Читать книгу Erotikgeschichten ab 18 - auf 144 Seiten nur Fickerei - Thea Smith - Страница 5
3. Es war so eine geile Vorstellung
ОглавлениеMeine Freundin (Sarah) und ich waren vor Kurzem in einem kleinen Entspannungsurlaub an der Ostsee. Hauptsächlich wollte Sarah dort in’s Meer gehen und am liebsten den ganzen Tag baden. An einem der Tage war das Wetter nicht zum baden geeignet, was aber nicht großartig schlimm war, da wir direkt eine Therme mit Sauna am Hotel hatten. Also entschieden wir uns in die Therme zu gehen. Wir badeten, hatten Spaß, genossen die Zweisamkeit und powerten uns in den Schwimmbecken aus.
Zum Abschluss des Ganzen war es schon erwas später am Abend geworden und wir wollten noch in die Sauna gehen. Es war eine gemischte Sauna und man sah bereits durch die Glastür, dass sowohl männliche als auch weibliche Besucher komplett nackt da saßen und vor sich hin schwitzten. Sarah war es immer peinlich sich nackt in eine Sauna zu setzen und brauchte dazu immer etwas Überwindung. Deshalb setzten wir uns erstmal auf die Bank vor der Sauna und warteten bis es ein bisschen leerer geworden war.
Da es nun ja immer später wurde, gingen immer wieder Leute aus der Sauna heraus und wir ergriffen die Gelegenheit und betraten die Sauna. Es war leer geworden in der sehr geräumigen Sauna und nun saßen nur noch 3 Männer, 2 Frauen und wir in der Sauna. Ich kann es mir immer nicht verkneifen, die Schwänze, Muschis und Titten der anderen Besucher zu begutachten. Also kreiste mein Blick durch den Raum und legte sich erstmalig auf die sehr jung gebliebene Muschi einer wahrscheinlich 40 – 45 jährigen Frau.
Sie hatte noch sehr knackige und einladende Schamlippen und ihre Titten waren normal groß, aber konnten nicht mit den sehr schönen großen Titten meiner Freundin mithalten. Neben dieser Frau saß ein Mann sehr breitbeinig und man hatte einen guten Einblick auf sein durchschnittlich großes Gemächt. Und dann senkte sich mein Blick auf den Sitznachbar von Sarah. Mir ist bisher gar nicht aufgefallen, dass sie die ganze Zeit nach rechts unten, mitten in den Schritt ihres Nachbarn schaute.
Sein Schwanz war hart, aber das war gar nicht so das ungewöhnliche, sondern die Größe seines Schwanzes. Er war kolossal. Ich merkte wie Sarah schon vom Anblick feucht wurde und wusste aus Erfahrung, dass die Tropfen an ihrer noch jungen Fotze nun nicht nur vom schwitzen kamen. Wir konnten unsere Blicke nun nicht mehr von der enorm großen Latte ablassen und ich fragte mich, ob dieser so gut bestückte Mann nicht Lust hätte mit Sarah und mir in’s Hotelzimmer zu kommen.
Ich sah, dass er ein Badetuch des Hotels bei sich hatte und konnte daher sicher sein, dass er wohl auch ein Gast des Hotels und nicht nur ein Gast der Therme war. Die anderen Besucher der Sauna habe ich nun nur noch überflogen und es ergab sich einfach kein vergleichbarer Anblick, als das beste Stück des Sitznachbarn von Sarah. So langsam leerte sich die Sauna und nun saßen nur noch Sarah, der Mann mit dem riesigen Schwanz, eine Frau und ich in der Sauna.
Ich wechselte meinen Platz und setzte mich rechts von ihm und sah, wie er in meinem Vorbeigehen auch auf meinen halbsteifen Schwanz schaute. Ich saß also und sagte zu ihm: “Zimmer 109, wenn du Lust hast mit mir meine Freundin zu ficken. “ Er schaute nach links und begutachtete meine Freundin, die ihn ganz erwartungsvoll ansah, schaute wieder nach rechts zu mir und nickte mit einem leichten Grinsen im Gesicht.
Ich wechselte wieder den Platz und lief nun mit meinem komplett harten Schwanz an ihm vorbei und setze mich wieder neben Sarah, die nun auch mir auf den Schwanz schaute und lächelte. Im selben Zuge verabschiedete sich die andere Frau und wir 3 waren alleine. Sofort nahm Sarah meinen Schwanz in die Hand, sah kurz nach rechts zu dem riesen Schwanz und beugte sich dann in meinen Schoß und lutschte meinen Schwanz.
Der Mann sagte mit erstauntem Gesicht: “Ich bin übrigens Max. “ Ich sagte daraufhin zu Sarah: “Hast du vielleicht Lust mal Max seinen großen Schwanz anzufassen?“ Sie sah mich zuerst ungläubig an, doch dann nahm sie ohne zu antworten sofort Max sein riesen Gemächt in den Mund. Sie bekam ihn nichtmal bis zur Hälfte rein, aber man konnte ihre Lust ganz deutlich spüren. Sie leckte und lutschte und stöhnt dabei immer ganz leicht auf, als hätte sie die ganze Zeit nur darauf gewartet, dass sie endlich Max seinen Schwanz blasen durfte.
