Читать книгу Erotikgeschichten ab 18 - auf 144 Seiten nur Fickerei - Thea Smith - Страница 4

2. Ich ejakulierte alles in ihren Mund und sie sog jeden Tropfen auf

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Ich hatte schon seit langer Zeit einen Emailfreund, früher hieß das wohl Brieffreunde. Email hat natürlich den Vorteil, auch Bilder auszutauschen, manchmal hat er mir ganz schön heiße geschickt und ich konnte mich nicht so revanchieren, bis ich zum Geburtstag eine Digitalkamera geschenkt bekommen hatte, die er mir per Post zugesandt hat. Er heißt Sven und er lebt mit seinen zwei Schwestern, seinen Eltern und seiner Großmutter in einem großen Haus. Er lud mich für die Sommerferien ein und meine Eltern erlaubten es. Ich hatte meine leiblichen Eltern nie kennen gelernt und lebte bei Pflegeeltern. Ich war gerade siebzehn geworden und freute mich mal etwas anderes zu sehen. Wir verabredeten drei Wochen bei seiner Familie und drei Wochen bei mir die Ferien zu verbringen.


Ich wurde von Sven vom Bahnhof abgeholt, er hatte in drei Tagen Geburtstag. Als ich seiner Familie vorgestellt wurde, hatte ich ein tolles Gefühl, denn alle waren sehr, sehr nett zu mir. Seine Oma, seine Schwestern und auch seine Mutter gaben mir einen Kuss auf die Wangen zur Begrüßung, auch sein Vater umarmte mich herzlich. Es war mir fast etwas zu eng, denn soviel Nähe kannte ich nicht, noch nicht…


Es war spät und wir gingen in sein Zimmer nach dem Abendessen. Er hatte einen Fernseher, einen DVD- Player und natürlich seinen PC. Er hatte ein großes Bett mit 1,60 Breite und auf der anderen Seite seines Zimmers eine Schlafcouch die ausgezogen dann ebenfalls eine große Liegefläche hatte. Mir war auf der anderen Seite auch etwas unwohl, denn jetzt waren wir persönlich zusammen und hatten uns per Email heiße Bilder von uns zugesandt. Zunächst einfach nur Bilder die unverfänglich waren, dann sendete er mir Bilder zu, die seine Familie beim Baden zeigte, anfangs mit Badehose und Bikini, später dann auch beim FKK Urlaub. Ich hatte seine Familie also komplett schon nackt gesehen. Dann bettelte er immer mehr ihm doch auch Bilder von meinen Eltern zuzusenden. Also nahm ich die Kamera auch mit ins Schwimmbad und machte heimlich Fotos. Einmal hatte ich die Gelegenheit meine Tante zu fotografieren als Sie sich auszog, denn sie sollte in meinem Zimmer übernachten und ich lag auf der Luftmatratze und tat so als würde ich schon schlafen und da sie das Licht nicht ausschaltete sind das ganz schön heiße Bilder geworden…….für meine Begriffe zu heiß um sie Sven zu senden.


Eines Tages als ich nach Hause kam von der Schule machte ich seine Email auf und im Anhang sah ich Sven mit steifem Schwanz. Er fragte mich wie mir denn das Bild gefallen hätte. Ich machte das Bild schnell wieder zu, als meine Mutter in mein Zimmer kam. Sie wollte wissen, ob ich etwas brauchen würde, denn sie wollte einkaufen mit meiner Tante. Als ich sie fragte, was sie kaufen wolle, antwortete Sie nur: „ Sei nicht so neugierig, es ist für Frank eine Überraschung und ich habe hoffentlich auch etwas davon.“ Die beiden hatten gerade eine Krise und ich konnte mir schon denken dass sie für sich Dessous kaufen wollte um meinen Pflegevater etwas aufzugeilen….


Ich war also allein im Haus und wollte die Zeit nutzen, also öffnete ich wieder das Bild von Sven und fand es merkwürdigerweise erregend einen anderen Schwanz so erigiert vor mir zu sehen, denn das Bild war mit höchster Auflösung gemacht worden. Ich zoomte seinen Prügel sogar noch etwas auf. Ich wurde erregt, zog mich aus, holte meine Digitalkamera und machte Fotos mit Selbstauslöser, wie ich mir einen runterholte. Ich suchte drei geile Bilder aus, sendete sie Sven mit den Worten: „ So gut hat mit dein Bild gefallen.“


