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So nutzen Sie das MAP-Toolkit
ОглавлениеMit dem Klick auf „Perform an inventory“ starten Sie den Wizard, der Ihnen bei der Zusammenstellung der Scanoptionen behilflich ist. Wichtig sind die „Active Directory Credentials“.
Mit einem Scan fragen Sie verschiedene Computer nach ihren Eigenschaften ab. Dafür benötigen sie entsprechende Rechte.
Nach dem Scan stehen die Ergebnisse zur Ansicht zur Verfügung. Beispielsweise sehen Sie im folgenden Bild die Ergebnisse für Windows 8, 7 und die Fähigkeiten um Office 2010 bzw. Office 2013 auf den Desktops betreiben zu können. Ebenso sehen Sie, wie viele Lizenzen von Office 2010 tatsächlich installiert sind:
Die Übersicht (hier für Windows 8) können Sie sich auch als Grafik anzeigen lassen:
Der Scan hat 237 Internet Explorer in verschiedenen Versionen entdeckt. So sieht das Ergebnis grafisch aufbereitet aus:
Wenn Sie das folgende Bild analysieren, stellen Sie fest dass es eine große Anzahl Server gibt, die sich nicht auf Windows Server 2012 oder neuer aktualisieren lassen. Die MAP-Toolkit Analyse hilft Ihnen also auch dabei den zeitlichen und finanziellen Aufwand abzuschätzen. Die Kosten für Einkauf und in Betrieb nehmen von neuen Maschinen sind ja gut zu kalkulieren.
Das Ergebnis der Desktop Virtualisierung ermöglicht ebenfalls eine gute Übersicht über vorhandene Strukturen und deren Möglichkeiten: