Читать книгу Heiße Nächte zu viert | Erotischer SM-Roman - Tara Silver - Страница 6
ОглавлениеVerloren in den Rockies
Michael presste die Hände auf die Knie und unterdrückte den Impuls, Liza zu sagen, sie sollte langsamer fahren. Hier draußen gab es keine Tempokontrollen, hoffte er, aber bei dem Schwung, mit dem Liza die Kurven nahm, rechnete er jederzeit damit, dass es den SUV aus der nächsten zu eng genommenen hinausgetragen würde. Auch ohne strenge Polizisten hielt er nichts davon, zu viele Risiken einzugehen. Die an manchen Stellen nur oberflächlich ausgebesserte Straße wirkte gefährlich genug.
»Guck nicht so grimmig.« Liza knuffte ihn in die Seite und lächelte verschmitzt, bevor sie wieder nach vorne blickte. Die Muskeln ihrer schlanken, zu den Schultern hin sanft gerundeten Oberarme spielten beim Lenken. »Ein wunderschönes Wochenende wartet auf uns. Ich wette, die beiden kochen gerade, um uns mit dem leckeren Gulasch nach dem Rezept von Jessicas Großmutter zu verwöhnen, von dem sie in der Cocktailbar erzählt hat.«
Michael verlagerte sein Gewicht. Sie stellte alles viel zu harmlos dar. »Ich mache mir keine Sorgen wegen dem Essen.«
»Vielleicht gibt es sogar hausgemachten Apfelkuchen«, plapperte Liza unbeirrt weiter und nahm die nächste Kurve mit zu viel Schwung.
In Santa Fe fuhr sie grundsätzlich äußerst vorsichtig. Seit sie die Grenze von New Mexico überquert hatten, hatte sich ihre Fahrweise rasant verschlechtert. Oder verbessert. Sie fuhr entspannter, nahm die Kurven mit mehr Selbstvertrauen und wirkte die ganze Zeit, als könnte sie es kaum erwarten, in einen Bereich ohne Tempolimit oder ins freie Gelände zu kommen. Dieser Stil passte nicht zu der Frau, die er kannte. Liza war bei aller sexuellen Offenheit immer ein wenig scheu und zurückhaltend gewesen. Das war eines der Dinge, die er an ihr mochte.
Es wäre ihm lieber gewesen, diese neue und draufgängerische Seite an Liza nicht gerade dann zu entdecken, wenn sie kurz davor waren, ein im Partnertausch erprobtes Pärchen zu besuchen, ohne dass sie sich auf klare Grenzen für das Rumgefummel und mehr geeinigt hätten. Vielleicht hätte er gewarnt sein sollen, als Liza den SUV kaufte und keinen Mini, wie die Freundin seines Lieblingskollegen. Natürlich wollte Michael seine Partnerin nicht kleinhalten. Trotzdem verursachte ihr Fahrmanöver ein mulmiges Gefühl im Bauch, das nicht nur mit der Unfallgefahr am Straßenrand oder einer hier draußen recht unwahrscheinlichen Polizeikontrolle zusammenhing.
Er räusperte sich.
»Was ist?« Sie klang gereizt.
»Apfelkuchen und Gulasch. Tu nicht so, als würdest du die beiden nur wegen Jessicas guter Küche besuchen wollen.«
Liza presste die Lippen zusammen und sah auf die Straße. Ihre gute Laune schien wie weggeblasen. »Nein. Wir tun es auch, um abends am Kamin Rotwein zu trinken, in die Sauna zu gehen und im See zu baden. Es sollen zwei Tage werden, in denen wir den ganzen Dreck des normalen Lebens hinter uns zurücklassen können. Aber du …«
»Es ist meine Schuld, dass die Stimmung gerade kippt. Schon klar.« Er schwieg und sie fuhr.
