Читать книгу Qualität in Pfarreien - Thomas Wienhardt - Страница 6

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Hinführung

1 Grundlegung: Kirche und Qualität

1.1 Die Kirche und ihr Auftrag

1.1.1 Kirche als Sakrament

1.1.2 Der Auftrag

1.1.3 Volk Gottes und Communio

1.1.4 Grundeigenschaften (notae ecclesiae) und Grundvollzüge

1.1.5 Sakrament des Geistes - Kirche und Welt

1.1.6 Grundgestalten von Kirche

1.1.7 Gemeinsames und besonderes Priestertum

1.1.8 Zusammenfassung - Damit Kirche wirkt

1.2 Das methodische Raster: EFQM

1.2.1 Qualitätsmanagement - ein Überblick

1.2.2 Das EFQM-Modell für Excellence

1.2.3 Kann TQM auf Kirche vor Ort angewandt werden?

1.2.4 Anwendung

2 Wirk- und Handlungskriterien für die Entwicklung von Pfarreien

2.1 Kriterien der Situationsbeschreibung

2.1.1 Die (Post-)Modernisierung der Gesellschaft

2.1.2 Indikatoren der Wirksamkeit

2.1.3 Zusammenfassung

2.2 Lehramtliche Aussagen

2.2.1 Ergebniskriterien

2.2.2 Handlungskriterien

2.2.2.1 Leitung

2.2.2.2 Mitarbeitende

2.2.2.3 Pastorale Planung

2.1.2.4 Partnerschaften und Ressourcen

2.2.2.5 Pastorale Prozesse und Dienste

2.3 Gemeindetheologische Grundmodelle

2.3.1 Gemeindemodelle

2.3.2 Pastoralpläne, Umstrukturierungen und ihre Empfehlungen

2.3.3 Ergänzender Blickwinkel: Kleine Christliche Gemeinschaften

2.3.4 Überblick

2.4 Pastoral-relevante Beratungsliteratur

2.4.1 Ergebniskriterien

2.4.2 Handlungskriterien

2.4.2.1 Leitung

2.4.2.2 Mitarbeitende

2.4.2.3 Pastorale Planung

2.4.2.4 Partnerschaften und Ressourcen

2.4.2.5 Pastorale Prozesse und Dienste

2.5 Weitere Ansätze

2.5.1 Qualitätsentwicklung in derverbandlichen Caritas und in der KTK

2.5.1.1 Caritas

2.5.1.2 Der Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK)

2.5.2 Qualität in der Seelsorge

2.5.2.1 Qualität in der Seelsorge – Evangelische Kirche im Rheinland

2.5.2.2 Qualität in der Seelsorge – Pastoralkommission Österreichs

2.5.3 Die Gemeindewachstumsbewegung

2.5.4 Die Natürliche Gemeindeentwicklung

2.5.5 Erkenntnisse aus dem National Church Life Survey (NCLS) Australien

3 Expertenbefragung – die Sichtweise der pastoral Handelnden

3.1 Qualitative Interviews

3.2 Was ist „gut“? – Ergebniskriterien

3.2.1 Mitarbeiterbezogene Ergebnisse

3.2.2 Gesellschaftsbezogene Ergebnisse

3.2.3 Mitgliederbezogene Ergebnisse

3.2.4 Institutionelle Ergebnisse

3.3 Wie geht „gut“ sein? – Befähigerkriterien

3.3.1 Leitung

3.3.2 Mitarbeitende

3.3.3 Pastorale Planung

3.3.4 Partnerschaften und Ressourcen

3.3.5 Pastorale Prozesse und Dienste

3.4 Zusammenfassung: eine Vielzahl an Blickwinkeln

4 Wie sehen wirkungsvolle territoriale Gemeinden aus?

4.1 Quantitative Erhebung – Fragebogenkonstruktion

4.1.1 Synopse der verschiedenen Wirkungs- und Handlungskriterien

4.1.2 Zusammenstellung des Fragebogens

4.2 Quantitative Erhebung – Ergebnisse

4.2.1 Überblick

4.2.2 Grundbausteine pastoralen Wirkens – typische Merkmale aus der Faktorenanalyse

4.2.2.1 Befähiger-Faktoren

4.2.2.2 Ergebnis-Faktoren

4.2.2.3 Rahmenbedingungen und weitere Ergebnisvariablen

4.2.3 Ähnliche Pfarreien und ihre Wirkmuster – Erkenntnisse aus der Clusteranalyse

4.2.3.1 Überblick

4.2.3.2 Die Cluster und ihre Befähigerfaktoren

4.2.4 Bewertung der Unterschiede zwischen den Clustern und die Bestimmtheit des Modells

5 Qualität in Pfarreien

5.1 Bisherige Vorgehensweise

5.2 Eine Masse an Kriterien und die Messbarkeit

5.3 Was machen erfolgreiche Pfarreien anders?

5.4 Ein Qualitätsmodell

5.5 Tradition und Moderne

5.6 Qualität in der Pastoral – theologische Voraussetzungen

Anhang

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Qualität in Pfarreien

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