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2. Wildes Spiel auf der Wiese
ОглавлениеMontag, 2. Juli
Jetzt gibt es den Supergau! Mutter hat schon immer gemeckert, dass das Geld nicht reicht. Und gestern rief Tante Lea an und hatte die »geniale« Idee, dass sie ihren Sohn André zu uns in Pension geben könnte. Der Typ will in Iserlohn studieren, Maschinenbau, an der »Fachhochschule Südwestfalen«. Dazu muss man wissen, dass Tante Lea mit ihrer Familie in Wildewiese wohnt, das ist ein Neunzig-Einwohner-Kaff in einem sauerländischen Feriengebiet circa 38 Straßenkilometer südöstlich von Iserlohn. Neunzig Einwohner! Das muss man sich mal vorstellen! Eine Straße, knapp dreißig Häuser! Lea und ihr Mann führen da ein Hotel und haben genug Knete, um Mutter ein schönes Zusatzeinkommen zu ermöglichen, wenn sie André bei uns wohnen lässt. Schwarze Kasse natürlich! So weit, so gut. Der Knackpunkt ist: Ich soll aus meinem Zimmer ausziehen! Da soll dieser blöde André wohnen! Und – noch schrecklicher – ich soll bei Justin einziehen! Ich soll mir mit diesem Arsch von Bruder ein Zimmer teilen! Ich glaub, ich wandere doch noch nach Australien aus, auch ohne Gesellenprüfung! >:-o
Dienstag, 10. Juli
Gestern ist dieser bescheuerte André wirklich bei uns eingezogen. Dabei sind noch Semesterferien. Er will sich »schon mal einleben in Iserlohn«, meinte er. Ich könnte aus dem Fenster springen! Aber das würde ich überleben, weil wir im ersten Stock wohnen und das kleine Mietshaus am Caller Weg so niedrig ist. Also zwecklos!
André ist zwanzig, rothaarig und hat blaue Augen. Er hat etwa die Größe von Justin. Zugegeben, er sieht nicht schlecht aus, scheint sportlich und ziemlich muskelstark zu sein, aber das geht mir total am Arsch vorbei. Fakt ist, dass er sich jetzt in meinem Zimmer breitmacht, mit uns am großen Esstisch in der Küche sitzt und – klar! – auch noch das einzige Badezimmer besetzt. Vier Personen in einer Dreizimmerwohnung! Eine Wanne, ein einziges Klo! Mutter schläft sowieso schon auf einer Klappcouch im Wohnzimmer, damit wir Jungs jeder ein eigenes Zimmer haben – so war es gedacht. Aber das ist ja nun vorbei.
André! Ich könnte ihn erdrosseln! Gleich gestern, an seinem ersten Tag bei uns, laberte er über seine Pläne, wie toll er alles organisiert hat, wie aktiv er ist, wie schlau … Nicht zum Aushalten!
»Und du, Tom?«, fragte er herablassend am Abendbrottisch, während Justin und Mutter noch dabeisaßen. »Was machst du eigentlich? Abitur?«
>Blödmann!<, dachte ich. »Nein, Abitur ist mir zu öde«, gab ich kühl zurück. »Das ist nur was für Streber. Ich mache eine Ausbildung, was Nützliches.«
»Ach ja?« André grinste dämlich. »Also ich finde, Maschinenbau ist auch sehr nützlich.«
»Tom lernt Bäcker!«, trompetete Justin hämisch dazwischen.
»Echt? Bäcker?« André prustete, er konnte sich gar nicht mehr einkriegen.
»Konditor!«, korrigierte ich kalt. Innerlich kochte ich vor Wut.
»Ist das nicht dasselbe?«, erwiderte André glucksend.
»Nein! Konditor ist etwas ganz Besonderes. Es gibt sehr berühmte Konditoren und Patissiers, zum Beispiel Gaston Lenôtre. Aber den kennst du sicher nicht«, meinte ich in arrogantem Ton.
»Ich finde, Tom hat sich einen sehr schönen Beruf ausgesucht«, mischte Mutter sich ein. Das war anständig von ihr, dass sie mir beistand. Sozusagen Verteidigung des Familienrudels gegen Fremde. Zu mir allein hatte sie das jedenfalls noch nie gesagt.
