Читать книгу Erobert durch die Waffen des Mannes - Thea Werk - Страница 3
Einleitung
ОглавлениеIst es Ihnen nicht auch schon mal passiert, dass Sie von einer attraktiven Verkäuferin oder einem attraktiven Verkäufer etwas gekauft haben, was eigentlich gar nicht auf Ihrem Einkaufszettel stand? Oder es zieht Sie immer wieder magisch in die Nähe solcher Beauty-Typen.
Ertappen Sie sich manchmal auch dabei? Keine Sorge! Sie sind nicht krank. Das ist natürlich. Schönheit und Attraktivität sind wie Magneten. Sie ziehen die Blicke auf sich und Verehrer an sich. Wir schmücken uns gerne mit den Schönen und Reichen dieser Welt. Wir sehen sie als Idealbild, das wir selbst gerne erreichen möchten. Schön und attraktiv zu sein, das ist eine wahre Augenweide. Und es ist auch irgendwie nachvollziehbar. Denn jeder kann sich gut vorstellen, dass damit auch ein gewisser Erfolg verbunden ist. Ein sympathischer Typ füllt spontan einen ganzen Raum aus und vereinnahmt die Situation voll für sich. „Wow, schau mal, der da gerade kommt!“ Die schmachtenden Blicke kleben förmlich an solchen Typen – und sie regen die Phantasie zu den unmöglichsten Gedanken an.
Nehmen Sie nur mal ein Vorstellungsgespräch. Ein absolut attraktiver Kandidat löst bei den Gesprächspartnern erst mal Bewunderung aus. Die Leute können sich gar nicht darauf konzentrieren, Sie mit ernsthaften Fragen in die Enge zu treiben. Sie haben ein wohlwollendes Klima auf Ihrer Seite. Wenn Sie sich dann noch für eine Position im Verkauf bewerben, dann sind Ihre Zeugnisse zweitrangig. Denn der Personalchef erkennt schnell das Potenzial, das Ihre Attraktivität für die Umsatzsteigerung hat.
Seien wir doch mal ehrlich: Etwa 50 Prozent der Kaufentscheidung wird durch Sympathie beziehungsweise Antipathie bestimmt. Eine unzufriedene und unattraktive Verkäuferin wird weniger verkaufen als eine schöne, auch selbst dann nicht, wenn sie nicht so viel Ahnung hat. Wie sagte mal ein Personalchef, als er sich für einen von zwei Kandidaten entscheiden musste: „Ich wähle im Zweifel immer die Sympathie. Das Defizit im Fachwissen gleiche ich damit ganz schnell aus!“
Aber Schönheit und Attraktivität können auch für den Betroffenen zum Problem und zur Belastung werden. Viele Mitmenschen interessieren sich nämlich nicht wirklich für den Menschen selbst, sondern nur oberflächlich für sein Aussehen und seine Erscheinung. Die haben dann mehr Gedanken im Kopf wie „Den würde ich aber auch nicht von der Bettkante stoßen“ – leider. Und die Schönen und Attraktiven fühlen sich eben nur noch auf ihr Äußeres reduziert. Ihre Kenntnisse und ihr Charakter sind dann nur noch zweitrangig. Die Blicke können auch zur Belastung werden, eben wenn man sich nicht mehr ungezwungen in der Öffentlichkeit bewegen kann. Man sitzt mit seiner Partnerin im Café und alle gaffen einen an. Das ist wirklich kein schöner Moment. Manchen sieht man sogar an, dass sie unter ihrer Schönheit leiden.
Aber viele sind sich ihres guten Aussehens auch bewusst und setzten es ungeniert ein. Sie ergreifen die Chance, die sich ihnen im Leben bietet. Wer weiß, wie lange man noch daraus schöpfen kann. Denn Schönheit ist auch vergänglich und kann vor allem von heute auf morgen zum Beispiel durch einen Unfall dahin sein.
Wen die Natur nicht so gesegnet hat, der kann dennoch etwas für sein Äußeres bzw. für seine Attraktivität tun – und das sollten vor allem auch die Naturschönen beherzigen. Schönheit will gepflegt sein. Aber auch mit ein paar Regeln kann man sich aufpeppen und mehr aus sich machen. Wer mehr Chancen im Leben haben will, sollte dies durch ein paar einfache Dinge erreichen. So steigern Sie Ihre Chancen bei der Partner- oder Jobsuche, meistern Sie schwierige Situationen leichter, gewinnen mehr Lebensqualität, haben mehr Freunde, leben gesünder, werden ernster genommen und sind überall gern gesehene Gäste. Sie stehen nicht einsam am Rande, sondern mitten drin, haben Kontakte und Netzwerke. Um Sie herum passiert also was. Da ist Action. Ihr Leben ist nicht langweilig. Sie werden kontaktiert und um Rat gefragt, eingeladen.
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