, mit der er sie immer wieder unterwarf und auf ihren Platz als devote Frau an seiner Seite verwies.

»Ich dachte, du wolltest erst duschen.« Sie richtete sich auf und schob die Decke so zurecht, dass sie ihr feuchtes Höschen verbarg. Natürlich war das ein hoffnungsloses Unterfangen. Kenneth hatte sie bei ihrem Ungehorsam in flagranti erwischt. Da konnte sie sich nicht mehr rausreden.

Heiße Nächte zu viert | Erotischer SM-Roman

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