»Jetzt ist sie auf jeden Fall kaputt«, sagte sie schließlich. »Musst du immer so eifersüchtig sein?«
»Ist es meine Schuld, dass Kenneth scharf auf dich ist?«
Sie sog scharf die Luft ein. »Immerhin hast du nicht gesagt, dass es daran liegt, dass ich scharf auf ihn sei.«
Er hörte am Klang ihrer Worte, dass sie es war. Geil auf Kenneth. Bis zu diesem Augenblick hatte er es geahnt, aber das Wissen darum verdrängt. »Wenn du behauptest, dass du es nicht bist, dann lügst du.«
»Aha.« Sie lachte auf und schüttelte den Kopf. »Ich bin also eine Lügnerin.«
»Bist du vorhin etwa nur rangefahren, damit ich abspritze und hinterher friedlich bin, wenn du an anderen Männern rumgräbst?« In dem Moment, in dem er die Worte aussprach, merkte er, dass er zu weit gegangen war.
»Was soll die Scheiße jetzt?« Sie schaltete so heftig, dass der Wagen ruckte. »Ich hätte das vorhin nicht mit dir machen sollen.« Ihre Worte taten weh. Er presste die Kiefer aufeinander. »Jetzt sag doch endlich was!«
»Was denn? Ist doch sowieso alles falsch.« Er verschränkte die Arme.
»Du hast Angst … wegen Dingsbums.«
»Du magst nicht mal aussprechen, worum es geht, und machst mir Vorwürfe?« Er lachte auf. »Du bist scharf auf Kenneth, gib es zu. Weil ich dir nicht mehr gut genug bin. Und deswegen bist du rechts rangefahren und hast deine Oh-ich-muss-meinen-Ölstand-checken-Tour abgezogen. Als ob du Ahnung von Motoren hättest und wüsstest, was man tun muss, wenn was schiefgeht.«
»Manchmal ist es wirklich der Ölstand.« Sie sah verbissen nach vorn. Ihre Fingerknöchel am Steuer wurden weiß.
»Und vielleicht fahren wir nicht in ein idyllisches Ferienhaus, sondern in eine kaputte Bruchbude. Vielleicht sind Kenneth und Jessica in Wahrheit Psychopathen, die nur darauf warten, unsere Leichen mit Beton an den Füßen im See zu versenken, nachdem sie uns in einem satanischen Ritual umgebracht haben. Nach dem, was im Vorfeld besprochen wurde, können sie sich denken, dass wir niemandem zu genau erzählt haben, was wir vorhaben.« Er merkte, dass er Mist redete.
Liza verriss das Steuer minimal und lachte böse auf. »Ja, genau, steigere dich ruhig immer mehr in deinen Unsinn hinein! Ich will dich betrügen, unsere Gastgeber sind Psychopathen … Was ist mit deiner Schwester, ist die vielleicht die heimliche Anführerin der Illuminati und plant einen Bombenanschlag?«
Michael ballte die Fäuste, um nicht hinüberzugreifen und die Spur zu korrigieren. »Pass auf die Straße auf«, ermahnte er sie.
Alles, was er sagen könnte, würde die Situation noch schlimmer machen.
Die Landschaft veränderte sich. Nadelhölzer reckten sich neben der Straße in den Himmel, aber sie erreichten maximal Mannshöhe. Unter der dünnen Erdschicht musste sich harter Stein verbergen, den ihre Wurzeln nicht durchdringen konnten.
Wie Liza. Die war hinter der sanften, süßen Fassade ebenfalls steinhart, wenn es darum ging, ihre Wünsche durchzusetzen. Er hatte immer gedacht, sie würde so lange im Büro arbeiten, bis er mit ihr eine Familie gründete und sie sich um die Kinder kümmern konnte. Als sie ihm vor einem halben Jahr freudestrahlend erzählte, dass sie in ihrer Firma die Abteilung wechseln und eine Stelle als Teamleiterin übernehmen würde, hatte sie ihn genauso überrascht wie bei der Wahl des SUV als Lieblingsfahrzeug.