Anschließend haben wir darüber kein einziges Wort mehr verloren, ich dachte schon er wollte den Kontakt abbrechen und dann kam die Einladung und Absprache, die Ferien zusammen zu verbringen. Und jetzt saß ich auf seinem Bett und wurde unsicher, was wir jetzt machen sollten, als er sagte: „ Du Michael, wollen wir bei meinen Schwestern ein bisschen Spannen gehen, die gehen immer zusammen ins Bad, ziehen sich aus und vergessen vor lauter Quatscherei das sie nackt sind. „Haben Die zwei einen Freund?“, wollte ich von ihm wissen. „Ne, die sind beide solo und brauchen mal wieder einen richtigen Fick, die sind zurzeit unausstehlich, dabei sind die sonst immer so nett zu mir gewesen. Es ist schon von Vorteil wenn man zwei große Schwestern hat, man lernt die weibliche Anatomie kennen und kann sich auch Tipps holen.“ Wie alt sind denn die Beiden?“, wollte ich wissen. Silja ist 19 Jahre und Sandra ist 21 Jahre alt und hat mit mir zusammen am selben Tag Geburtstag.“


Er ging an seinen PC und als er die Maus berührte verschwand der Bildschimschoner und man sah eine Frau mit einem großen Penis, der nicht ganz erigiert war. Er wollte schnell die Seite schließen, aber ich hatte ja eh gesehen, auf was für einer Internetseite er sich befand. Also bat ich ihn zu warten und mir noch mehr zu zeigen, was er dann auch tat. Wir schoben noch einen Stuhl an den Schreibtisch und setzten uns an den PC. Wir hatten beide Schlafshorts an und ein T-Shirt drüber, da wir ja eigentlich schon ins Bett gehen wollten. Sven war nervös, denn er wollte eigentlich die Seite auf Vollbild stellen und schloss zunächst einmal das Internet. Während es hochlief fragte ich ihn, ob er diese Seiten oft besuchte. Er fragte mich erstaunt, ob ich das denn nicht tun würde. Ich sagte ihm dass ich mal von meiner Pflegemutter überrascht worden bin, als ich das gemacht hatte und sie mir angedroht hatte mich rauszuschmeißen, wenn ich das nicht unterlassen würde. Also machte ich das nicht mehr und Maria war zufrieden. Ich nannte sie nicht mehr Vater und Mutter, nachdem sie mir erzählten, dass sie „nur“ meine Pflegeeltern seien. Das teilten sie mir als Überraschung zum meinem Geburtstag mit, in einem abendlichem Gespräch. Ich nannte sie also nur noch Frank und Maria. Meine Tante, die Schwester von Frank sprach ich danach auch nur noch mit Andrea an. Meine „Mutter“ war darüber ein wenig traurig gewöhnte sich allerdings schnell daran.


Also war ich ganz schön aufgeregt mit Sven vor diesem PC zu sitzen und mir Pornoseiten anzusehen. Mir wurde warm und ich zog mein T-Shirt aus. Können wir mal Seiten suchen, wo die es miteinander tun. Er hatte gerade eine Seite aufgemacht, wo eine ältere Frau einem viel jüngerem einem blies, als die Tür aufging und seine Oma im Türrahmen stand: „ Was macht ihr Ferkel denn da, aber mal schnell den PC ausgemacht und ab ins Bett, sonst hole ich deine Eltern Sven. Los geht ins Bett ich mach das schon. Wir waren wie in Trance, erwischt, geil wie Lumpi und mit schlechtem Gewissen ging jeder in sein Bett. Elisabeth, seine Großmutter ging zum Computer und setzte sich davor. Fuhr uns an, wie sollten schnell die Augen schließen und schlafen. Jetzt wo das Licht gelöscht war, sah man die Lichter an der Decke tanzen, diese Omi sah sich die Bilder an, von wegen PC ausmachen.