»Schon okay!« André bemühte sich um Höflichkeit.
Dann ging das Gespräch mit anderen Themen weiter. Schließlich erhob sich Mutter und griff nach ihrer Handtasche.
»Ich muss zur Nachtschicht«, sagte sie. »Schlaft alle schön – und räumt noch den Tisch ab, bitte!«
Na ja, wer musste das Geschirr abwaschen und die Küche aufräumen? Ich natürlich! André und Justin gingen ins Wohnzimmer und sahen sich zusammen eine Serie von einem Streamingdienst an. Ich bin ja bloß der Dienstbolzen hier! Aber wenigstens hatte ich meine Ruhe und musste mir nicht deren Gelaber anhören.
Als ich fertig war, schaute ich in mein – ehemaliges – Zimmer. Es wirkte schon total fremd und uneinladend. Sogar Andrés Geruch hing bereits in der Luft. Also ging ich hinüber in Justins Zimmer. Das wirkte genauso uneinladend. Es roch nach Justin. Die Ecke, die er für mein Bett und meine Sachen freigeräumt hatte, war viel kleiner als sein eigener Bereich.
Seufzend warf ich mich auf meine Bettdecke und holte meinen Schwanz raus. Schnell die Augen zu und loswichsen, solange Justin im Wohnzimmer beschäftigt war!
Wieder einmal tauchte mein imaginärer David vor mir auf, wunderschön, zärtlich, süß und geil. Ich schob meine Lippen vor, um ihn zu küssen, ließ meine Zunge hinausgleiten, zwischen seine Lippen, spürte seine Zunge …
»Sag mal, denkst du an nichts anderes als ans Onanieren?«, hörte ich Justins unangenehme Stimme.
Ich warf mich zur Seite und zog die Decke über meinen nackten Ständer.
»Verpiss dich!«, zischte ich.
»Du willst mich aus meinem eigenen Zimmer werfen?« Seine Stimme klang höhnisch.
»Das ist nicht mehr dein Zimmer!«
»Ach, leck mich doch am Arsch!« Er zog sich aus und streifte einen seiner albernen Pyjamas über. Ich schlafe immer nackt, ich hasse Pyjamas.
»Das könnte dir so passen!«, knurrte ich. Diese Bemerkung war dumm von mir.
Justin schwieg einen Moment lang und fragte dann lauernd: »Sag mal, Tom, hast du noch nie eine Freundin gehabt?«
»Ich bewahre mich auf für die Ehe!«, konterte ich ironisch. »Das Rumhuren, so wie du es machst, oder Vater, das liegt mir nicht.«
Er lachte laut. »Armer Irrer! Soll ich dir mal erzählen, wie geil das ist, in eine schön feuchte Weiberfotze reinzuficken? Wenn eine Tussi so richtig geil ist?«
Ein Gruselschauer lief mir über den Rücken. Außerdem taten mir die Frauen leid, die er nur benutzte und dann sozusagen wegwarf.
»Verschone mich! Und lass mich endlich in Ruhe!«
Er lachte wieder und ging hinaus ins Bad.
Schnell wichste ich wie der Teufel, um fertig zu werden, bevor er zurückkäme. Es war sehr einsam, David tauchte nicht mehr auf. Ich lud ab, hastig und lieblos.
Wie soll das bloß alles werden? :-[
Dienstag, 17. Juli
Heute früh hab ich André nackt gesehen. Er hatte die Badezimmertür nicht richtig zugemacht. Ich hab durch die Spalte gespäht, er hat mich nicht bemerkt. Also, André sieht ganz schön lecker aus, nicht so ein Klappergestell wie Justin. Seine Muskeln sitzen alle an den richtigen Stellen. Ich bin ja eher der schlanke, jungenhafte Typ. André wirkt fast wie ein Mann. Er hat auch schon richtigen Bartwuchs, nicht so wenig wie ich.
Er pisste ins Klo, natürlich im Stehen, dabei sah ich seinen Arsch, der ist echt geil. Schön feste, muskulöse Backen! Dann wandte er sich um, stieg in die Wanne und drehte die Dusche auf. Allerdings ist sein Schwanz nicht besonders groß, normal, würde ich sagen, also kleiner als meiner, die Eier übrigens auch. Trotzdem … wenn ich einen Mann nackt sehe, werde ich geil. Mir fehlt eben einfach was!