Auch da hätte er schon ahnen können, dass sie nicht das niedliche und freundliche Mädchen war, als das er sie kennengelernt hatte.
»Ich frage mich, warum ich so dumm war, mich auf dieses Abenteuer einzulassen«, sagte er. »Irgendwie geht es mal wieder nur darum, was Madame will. Und Madame will mit Kenneth schäkern, während ich zuschauen und mich wie das fünfte Rad am Wagen fühlen soll.«
»Das stimmt überhaupt nicht!«
»Also willst du nicht mit ihm flirten? Entschuldige, wenn es mir schwer fällt, das zu glauben«, höhnte er.
Liza schlug mit der Faust aufs Lenkrad. »Schreib mir nicht ständig vor, wie ich denken, Auto fahren oder flirten soll. Allmählich reicht es mir! Ich bin immer noch ein eigenständiger Mensch, jawohl, und du bist nicht mein Besitzer.«
»Wenn du flirtest, geht mich das sehr wohl etwas an. Du bist meine Freundin und wir haben schon mal darüber gesprochen, ob wir uns verloben wollen.«
Ihre Wangen röteten sich. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und schluckte sichtbar. »Vor dir war ich noch nie mit jemandem zusammen, der so eifersüchtig ist und mich dermaßen einsperren will.«
»Seit wann nennt man es einsperren, wenn man seinen Freund nicht betrügt?« Am liebsten hätte er Liza wirklich ins Steuer gegriffen und den Wagen umgedreht. »Ja, zu Hause habe ich gesagt, dass ich mir eine offene Beziehung vorstellen kann. Aber ich hätte nicht erwartet, dass das gleich dazu führt, dass ich Luft für dich bin, wenn ein anderer Mann auftaucht.«
Noch während er es aussprach, spürte er, dass auch diese Worte ungerecht waren, dass er Liza unrecht tat, dass sie nicht so böse war, wie er sie gern machen wollte. Aber verstand sie nicht, dass er Angst davor hatte, neben Kenneth unsichtbar zu werden? Der andere Mann strahlte so viel Selbstvertrauen und Gelassenheit aus, war älter als Michael und verdiente deutlich besser. Neben ihm würde sich jeder Mann wie ein Junge fühlen und an seinem Wert zweifeln, vor allem, wenn die Augen der eigenen Freundin so verräterisch aufleuchteten, sobald von Kenneth die Rede war.
Es war ja nicht mal so, dass er grundsätzlich keine Lust auf Partnertausch hatte. Das könnte ein tolles Abenteuer werden. Aber er wollte spüren, dass er für Liza nach wie vor der wichtigste Mann war und sie nicht ohne Rücksicht auf sein mulmiges Gefühl im Bauch aufs Gaspedal trat, um endlich am Ziel mit einem anderen Typen herumzumachen.
Konnte Liza darauf nicht mehr Rücksicht nehmen?
»Tu bloß nicht so, als würde ich dich nicht lieben oder irgendwie vernachlässigen. Wer hat denn gerade erst mit dir an der Landstraße …«
»Das war doch nur, damit ich Ruhe gebe, wenn du mich mit Kenneth betrügen willst.«
»Michael!«
»Liza!«, äffte er sie nach. »Nörgle nicht ständig an mir herum!«
»Ach, ich nörgle also an dir herum?«
»Und nachplappern, was ich gesagt habe. Das machst du auch gern, wenn ich was äußere, was dir nicht gefällt.«
Liza holte tief Luft, schüttelte dann aber den Kopf und blickte starr vor sich auf die Straße.
»Konzentrier dich lieber aufs Fahren«, schob er noch hinterher. »Es ist gefährlich hier draußen, wenn es neben dem Seitenstreifen plötzlich steil nach unten geht.«
»Das hätte ich jetzt nicht gedacht«, sagte sie patzig.
»Was ist los mit dir?« Sie holte tief Luft und schlug mit der Faust aufs Lenkrad. »Liza!«
»Was los ist, willst du wissen?« Ihre Stimme wurde schriller.
»Achtung! Die Kurve da!«
Gehorsam lenkte Liza den SUV um die nächste Biegung und verlangsamte das Tempo immerhin so weit, dass Michael nicht das Gefühl bekam, dass er noch vor dem tödlichen Unfall an einem Herzinfarkt sterben würde.
»Wir treffen uns seit Monaten mit Kenneth und Jessica«, setzte sie an.
»Das stimmt nicht ganz. Wir sind seit Monaten im gleichen Tanzkurs, aber danach essen zu gehen, das tun wir erst seit …«
»Geschenkt.« Sie sah starr geradeaus. »Aber die Idee mit dem Wochenende ist uns allen gekommen. Und du warst einverstanden.«
»Mit einem gemeinsamen Wochenende.« Seine Kiefer mahlten und er schluckte hart. »Aber allmählich kommt es mir vor, als ginge es dir vor allem darum, mehr Zeit mit Kenneth zu verbringen und auch Swingerin zu werden. Weil die ja alle so aufgeschlossen sind. Und weil die beiden viel cooler sind als ich, seit Jahren swingen, Kenneth maßgeschneiderte Anzüge trägt und Madame auch zu den coolen Leuten gehören will.« Seine Augen brannten. »Scheiße, Mensch … Ich weiß, ich bin unfair. Aber deine Augen leuchten manchmal so, wenn von ihm die Rede ist.«
»Ach du.« Sie schluckte sichtbar.
»Kenneth hätte dich zum Beispiel auch nicht die ganze Strecke fahren lassen, sondern wäre ein Kavalier gewesen und hätte das Steuer übernommen.« Er versuchte zu grinsen.
Normalerweise, wenn Liza weniger rasant fuhr, mochte er es tatsächlich lieber, die Landschaft vor den Fenstern vorbeiziehen zu lassen und die Hand auf Lizas Bein liegen zu haben, um zu spüren, wie ihre Körperspannung sich beim Fahren veränderte. Diese Aufteilung hatte sich zwischen ihnen im Lauf der Zeit entwickelt und irgendwie fühlte sie sich richtig an.
Aber in den Augen eines Alphamannes wie Kenneth wirkte er damit garantiert schwach und zu wenig maskulin.
Liza schnaubte. »Und du glaubst, ein Mann, der mir meinen SUV wegnimmt, ist cooler als du?« Sie schüttelte leicht den Kopf.
»Ich weiß ja, dass ich mit ihm nicht überall mithalten kann, weder beim Auto noch beim Ferienhaus, aber …« Er biss sich auf die Lippe.
Wenn das so weiterging, redete er sich um Kopf und Kragen. Das würde ihn noch mehr als Weichei abstempeln. Normalerweise kümmerte er sich bei Liza nicht darum, ob er stark oder schwach erschien, weil sie ihn immer so akzeptiert hatte, wie er war. Aber ein Teil seiner Bauchschmerzen kam daher, dass Kenneth ihm stärker und maskuliner erschien. Vielleicht reichte das, was er selbst war, nicht aus, um Liza auf Dauer zu halten.
»Michael …« Ihre Stimme klang unerwartet sanft. »Das stimmt doch ni… Scheiße, ich glaube, das wäre der Weg gewesen, auf den wir hätten abbiegen müssen.«
Michael beugte sich nach hinten. »Ja, der könnte es gewesen sein. Kannst du hier irgendwo wenden?«
»Neben der Straße ist es mit den Bäumen oder Felsen zu eng. Wir müssen etwas weiterfahren und eine Stelle finden, an der ich rangieren kann.«
»Ich halte die Augen offen.« Michael schluckte hart. »Und sorry wegen eben. Ich wollte dich nicht beleidigen. Du hast …«
»Du hast ja recht«, sagte sie leise.