Ich hörte nach einer Weile die gleichmäßigen Atemzüge von Sven, der war doch tatsächlich eingeschlafen. Elisabeth war nach einer halben Stunde immer noch am PC, drehte sich öfter um und sah nach uns. Sie war sicher dass wir beide schliefen und ich wollte sie auch in ihrem Glauben lassen. Als sie sich bequemer hinsetzen wollte drehte sie dabei auch den Monitor und da es ein 21“ Monitor war, konnte ich sehen, das sie sich die Seite ansah, wo die Alte es mit einem jungen Mann trieb, in allen Varianten. Ich hörte Elisebeth stöhnen und mein Schwanz richtete sich auf, auch mein Atem beschleunigte sich. Sie verließ kurz das Zimmer und kam nur mit einem Bademantel bekleidet zurück. Sie setzte sich wieder vor den PC und öffnete den Bademantel, der Stuhl auf dem sie saß knarrte rhythmisch, diese alte Frau masturbierte und fühlte sich scheinbar gut, denn ihr Stöhnen wurde lauter und sie erschrak über den eigenen Lärm, den sie machte, stand auf, schaltete den Rechner aus. Irgendwie ritt mich der Teufel, denn sie musste an meinem Bett vorbei und ich wollte dass sie mich nackt sehen sollte, um zu sehen was geschehen würde. Ich hatte ja mein T-Shirt nicht wieder angezogen und mein Short zog ich mir soweit über meinen Hintern, dass er blank war, nachdem ich die Bettdecke abgestrampelt hatte, sollte sie schon einen schönen Anblick genießen können. Sie öffnete die Tür, durch den Lichtkegel, der jetzt hereinströmte lag ich voll im Licht vor ihr. Sie sah zu mir rüber und fasste sich zwischen die Beine, sie stöhnte leicht. Plötzlich gab sie sich einen Ruck und flüsterte sich selbst zu: „ Elli, bist du verrückt was machst du da?!“ Sie machte den Bademantel zu und wollte sich gerade umdrehen, als mich etwas drückte und ich mich dadurch umdrehte. „Ich will nur mal einen Blick riskieren“, flüsterte sie weiter, bückte sich zu mir runter und zog mir den Short bis zu den Knien runter. Mein Schwanz war steif und blieb zunächst an der Hose hängen um dann mit einem „Klatsch“ auf meinen Bauch einen nassen Fleck durch die Vorfreude zu hinterlassen. „Na träumst du was schönes du kleiner geiler Wichser….“nahm meinen Schwanz in die Hand und holte mir einen runter, während sie mit der anderen Hand abwechselnd ihre prallen Brüste, die nur leicht einen Touch zum Hängen hatten, sowie ihre Lustgrotte verwöhnte. Ich konnte es nicht mehr halten und spritze meine Sahne in ihre Hand, ich stöhnte auf, tat aber weiter so als würde ich schlafen. Sie verrieb alles auf meiner Brust und schmierte sich den Rest zwischen die Beine. Auch sie war geil, hatte aber wohl noch keinen Orgasmus, denn sie blieb vor meinem Bett stehen, ergötzte sich an meinem Anblick und schob sich immer wieder ihre Finger in Ihre Lustgrotte bis sie einen Orgasmus bekam. Sie fuhr mir mit ihrer nassen Hand durchs Gesicht um ihren Schleim drauf zu verteilen. Sie lächelte zufrieden, drehte sich um, während sie zu sich sagte: „ Danke auch wenn du morgen nicht weißt, wieso du nackt bist, voll geschmiert bist und dein Gesicht nach Frau riecht...“

Wenn Sie wüsste….

Ich war immer noch geil und holte mir noch selbst einen runter, bei dieser geilen Vorstellung von Elisabeth war es nicht schwer, gleich noch mal abzuspritzen. Meine Sahne verteilte ich auf meiner Brust, drehte mich um und schlief doch tatsächlich entspannt ein. Am nächsten Morgen wurde ich durch Elli geweckt, die mich anfuhr: „ Was soll das denn, zieh dir sofort etwas an“, und klatschte mir volle Kanne mit der flachen Hand auf meinen nackten Arsch. Mein Schwanz schwoll an, was ihr natürlich nicht entging. „Soll ich noch mal draufhauen? Bevor ich etwas sagen konnte bekam ich noch eine und mein Hintern wurde knallrot. Ich zog mir schnell etwas an, denn jetzt wollte sie ihren Enkel wecken, der von alledem nichts mitbekommen hatte.