Ich stand an der Tür und guckte zu, wie er sich wusch. Justin war zum Glück aus dem Haus, der hat seit gestern Ferien. Mutter schlief nach ihrer Nachtschicht tief und fest. André wandte mir die Seite zu. Er rubbelte seinen Pisser ab, hob ihn hoch, seifte den Sack ein und ließ seine Hand durch die Arschspalte nach hinten gleiten. Der Seifenschaum klebte zwischen seinen roten Schamhaaren. Die sind naturgewachsen, da ist nichts getrimmt. Er wichste sich ein bisschen, ließ es dann aber sein. Richtig steif war er nicht. Dann spülte er sich ab.
Mein Teil wurde hart. Auch wenn ich André nicht ausstehen kann – ich hätte ihn schon gerne gehabt. Einfach, weil ich niemand anderen habe.
Plötzlich drehte er sich Richtung Tür und stieg aus der Wanne. Blitzschnell verschwand ich in die Küche und machte Frühstück.
Nach einer Weile kam André auch in die Küche.
»Es duftet nach Kaffee!«, meinte er mit seinem blöden Grinsen.
Tatsächlich hat es sich in der einen Woche, die André nun bei uns wohnt, schon eingebürgert, dass er sich bedienen lässt. Er ist eben zahlender Gast! Je nach dem, wer gerade zu Hause ist, der muss für André Essen machen. Montag und Dienstag, an meinen freien Tagen, bleibt das an mir hängen. Justin seilt sich dann rechtzeitig vorher ab.
»Frühstück ist fertig!«, brummte ich, klatschte André zwei Spiegeleier auf den Teller, goss Kaffee ein und schob ihm Brot, Butter, Wurst und Käse hin. Ich selbst frühstückte natürlich auch.
»Kochen kannst du gut, Tom, das muss ich zugeben«, sagte er beim Kauen. »Deine Eier sind perfekt.«
Wie meinte er denn das?
»Danke für die Blumen!«, brabbelte ich. »Man tut, was man kann.«
»Hast du heute schon was vor?«
Warum fragte er das?
»Ich wollte schwimmen gehen. Es ist ja wieder so heiß.«
»Komm doch mit nach Wildewiese! Ich muss noch ein paar Sachen von zu Hause holen, und meine Mutter freut sich, wenn ich mal auftauche.«
»Warum sollte ich?«, gab ich ungnädig zurück. »38 Kilometer Landstraße bei der Hitze in deinem kleinen Nasenquetscher fahren, für nichts?«
Er machte eine saure Miene, bestimmt wegen des »Nasenquetschers«. André besitzt einen eigenen Kleinstwagen. Ohne Auto kommt man auch kaum nach Wildewiese.
»Es ist wirklich super da. Viel kühler und angenehmer als hier in der Stadt. Wir können im Hotelpool baden, wenn du willst.«
Warum bemühte er sich so? Aber der Gedanke an einen schönen Pool zwischen grünen Hügeln hatte etwas. Nicht so überfüllt wie das Iserlohner Freibad, besonders jetzt, in den Schulferien.
»Okay, wenn du meinst …«
Ich legte Mutter einen Zettel hin, dass ich mit André nach Wildewiese fahren würde, packte diesmal eine Badehose ein und setzte mich in seine Nussschale. Für André, der ja größer und kräftiger ist als ich, fand ich dieses Auto wirklich zu klein.
Die Fahrt war so eklig heiß, wie ich es befürchtet hatte. Die Sonne brannte auf das kleine Blechdach, da reichten nicht mal offene Seitenscheiben.
In Wildewiese war es dann tatsächlich ganz hübsch. Tante Lea freute sich, mich zu sehen, und stellte uns kalte Getränke zur Verfügung. Das Hotel ist nicht groß, eine bessere Pension, aber hübsch gelegen und tipptopp in Ordnung. Am Vormittag war nicht viel los am Pool. Wir zogen uns auf dem Rasen aus und drehten den wenigen Hotelgästen dabei den Rücken zu. Ich merkte, dass André neugierig zu mir hinstarrte, als ich die Unterhose abstreifte. Na, sollte er! Ich musste mich nicht schämen mit meinem Schwanz. Wir zogen die Badehosen über.
