Читать книгу »Eigen war mein Weg und Ziel« - Theodor Fontane - Страница 5
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»… überhaupt hinter alles ein Fragezeichen« Ein Vorwort
I. Das Leben · Eigen war mein Weg und Ziel
II. Der Mensch · Vor dir bestehen können
III. Der Künstler · Ich bin eine gute Sorte Sonntagsdichter
I. Die kleinen Freuden aufpicken
V. Menschenglück und Putenbraten
VI. Lehre mich die Menschen kennen
VII. Die Dunkeltiefen des Herzens
VIII. Die ledernsten Geschöpfe Gottes
IX. Verdirb es nicht mit den Menschen
XI. Ich hasse Moralpredigten und Tugendsimpeleien
XII. Es gibt Umgangsformen und Artigkeitsgesetze
XIII. Liebenswürdigkeit und Herzensgüte
XIV. Das Ideale ist es, was not tut
XV. Heldentum ist Ausnahmezustand
XVI. Das Christentum ist nicht tot
XVII. Ich liebe Liebe, aber ich gucke sie mir an
XVIII. Eine Frau, die nicht rätselhaft ist, ist eigentlich gar keine
XIX. Zuneigung allein ist nicht genug zum Heiraten
XXI. Ganz geringe wird der Wert der ird’sehen Dinge
XXIII. Ein hoher Rätselwille leitet alles Irdische
XXIV. Es gibt keine neue Weisheit
I. In aller Kunst kommt es auf etwas zu Herzen Gehendes an
II. Das Dichten ist eine herrliche Sache
IV. Wie schwindelnd hoch steht daneben die Lektüre eines guten Buches
VI. Überhaupt deutsche Luftkurörter!
VII. Die Sandgefilde der märkischen Heimat
VIII. Spree-Athen hat keine Athenienser
X. Sehen Sie sich den alten Sachsenwalder an, unsern Zivil-Wallenstein
XI. Der große Knote der Weltgeschichte
XII. Die deutschen Volkschaften
XIII. Frankreich: dies schöne, bevorzugte, verfallende Land
XIV. Steht England wirklich auf tönernen Füßen?
XV. Amerika, weil es selber jung ist, ist für die Jugend