Ich wollte und durfte mich ja auch nicht verraten, dass ich ihre nächtliche „sexuelle Belästigung“ im vollen Bewusstsein erlebt und genossen hatte. Ich war nur froh, dass Sven geschlafen und nichts mitbekommen hatte. Ich ging ins Badezimmer, das gleich nebenan war, dass sich die Geschwister und ich uns teilten, die Eltern und Elli hatten ein eigenes Badezimmer. Gleich nachdem ich im Badezimmer war, zog ich mich aus und verschwand sofort in der Dusche. Ich bekam nicht mit, das Silja eingetreten war und auch nicht, dass sie mit Genuss zusah, wie ich dabei war meinen Schwanz zu bearbeiten in Erinnerung an gestern Abend. Ich bekam allerdings mit, dass sie zu mir in die Dusche kam, sich hinkniete und anfing mir einen zu blasen. Sie umkreiste mit Ihrer Zunge meine Eichel und kraulte mir dabei die Eier, an denen sie ab und zu zog. Plötzlich nahm sie ihn ganz in den Mund und fickte mich geradezu mit ihrem Mund. Ich konnte mich nicht mehr halten und wollte mich ihr entziehen. Sie duldete es nicht denn sie umfasste meine Arschbacken und hielt mich so fest. Ich ejakulierte alles in ihren Mund und sie sog jeden Tropfen auf. Sie trocknete sich ab, drehte sich um und sagte: „ Hey Michi, jetzt habe ich einen Gut bei Dir, halte dich morgen Abend für mich bereit.“ Was sollte das denn schon wieder. Sven betrat das Bad: „ Na hat dich Silja beim Wichsen erwischt und starrte auf meinen pochenden Schwanz? „Ja, verdammt noch mal“ Reg dich nicht auf, die weiß wie ein Schwanz aussieht, dieses kleine Biest. Schade dass es meine Schwester ist, sonst….

„ Sonst was?“, wollte ich wissen. „würde ich sie mal richtig durchficken. Bist du mit der Antwort zufrieden?“ „ Ja“ „Gut dann lass mich bitte auch duschen.“ Er zog sich aus, drängte sich an mir vorbei so dass unsere Körper und besonders unsere Schwänze sich aneinander rieben. Es schien ihm zu gefallen, denn sein Schwanz richtete sich auf und er sagte: „ Na, dann will ich auch mal.“ ….und fing vor meinen Augen an zu wichsen. Er hatte vielleicht 5-6-mal gewichst, da hing seine Sahne auch schon an der Glasscheibe und lief langsam runter. Er duschte weiter, trocknete sich ab und fragte: „Hat dir das heiße Wasser den Hintern verbrüht, der ist ja ganz rot. Komm lass uns frühstücken.“


Der Tag verlief ganz ruhig, wir machten eine Fahrradtour, gingen in einem See baden und waren zum Abendbrot hungrig wie die Wölfe. Nachdem wir gegessen hatten, kam Svens Mutter und sagte zu mir: „ Hey Michael, Freunde von uns haben eine Feier, zu der nur geladene Gäste zugelassen sind, du bist also mit Elisabeth heute Abend alleine, ich hoffe ihr vertragt euch. Elisabeth schien sehr erfreut von diesen Nachrichten und lächelte verschmitzt….


Alle zogen sich ihren feinsten Zwirn an und Elli und ich machten es uns gemütlich, indem wir uns legere Kleidung anzogen. Wir hatten beide einen Trainingsanzug angezogen und sahen irgendein Mist im Fernsehen, als Elli mich plötzlich fragte ob ich nicht Lust hätte mich mit ihr vor den PC zu setzen und etwas im Internet zu surfen. Mir schwante Böses, als sie sagte: „Mit gestern und heute morgen tut es mir leid so streng gewesen zu sein, Du bist siebzehn und stehst voll im Saft. Ich bin eine alte Frau von 62 Jahren und habe meine besten Jahre hinter mir. Mein Mann ist vor zwei Jahren gestorben, seit dem lebe ich hier mit meiner Familie, die irgendwie alle sexuell sehr aktiv sind und ich das mitbekomme, geil werde und mich nicht abreagieren kann, weil ich keinen Partner habe. Ich wollte mir schon mal einen Callboy rufen, habe mich dann aber nicht getraut.“ „Willst du mit mir schlafen?“, fragte ich Sie mit hochrotem Kopf. „ Nein“ nur ein bisschen Flirten war ihre Antwort, du bist zu jung, bzw. ich zu alt für Dich. Hatte sie vergessen was sie da gestern Abend angestellt hatte mit mir? Wir luden den Rechner hoch und gingen auf dieselbe Seite wie gestern, man hatte die Auswahl von Bilderserien oder kleinen Filmchen. Ich klickte einen Film an, wo man sah das eine ältere Frau auf einen schlafenden jungen Mann zuging und sich zu ihm ins Bett legte, nachdem sie sich vorher ausgezogen hatte. Sie beugte sie vor und fing an dem Schlafendem einen zu Blasen. Sein Schwanz richtete sich sofort auf und er wachte auf. Filmreif im wahrsten Sinne des Wortes tat er so als würde er sich erschrecken, dann übermannte ihn seine Geilheit und er fingerte sie und begrub dann sein Gesicht zwischen ihren Brüsten und anschließend zwischen ihren Beinen.






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