Dann sprangen wir ins saubere Wasser. Von der Hitze war es schon gut aufgeheizt, aber trotzdem sehr erfrischend. Es war wirklich gut, dort zu schwimmen, viel besser als im Iserlohner Freibad. Natürlich nicht so fantastisch wie im Indischen Ozean!
Von den verschiedenen Strandbuchten rund um Perth waren David und ich begeistert gewesen. Meistens hatten wir am Scarborough-Strand gebadet. Davids Mutter oder meine Mutter hatten uns oft hingefahren und uns dann unsere Freiheit gelassen. Manchmal war meine Haut ganz schön verbrannt gewesen von der australischen Sonne.
Wir bauten Sandburgen, spielten mit Steinen und Muscheln und fantasierten uns in unsere Traumwelten hinein. Zum Beispiel war David ein Kapitän und ich sein Matrose, wir gingen auf große Fahrt. Dann spielte er den Lokführer – wir schwärmten beide von historischen Dampflokomotiven – und trieb mich an, als ob ich sein Heizer wäre. An anderen Tagen ritten wir auf Kamelen durch die Wüste. Unsere Karawane wurde von Räubern überfallen, und David rettete mir das Leben, indem er die Räuber reihenweise niederkämpfte. Gelegentlich spielten wir »Familie«, besonders, wenn noch ein fremder Junge mitmachen wollte. David war der »Vater« und ich musste die »Mutter« sein. Mir war es recht. Ich tat alles, was David wollte. Im Wasser gab er manchmal den »Weißen Hai«. Ich musste als »Beute« vor ihm fliehen und genoss das lustvolle Angstgefühl, während er pfeilschnell durchs Wasser hinter mir her schoss. Wenn er mich erwischte, und ich ließ mich immer fangen, kostete ich seinen festen Griff und die körperliche Nähe aus. Er schlug dann seine Zähne in meinen Nacken, als wollte er mich tatsächlich fressen …
»Gut?«, erkundigte sich André und riss mich aus meinen schönen Gedanken.
»Ist okay hier«, gab ich zurück.
Er tauchte unter mir durch. Offenbar ist er ein guter Schwimmer. Dabei streifte sein Hintern meine Schwanzbeule. Absicht? Ich trat nach ihm, nur leicht. Er drehte sich im Wasser um wie ein Fisch und schubste mich. Wir alberten ein bisschen herum. Mein Schwanz begann zu wachsen. Gut, dass meine Badeshorts ziemlich locker saßen.
»Komm, ich zeig dir mal den Hotelgarten«, sagte er mir ins Ohr.
Hotelgarten? Das Gebäude steht einfach auf der Wiese, außer ein paar Blumenkübeln vor dem Eingang gibt es keinen Garten. Aber ich folgte ihm, als er aus dem Pool kletterte.
Triefend nass liefen wir über den Rasen bis zum Waldrand. Im Sauerland gibt es viel Wald. Der in Wildewiese ist besonders dicht. Wir schlüpften zwischen den Tannen hindurch. Die Nadeln piekten in unsere Haut. Das Laufen hinter André, der Anblick seiner Hinterbacken, die sich in der nassen Badehose gegeneinander verschoben, die Sonnenwärme, die meinen Körper jetzt wieder flutete, all das erregte mich. Was wollte André von mir?
Auf einer kleinen, einsamen Waldwiese, umgeben von Tannen und Buchen, hielt er an und drehte sich zu mir um. In seiner Badehose sah ich einen schönen Ständer. Wow! Er war geil! Auf mich!
»Du hast mich heute früh beim Duschen beobachtet«, sagte er leise.
Etwas verwirrt war ich schon – ich hatte doch gedacht, dass er mich nicht bemerkt hätte.
»Na und?«, murmelte ich. Meine eigene Latte sprach eine deutlichere Sprache.
»Los, du sollst mir einen blasen!«, befahl er und zog die Badehose aus. Sein Schwanz war – so in geil – größer geworden, als ich es ihm zugetraut hatte. Der Schaft schimmerte hell, und die Kuppe leuchtete in einem intensiven Dunkelrosa vor dem roten Schwanzhaar. Seine Vorhaut sah kurz aus und war bereits weit zurückgerutscht.
Ich dachte nicht mehr daran, dass er mich verpetzen könnte, dass er eigentlich bescheuert war, dass er mir Befehle erteilte – ich sah nur dieses geile, klopfende Rohr und sank vor ihm auf die Knie. Jetzt – jetzt fing er an, der echte Sex!
Ich griff nach dem rosigen Ständer. Zum ersten Mal im Leben hatte ich den Schwanz eines anderen in der Hand. Die heiße Haut an diesem Teil war weich und zart, doch das Fleisch darunter fühlte sich steinhart an. Genau vor meinen Augen klaffte die schmale Pissritze. Ein kleiner Honigtropfen kam heraus. Der Duft nach einem fremden Mann stieg mir in die Nase, vermischt mit dem leichten Chlorgeruch vom Poolwasser.
»Nimm ihn ins Maul!«, zischte André mit gepresster Stimme.
Ich fühlte in meiner Hand, wie sein Harter sich aufbäumen wollte. Die Eichel stieß gegen meine Lippen. Rasch leckte ich darüber und schmeckte den winzigen Vorsafttropfen. Da schob André seinen Steifen plötzlich in meine Mundhöhle.
Es war dieser Moment, der eine Kaskade von Empfindungen bei mir auslöste: heiße Erregung, wilde Geilheit, Sehnsucht nach mehr, Lust auf Schwänze für 24 Stunden am Tag! Während André sein Rohr fast bis in meinen Rachen hämmerte, klammerte ich mich mit einer Hand an seinem harten Schaft fest und versuchte, mit der anderen Hand meine Badehose abzustreifen. Mein eigener Schwanz brauchte Platz.
»Verdammt!«, stöhnte André. »Deine Zähne! Pass doch auf!«
Zähne? Ach so, ja. Ich legte meine Lippen etwas über die Schneidezähne, und er beschwerte sich nicht mehr. Dafür fickte er immer wilder in meine Mundhöhle.
»Ich – wollte – wichsen – heute – früh«, redete er stoßweise. »Dann – sah ich – dich – und – wollte – lieber – in – deine – unverschämte – Fresse – abspritzen – du arschgeile – Bäckerfotze!«
Ich achtete nicht einmal auf seine Beschimpfungen. Ich saugte und schlürfte an seinem Riemen herum, wichste ihn immer besser und merkte dabei, dass er noch wilder und geiler wurde. Zum ersten Mal spürte ich, dass es noch fantastischer ist, einen anderen geil zu machen, als es nur selber zu spüren. Zwischendurch wichste ich meinen eigenen Harten. Der war wie Stahl, und der Vorsaft lief ins Gras.
»Schneller! Ja! Schneller!«, keuchte André. Rücksichtslos rammte er mir seinen Kolben in den Rachen. Ich wollte kurz Luft holen, doch er ließ mich nicht weg, zerrte meinen Kopf an den Haaren wieder zu sich und fickte weiter.
Und dann kam dieses Unglaubliche. Ich spürte, wie sich sein Rohr noch stärker anspannte und wie sich die Schwanzmuskeln unter der heißen Haut heftig zusammenzogen. Warmer Milchsaft spritze mir in die Kehle, nicht viel, aber für mich war es wie eine Göttergabe. Ich schlürfte ihn in mich hinein, leckte jeden Tropfen ab, wollte diesen wunderbaren Männerschwanz für immer im Mund behalten. Nur noch ein paar rasche Griffe, und ich kam selber, superheiß und geil. Weit spritzte meine Suppe zwischen Andrés nackten Beinen auf die Wiese.
André seufzte zufrieden. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, nahm ihn in die Hand und klatschte mir das noch halb steife, feuchte Ding links und rechts an die Wangen.
»Untersteh dich, das herumzuerzählen!«, fauchte er. »Ich bin nicht schwul! Ich hatte nur gerade Lust auf Abladen!«
Ich sagte nichts. Natürlich glaubte ich ihm nicht, doch das war nicht wichtig. Ich war zu sehr mit meinen eigenen Empfindungen beschäftigt. Warum hatte ich nicht schon längst einen Männerschwanz im Mund gehabt? Es war das Beste, was ich im Leben geschmeckt hatte. Ich wollte mehr, mehr, mehr … :-P