Ein unerwarteter Schmerz presste sein Herz zusammen. »Ist das dein Ernst? Du hast dir …«
»Das eben gerade ist Blödsinn, da hast du dich in etwas reingesteigert.« Sie schluckte. »Aber ich bin wirklich sehr aufgeregt. Ich habe nachts wachgelegen und mich gefragt, wie es wäre … mit dem anderen Typen. Und die Vorstellung hat mich wahnsinnig scharf gemacht.«
Ihre Worte taten weh. »Heißt das, ich mache dich nicht mehr an?«
Die Straße beschrieb eine weitere Kurve. Die Landschaft änderte sich nicht. Die Reifen des SUVs rollten gleichmäßig über den alten, an einigen Stellen löchrigen Straßenbelag.
»Das ist Blödsinn«, meinte Liza wieder, aber sie sagte es leise. »Ich liebe dich. Und das mit dir, das eben am Straßenrand, das war ernst gemeint.«
»Hast du dabei wirklich nur an mich gedacht?«
Sie holte tief Luft. »Natürlich, Ke… Michael.«
Michael hatte das Gefühl, ein Bulldozer würde über ihn hinwegrollen. Hatte sie das wirklich so gesagt – oder hatte er sich verhört?
»Genug davon.« Er starrte geradeaus auf die Straße.
»Michael.« Ihre leise Stimme ließ seinen Namen wie eine Beschwörung klingen. »Bitte mach nicht alles kaputt, kurz bevor wir am Ziel sind. Findest du Jessica etwa nicht attraktiv?«
»Nicht so hübsch wie dich.« Er schluckte wieder. »Liza, mir geht das alles zu schnell.«
Ihr aufgesetztes Selbstbewusstsein bröckelte mit einem Mal. Er sah, wie die echte Liza hinter der Maske der verführerischen Sirene hervorkam. »Du hast ja recht, Michael«, flüsterte sie. »In der Fantasie ist es eine tolle Sache. Aber ich weiß nicht, ob ich tatsächlich dazu in der Lage bin.«
Er nahm ihre Hand. Sie blickten gemeinsam auf die Straße, die sich vor ihnen erstreckte. Es war nicht zu erkennen, was sich hinter der von den Bäumen verdeckten nächsten Kurve verbarg. Ein leichter Wind brachte die Zweige und Nadeln zum Erzittern.
»Wir müssen das nicht tun«, sagte Michael leise. »Wenn du nicht willst …«
Liza spannte sich an, nahm sich dann aber zusammen. »Ich weiß nicht, ob ich will oder nicht«, stellte sie richtig. »Auf jeden Fall habe ich gerade Angst. Aber die allein reicht nicht aus, um Entscheidungen zu treffen.«
»Hast ja recht.« Es fühlte sich nicht so an.
»Also versuchen wir es einfach? Alles kann, nichts muss?« Ihre Augen leuchteten schon wieder, blickten aber an Michael vorbei.
Er würde sie verlieren, ahnte er. Zumindest einen Teil von ihr. Was auch immer er ihr geben konnte, es würde nicht ausreichen, um sie für sich zu behalten. Bis eben hatte er nicht mal gewusst, dass ihm das wehtun würde. Er hatte sich immer für einen offenen und toleranten Mann gehalten. Jetzt würde er Liza am liebsten einsperren oder sie zwingen, den Wagen umzudrehen und zurück nach Hause zu fahren. Kenneth war älter und trotzdem durchtrainierter, verdiente mehr Geld und war als Liebhaber sehr viel erfahrener darin, Frauen zu verführen und um den Verstand zu bringen.
Es gab nichts, was er jetzt noch dagegen tun konnte. If you love somebody, set her free. Wenn sie nicht zurückkäme, hätte es von Anfang an nicht sein sollen.
Würde es zwischen Liza und ihm je wieder werden wie vorher?