Dann hörte sie auf zu lutschen und sagte: “Und den Rest heben wir uns für später auf. “ Sie stand auf, packte mir an den Schwanz und zog leicht daran, um mir zu symbolisieren, dass ich aufstehen soll. Ich sagte zu Max nur noch: “23 Uhr auf Zimmer 109. Wir freuen uns auf dich. “ Dann stand ich auf und wir verließen die Sauna. Nun war es soweit, es war 23 Uhr geworden.
Sarah lief bereits die ganze Zeit unruhig und nackt durch unser Hotelzimmer und wartete auf Max seinen Schwanz. Es wurde später und er kam einfach nicht. Ich lag auf dem Bett, mit dem Kopf am Fußende und sah ihr Kopfüber zu, wie sie nervös hin und her lief. Es wurde immer später und Sarah wurde immer feuchter, was man an den Tropfen sehen konnte, die ihr die Beine hinunter liefen.
Plötzlich sah ich sie wild auf mich zu laufen und auf einmal setzte sie sich direkt mit ihrer extrem feuchten Fotze auf mein Gesicht und ich streckte nur schnell meine Zunge aus und leckte was das Zeug hielt. Sie hatte gefallen an meinem Schwanz gefunden hatte diesen bis zum Anschlag im Mund und stöhnt dabei immer leicht auf. Doch dann klingelte es an der Zimmertür. Sie zog meinen Schwanz aus ihrem Rachen, sprang auf und rannte zur Tür.
Sie öffnete komplett nackt die Tür, ohne zu wissen, wer sie da erwartet. Doch da stand nun tatsächlich Max und hatte direkt eine Entschuldigung für seine Verspätung auf den Lippen. Sarah presste ihren rechten Zeigefinger ganz sanft auf seine Lippen und machte nur: “sssscchhhh“ Dann ging sie in die Knie, zog ihm die Hose samt Unterhose runter und saugte an seinem kolossalen, aber noch schlaffen Schwanz. Sie kniete da direkt noch auf dem Gang und hatte den Schwanz im Mund, auf den sie den ganzen Abend gewartet hatte.
Ich bat ihn herein und Sarah ließ kurz von dem Schwanz ab, stand auf und schloß hinter Max die Tür. Max sein riesen Prügel war durch das lutschen schon wieder hart geworden und man sah wie sein sehr strammer und schön geaderter Schwanz am pulsieren war. Ich saß mittlerweile auf dem Bettrand und Max setzte sich neben mich. Sarah kniete sich vor uns beiden hin und wichste uns die Schwänze, während sie immer abwechselnd einen der Schwänze im Mund hatte.
Kaum konnte sie mit ihren zarten Händen den Monsterschwanz von Max umfassen, geschweige denn verschlingen. Nun stand sie auf, und wollte, dass Max sich auf das Bett legt. Er folgte ihre Anweisungen und eh er sich versah, saß Sarah bereits auf ihm und rieb mit ihrer feuchten Fotze an seinem Schwanz immer auf und ab. Dann packte sie seinen Schwanz und führte ihn langsam in ihre saftige Fotze ein.
Ich sah zu und wichste mir dabei meinen Schwanz. Als sie Max seinen Schwanz vollständig in sich hatte, drehte sie ihren Kopf zu mir und sagte: “Komm her, Schatz! Fick mich hart in den Arsch!“ Ich sprang also sofort zu den beiden auf das Bett und kniete hinter Sarah. Ich steckte ihr zuerst einen Finger in den Arsch, dann 2 Finger und schließlich stieß ich ganz vorsichtig mit meinem Schwanz zu, sodass mein Schwanz plötzlich mit einem Plopp in ihrem Arsch verschwand.
Es war so eine geile Vorstellung, Sarah in den Arsch zu ficken, während sie Max seinen riesen Schwanz in der Fotze hatte. Ich konnte an meinem Schwanz jeden Stoß von Max seinem Schwanz spüren und stieß nun auch selbst immer schneller zu. Sarah stöhnte so laut wie noch nie und schrie dabei immer wieder: “Ja! Ja! Fickt mich härter! Zeigt mir was eure geilen Schwänze können!“ Es war eine unvergleichbare Kulisse.
Dann rutschte Max einmal kurz sein Schwanz aus der Muschi und er stieß mit seinem Schwanz direkt gegen meinen prall gefüllten Sack und nun konnte ich an meinen Eiern spüren, wie riesig sein Gemächt ist. Daraufhin zog ich meinen Schwanz aus Sarah’s Arsch und stellte mich wichsend neben das Bett. Sarah sah es und stieg von Max seinem Schwanz und kniete sich vor mich hin und streckte die Zunge aus.
Max stand nun neben mir und auch er wichste seinen Schwanz und kurz darauf kam er auch direkt mit einer enormen Ladung seines Saftes. Seine Wichse traf Sarah leicht seitlich und bedeckte ihr direkt das halbe Gesicht und durch das herunter tropfenden Sperma, haben auch ihre großen jungen Titten eine ordentlich Ladung abbekommen. Von diesen Anblick kam es mir auch direkt aus dem Schwanz geschossen und traf sehr präzise mit einem Großteil auf Sarah’s Zunge und in ihren weit geöffneten Mund.
Als ich noch beim spritzen war, schob ich ihr noch meinen Schwanz in den Mund und sie saugte leidenschaftlich meinen Schwanz leer, während ich die heftige Ladung von Max seiner Wichse in ihrem Gesicht betrachtete. Wir haben nach diesem Abend mit Max unsere Nummern ausgetauscht und haben vor solch ein Erlebnis nun öfter zu teilen.