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Wie es uns gefällt

Allerlei Nützliches zum Backen

In meiner Küche versuche ich, nur wirklich notwendige Utensilien zu haben. Alles, was sehr praktisch, häufig im Gebrauch und von solider Qualität ist, darf Einzug halten. Folgende Dinge möchte ich für die weihnachtliche Bäckerei sehr empfehlen:

Eine DIGITALWAAGE wiegt die Zutaten exakt ab. Beim Backen ist Genauigkeit gefragt.

Die ZESTENREIBE ist ein Lieblingsteil, um die Schale von Zitrusfrüchten, Schokolade oder Muskat hauchfein zu reiben.

Ob zum Hacken von Nüssen oder Trockenfrüchten oder zum Schneiden der Teigrollen: Ein großes, scharfes KÜCHENMESSER ist unverzichtbar.

Das große SCHNEIDEBRETT aus Holz ist als Unterlage immer griffbereit!

Nüsse und Mandeln sollten immer möglichst frisch gemahlen werden. Dafür ist ein MULTIMIXER ideal. Auch Haferflocken mahle ich damit zu Mehl.

Sind hölzerne TEIGROLLEN nicht wunderschön? Mein Tipp: Auf Flohmärkten findet man manchmal noch besonders schöne Nudelhölzer.

Ein Geheimtipp in der Weihnachtsbäckerei: Die PALETTE! Beim Ausrollen des Teiges immer wieder mit der feinen Palette (30 cm Länge) zwischen Teig und Arbeitsfläche fahren. So klebt nichts fest und das Ausstechen gelingt ganz leicht. Auch dünne Plätzchen setze ich damit sicher auf das Backblech.

Zur Weihnachtsbäckerei gehören die allerschönsten AUSSTECHFORMEN. Für die Rezepte in diesem Buch verwende ich folgende aus Edelstahl:


STERN: 4 cm

TROPFENFORM: 5 cm und 6 cm

KREIS, GEWELLTER RAND: 5 cm, 4 cm und 3,5 cm

SCHWAN: 7 cm

QUADRAT, GEWELLTER RAND: 5 cm

RECHTECK, GEWELLTER RAND: 4 × 2,5 cm

BREZEL: 7 cm

HERZ, GEWELLTER RAND: 5 cm

KREIS: 4 cm und 4,5 cm

KRONE: 5,5 cm

AUSSTECHFORM OVAL „SCHIFFCHEN“: 6 cm


Die alten handgeschnitzten MODELN für Springerle werden gern von Generation zu Generation weitergegeben. Heute gibt es – welch ein Glück – auch Modeln aus lebensmittelechtem Gießharz mit historischen Motiven. Ich verwende die Motive Schloss, Schwan und Schlittschuh.

Eine RECHTECKIGE TARTEFORM (36 × 12 cm) ist ein Favorit zum Backen von Nussecken und Linzerschnitten.

Kleine Törtchen aus Mürbeteig backe ich mit einem 24er MINI-MUFFIN-BLECH.

Mit einem TEIGRÄDCHEN lassen sich im Nu Plätzchen ausradeln.

Eine Auswahl an BACKPINSELN ist elementar. Zum feinen Bemalen von Zuckerguss eignet sich ein dünner Pinsel mit Naturborsten. Wichtig: Nur mit Wasser ausspülen.

Ein digitales KÜCHENTHERMOMETER ist zum Temperieren von Kuvertüre unerlässlich.

Die Plätzchen lasse ich stets auf einem KUCHENGITTER abkühlen. So kann der Dampf entweichen und sie bleiben schön knusprig.

Einen SPRITZBEUTEL mit SPRITZTÜLLE zum dekorativem Aufspritzen von Crememasse sollte parat sein. Ich benutze für die Rezepte folgende Aufsätze: 5 mm, 6 mm, 10 mm, 16 mm breite Lochtüllen und eine 16 mm breite Sterntülle.

Das HOLZSTÄBCHEN (Schaschlikspieß) eignet sich zum Modellieren oder zum Stechen kleiner Aufhänglöcher in Plätzchen.

Als hätte es frisch geschneit: So sehen die Plätzchen aus, wenn ich Puderzucker durch ein FEINES SIEB gebe. Die selbst gebackenen Schätze müssen kühl und trocken gelagert werden. Dafür verwende ich luftdicht verschließbare BEHÄLTER. Damit jede Plätzchensorte ihr besonderes Aroma bewahrt, verpacke ich sie in separaten Gefäßen. Praktisch sind solche aus Glas, denn man erkennt gleich, was drin ist!


Weitere Basis-Utensilien:

KÜCHENMASCHINE ODER HANDRÜHRGERÄT

MESSBECHER

GROSSE UND KLEINE RÜHRSCHÜSSELN AUS KERAMIK UND METALL

KLEINER TOPF

PFANNE MIT SCHWEREM BODEN

ESSLÖFFEL UND TEELÖFFEL

SILIKONSPATEL

GROSSER SCHNEEBESEN

BACKBLECHE

TIMER

LINEAL


Wundervolle Weihnachtsbäckerei

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